Erich von Däniken

@moredread

moredread schrieb:Warum auch?

Weiß nicht?
Aber es gibt sehr komische Menschen ...

PHK schrieb:Es geht zwar langsam, aber ich nehme wohlwollend zur Kenntnis, dass die "Eisenzeit" langsam tiefer in die Vergangenheit rutscht.

Was hat das mit der Eisenzeit zu tun? Du hast das schon mit der Steinzeit nicht verstanden. Ich empfehle dir auch hier mal wieder Thomsen.

Nach meiner/unserer Datierung hat der natürlich auch erheblich früher gelebt ... geht gar nicht anders

Dann ist offensichtlich deine Datierung falsch.

Um zu Tut zurückzukommen: Nach meiner/unserer Datierung hat der natürlich auch erheblich früher gelebt ... geht gar nicht anders ...

Nee, das geht nicht anders. Sonst müsstet ihr ja Eure Bücher verbrennen...

Dumm nur, daß Ihr immer wieder an Details scheitert, Kleinigkeiten, wie Sinn, Logik...

@PHK

PHK schrieb:Aber es gibt sehr komische Menschen ...

In der Tat, in der Tat :D

@all:
Ich finds schade, dass der Thread hier mal wieder durch einen Troll zerstört wird. Kann man PHK nicht in den Unterhaltungsbereich verfrachten? Hier hat er definitiv nix zu suchen.

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Was hat das mit der Eisenzeit zu tun?

Stahl besteht nunmal aus Eisen und C14 (o.s.ä.). Und Eisenverarbeitung läutet bei mir die "Eisenzeit" ein ...

Spöckenkieke schrieb:Dann ist offensichtlich deine Datierung falsch.

Oder die anderen. Der Streit ist nicht umsonst so heftig, obwohl er immer noch unter der Decke ausgetragen wird ...


@Commonsense

Commonsense schrieb:Nee, das geht nicht anders.

Stimmt. Das geht nicht anders ...

Commonsense schrieb:Sonst müsstet ihr ja Eure Bücher verbrennen...

Aaaach, das machen schon andere nette Menschen für uns, die uns die Arbeit abnehmen wollen. Sagen sie ... :D

Commonsense schrieb:Dumm nur, daß Ihr immer wieder an Details scheitert, Kleinigkeiten, wie Sinn, Logik...

Aber wir entwickeln uns im Gegensatz zu Anderen weiter !

Das mit den Kleinigkeiten geht Anderen übrigens genau so. Mal ein aktuelles Beispiel:

FrankD schrieb:Ich finds schade, dass der Thread hier mal wieder durch einen Troll zerstört wird.

@moredread

moredread schrieb:In der Tat, in der Tat :D

In der Tat, ...

@FrankD

Brauchst nicht rumheulen. Ich geh jetzt Mittag machen.

@D-Bremer

Leider übertreibt Frank D. hier maßlos. Er beschreibt eine Zukunftsvision, wie man eines Tages mit 10Be die C14-Datierung wirklich richtig korrelieren könnte.

Nö. Er hat lediglich die anerkannte Lehrmeinung wiedergegeben. Ist also wie üblich, Dieter Bremer gegen den Rest der Welt.

Man lese genau nach: Im September 2008 war man also bei der Arbeit, Ergebisse lagen bis auf die beiden oben genannten Beispiele (für die jüngste Vergangenheit) noch nicht vor.

Komisch. In dem von Dir zitierten Bericht, den ich hier ja auch verlinkt habe, steht was völlig anderes. Naja, ist ja normal das Du irgendwas zitierst und Dir dann eine Bedeutung dazu ausdenkst.

Offensichtlich war man froh, dass man auf diese Argumentation nicht eingehen musste und hat rumgeblödelt statt sachlich zu diskutieren.

Nö. Es war nur mal wieder der übliche Unsinn von Deiner Seite. Eine Diskussion mit Dir gibt es eh nicht - Du hältst Monologe und erzählst Märchen.

Darüberhinaus, ich sage es wieder und wieder: Du bist in jedem Aspekt, den Du hier je angesprochen hast, widerlegt worden. Insofern weiß ich gar nicht, worüber Du dich aufregst.

@D-Bremer
Und genau auf diesen Beitrag habe ich dir geantwortet, woraufhin du dich verabschiedet hast.

PHK schrieb:Und Eisenverarbeitung läutet bei mir die "Eisenzeit" ein ...

Dann ist deine Klingel verstimmt. Schau doch mal bei Thomson nach wie Eisenzeit definiert wird.

@moredread

moredread schrieb:in jedem Aspekt, den Du hier je angesprochen hast, widerlegt worden.

Genau: C14 ist in jedem Aspekt, der hier angesprochen wurde, widerlegt worden !!!

Wie ist denn da nun das Problem mit der C14-Ausgangsmenge "gelöst" worden ?

Durch die Kalibrierung.

Seite 883; 16.11 Uhr

Und wenn schon die Ausgangsmenge "kalibriert" wird ... :D


@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Schau doch mal bei Thomson nach wie Eisenzeit definiert wird.

Soll ich mir den Charakter endgültig versauen?

Ich bin immernoch total schockiert, sowas hätte ich nie geglaubt, ja noch nichtmal ansatzweise vermutet. Ich hab gerade in einer Zeitung etwas total unglaubliches über die Pyramide lesen, wo es mir absolut die Sprache verschlagen hat. Leider funzt der Link nicht, also kopiere ich es mal ...
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Ausgabe 11/2012
Post Mortem Dresden
Dresdens informatives Nachrichtenportal


Skandalöser Pyramiden-Irrtum – Absicht oder Schlamperei?
Dresden/Kairo pmd. Heute Vormittag gab das Deutsche Alternative Institut (DAI) in Kairo unter Berufung auf Quellen bekannt, das neue Hinweise betreffend des Pyramiden-Baus gefunden worden sind. Dabei handelt es sich weniger um neue Fakten zwecks der Erbauung, sondern vielmehr um eine Neueinordnung des Bauzeitraums.

Seit nunmehr 40 Jahren schwehlt der Gelehrten-Streit zwischen Anhängern der Schul-Archäologie und den Befürwortern alternativer Erklärungsmodelle. So wird von der wissenschaftlichen Elite ein Pyramiden-Alter von ca. 4500 Jahren angegeben, während die Alternativisten Zeiträume von 12.000 Jahren und mehr bevorzugen. Neue Erkenntnisse könnten nun endlich ein Ende des jahrzehntelangen Diskurses ermöglichen, und für den schon lange erhofften Schub in der prä-ägyptischen Forschung sorgen.
Initiator der Untersuchung war Prof. Dr. (habil.) Menarem Drezda, der sich selbst als Vermittler zwischen den Disziplinen betrachtet, und in der Fachwelt als geachteter und hochgelobter Sachverständiger für die ägyptische Forschung gilt.

Post Mortem Dresden konnte exklusiv einen Vorabbericht über die neuen Erkenntnisse einsehen, und erhielt die Sondererlaubnis, Auszüge daraus zu veröffentlichen. Ermöglicht wurde dies durch Genehmigung der Staatlichen Universität für Feldforschung (St.U.f.F. Sachsen) in Dresden, an der Prof. Drezda eine Lehrtätigkeit ausübt.

[...] also mußte ich erneut ein intensives Quellenstudium betreiben, wobei mir auffiel, das sowohl in der schulwissenschaftlichen, wie auch in der alternativen Forschung, ein entscheidendes Puzzleteil übersehen worden ist.
Ich kam nicht umhin, das Standardwerk für altägypische Archäologie zu konsultieren, wo der entsprechende Passus zu finden ist, und zwar „Die Augen der Sphinx“ von Erfolgsautor Erich von Däniken, der sich seit nunmehr vielen Jahrzehnten mit der Suche nach Erklärungen beschäftigt. Trotz seiner akribischen Arbeit, und seinem Expertenwissen ist ihm scheinbar dieser eine Fakt, der mich auf meine neuen Erkenntnisse stoßen ließ, entgangen. So bespricht er zwar die Betonbau-Theorie von Prof. Joseph Davidovits, doch entgeht ihm dabei, das dieser vermeintlich uninteressante Punkt, unser gesamtes archäologisches Wissen über den Haufen wirft.
„Die Ägypter haben ihre Steine für die großen Pyramiden weder in Assuan oder in einem anderen Steinbruch geholt [...]. Sie haben sie an Ort und Stelle wie Beton gegossen. Gong!“ (S.178)
Wie alt wird Prof. Davidovits bei dieser Aussage gewesen sein, Fünfzig vielleicht Sechzig Jahre alt? Er kann also auf keinen Fall wissen, wie die Ägypter ihre Pyramiden erbaut haben. Und dies lässt nur den Schluß zu, das Davidovits selbst die Pyramiden errichtete, und zwar mit dem von ihm so bevorzugten Beton. Er selbst ist es gewesen, der die Zutaten für den Pyramiden-Guß in die berühmte „Famine“-Stele eingravieren ließ. Die Frage, die die gesamte Ägyptologie seit dieser Entdeckung beschäftigt ist allerdings, warum er dies tat, und warum er die Ägyptologie in dem Glauben ließ, das die Pyramiden tausende Jahre alt seien, obwohl er sie erst Mitte der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts errichten ließ. Man muß ihm fast Respekt zollen, für diese riesige Schwindelei, die bis jetzt unentdeckt geblieben ist, obwohl es reichlich Indizien gab, die eigentlich schon viel früher zur Enttarnung der Pyramiden-Lüge hätten führen müssen.

[...] hat zum Beispiel der Forscher und Sachbuch-Autor Powell H. Grannish in seinem Erstlingswerk „Methusalems Quarz-Uhr“ darauf hingewiesen, das die Große Pyramide von Gizeh koordinatentechnisch auf einem Zahlenäquivalent der Lichtgeschwindigkeit steht, also auf 29,9792458° nordwestlicher Längenbreite, was dem genauen Wert der Lichtgeschwindigkeit in Dezimegameter pro Sekunde entspricht. Die Ägypter vor tausenden, wenn nicht gahr zehntausenden von Jahren konnten diese Zahl jedoch keinesfalls kennen, wurde sie doch erst in den 1920er Jahren von Albert Einstein erfunden, um einen Wert zwischen Unter- und Überlichtgeschwindigkeit festzulegen. Dieser Wert ist natürlich völlig fiktiv und macht auch nur Sinn, wenn man unsere heutigen physikalischen Formeln anwendet und war den Ägyptern demzufolge auch nicht bekannt.
Grannish weist außerdem auf eine weitere Ungereimtheit hin, und an dieser Stelle hätte er wirklich stutzig werden müssen, wodurch seine Qualifikation für das Verständnis ägyptischer Forschung zumindest angezweifelt werden darf. So fand er bei seiner Untersuchung der Gizeh-Pyramide in sämtlichen aussagekräftigen Maßen den Meter. Ein Blick in die Wikipedia hätte ihm an dieser Stelle bereits die Augen öffnen müssen, wurde das Metermaß doch erst 1793 von den Franzosen festgelegt, nachdem sie eine Vermessung der Erde durchgeführt hatten, und den 10millionsten Teil dieses Wertes als neues Standardmaß festlegten. Vor 4.500 bzw. 12.000 Jahren wusste noch kein Ägypter über die Bemühungen der Franzosen Bescheid – in den Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts jedoch, war dieses Maß ein grundlegender Bestandteil jeglicher Vermessungsarbeit. Es ist also nicht verwunderlich, das Prof. Davidovits für seinen Bluff auf ebendieses Maß zurückgriff, als er die Große Pyramide entwarf. Genau wie er den Lichtgeschwindigkeits-Standort sehr sorgfältig auswählte.

[...] weiteres Indiz für einen Bauzeitraum im 20.Jahrhundert ist die Cheops-Kartusche, die auch in Erich von Dänikens Buch Erwähnung findet. Zwar ist er dem Schwindel aufgesessen, das die Kartusche bereits im 19. Jahrhundert, genauer gesagt 1835, vom britischen Oberst Howard Vyse als Fälschung in die Pyramide eingebracht wurde um endlich einen Erbauer vorweisen zu können, doch ist es in Verbindung mit den anderen entdeckten Fakten wahrscheinlicher, das Davidovits diese Fälschung ersann, um mit dem darauffolgenden Gelehrten-Streit davon abzulenken, das er die Pyramide erst in den Fünfziger Jahren gießen ließ.
Interessanterweise entstand nach Davidovits Psycho-Experiment eine enorme Anzahl an Dokumenten, die die Archäologen glauben ließen, das die Große Pyramide von Gizeh tatsächlich ein äußerst hohes Alter besitzt. Er gab sich wirklich Mühe seine Fälschung zu legitimieren, was ihm auch bis jetzt gelang. Und es ist nicht verwunderlich, das selbst die Kairoer Einwohner, spätestens eine Generation nach dem Bau glaubten, das die Gizeh-Pyramide schon ewig da stehe. Erfundene Geschichten tun dann ihr übriges und der StillePost-Effekt sorgt für weitere Verklärung der Tatsachen.
[...] dieses gewaltige Rätsel zu lösen, bedurfte es, das man auch einmal über den Tellerrand hinwegschaut, und sich nicht nur auf Paradigmen seiner jeweiligen Forschungscoleur verlässt. Und die Beweise dieser durchaus kriminalistisch anmutenden Untersuchung zeigen äußerst eindeutig, wie man mit recht einfachen Mitteln und etwas Ingenieurskunst eine ganze Wissenschaftssparte hereinlegen konnte. Und diese Entdeckung markiert eventuell nur den Anfang – wer weiß, welche mutmaßlich antiken Bauten Prof. Davidovits noch mit seinem revolutionären Betonguß-Verfahren errichten ließ. Vielleicht muß nicht nur die ägyptische Geschichte umgeschrieben werden, sondern die der gesamten Erde.....

Das Copyright für die Veröffentlichung liegt bei Prof. Dr. (habil.) Menarem Drezda und eine Vervielfältigung ist nur mit seiner Erlaubnis gestattet.
Drezda, Menarem - New facts regarding the construction period of the Giza Pyramid
StUfF-Schulbuchverlag Sachsen 2012, All rights reserved.

@rmendler

Langsam wäre es wirklich an der Zeit, Deine Artikel in Buchform zu bringen - ich würde auf der Stelle ein Exemplar kaufen...

@Commonsense
Das hast du aber lieb gesagt... wenn die nächste Sammlung als Kompaktformat rausgeht, werde ich sie aber wieder als PDF veröffentlichen, zum Selbstausdrucken, mein Drucker würde sonst kollabieren.
Und wenn selbst der Bild-Schrott nur 60 Cent kostet, wäre es unangebracht, überhaupt Geld zu verlangen... möcht ich ja auch nicht.

Commonsense schrieb:Langsam wäre es wirklich an der Zeit, Deine Artikel in Buchform zu bringen - ich würde auf der Stelle ein Exemplar kaufen...

Yepp, ziemlich geil [mal wieder]...

@rmendler
You made my Day! ^^

beneidenswertes talent, andere müssen für solche schlußfolgerungen ernsthaft und mühseelig "forschen"

daumen hoch rmendler

@rmendler

Wie geil.. :D

I Like...

@PHK

PHK schrieb:Genau: C14 ist in jedem Aspekt, der hier angesprochen wurde, widerlegt worden !!!

Hab ich was verpasst?
Na bei drei Ausrufezeichen wohl nicht.