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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

18.01.2011 um 15:31
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Däniken prahlt damit, in Nazca eine Untersuchung zusammen mit einer Universität durchgeführt zu haben, die "Anomalien" unterhalb der Linien beweist - Bodenverdichtungen und erhöhte Schwermetallkonzentrationen.
Nur wurden ähnliche Untersuchungen bereits Jahre zuvor angefertigt, und im Gegensatz zu der Däniken-Untersuchung, die (mal wieder) nur Fragen stellte, wurden diese von der anderen Untersuchung auch beantwortet
Die Bodenverdichtung stützt das Argument, dass die Linien Prozessionswege waren, und die Schwermetallanreicherung erfolgte durch Ausschwemmung aus dem Gebirge entlang unterirdischer Wasserläufe.
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450 Kilometer südlich von Perus Hauptstadt Lima liegt die Hochebene von Nazca. Piloten, welche die Gegend überflogen, entdeckten Ende der 1920er Jahre per Zufall riesige Figuren und seltsame, pistenähnliche Linien, die das Gelände durchziehen. So zum Beispiel einen 50 Meter großen Affen mit aufgerolltem Schwanz oder einen Kondor mit einer Flügelspannweite von 110 Metern. Eine andere Gestalt klebt an einem Berghang: ein Mensch, der grüßend die Hand zum Himmel hebt. Sie wird heute „el astronauta“ der Astronaut, genannt.

Noch eindrucksvoller ist das gigantische, verwirrende Netz aus Tausenden von Linien und Pisten, welche die ganze Region durchziehen. Sie sind bis zu 80 Meter breit und bis zu 23 Kilometer lang. Einige ziehen sich schnurgerade steile Berghänge hinauf. Dazwischen liegen bis zu 800 Meter breite Trapeze und gewaltige, geometrische Zeichnungen. An verschiedenen Stellen wurden die Bergkuppen regelrecht planiert. Eines haben all diese Linien, Pisten und Figuren gemeinsam: sie sind nur aus der Luft erkennbar! Zu welchem Zweck wurden sie erschaffen? Von wem? Wann? Mit welchen Hilfsmitteln?

Allein von wissenschaftlicher Seite sind bis heute 14 Theorien rund um die Linien und Figuren von Nazca erstellt worden. Jede hat beachtliche Schwächen.

Hier wurde die Erich von Däniken Stiftung aktiv.

Sie beauftragte Prof. Dr. Gunter Reppchen von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden in Nazca neuen, ungewöhnlichen Fragen nachzugehen. Prof. Reppchen hatte bereits in den 1990er Jahren präzise Vermessungen in Nazca durchgeführt. Gemeinsam mit der Geologin Frau Dr. Kerstin Hartsch und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Instituten versuchten Sie Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen? Verläuft die schmale Zickzack Linie, die an einem Ort zu sehen ist, tatsächlich unter der „Pista“ hindurch oder handelt es sich um eine optische Täuschung? Bestehen die schmale Linien aus demselben Material wie die „Pistas“? Kann zwischen Lineas, Pistas und dem Geröll ringsum eine Veränderung des Magnetfeldes festgestellt werden? Speziell an den Kreuzungspunkten? Gibt es Unregelmäßigkeiten in der elektrischen Leitfähigkeit des Bodens? Kann Radioaktivität gemessen werden? Gibt es irgendetwas im Gelände, das nicht in normaler Häufigkeit zu finden ist? (Mineralien, Erze, Glimmer etc.?).Lassen sich Altersunterschiede zwischen verschiedenen „Pistas“ feststellen?

Die Forschungen des „Nazca-Teams“ sind vorerst abgeschlossen, eine Publikation ihrer Arbeit steht noch aus.

Bewertung der Untersuchungsergebnisse

Und was ist jetzt schlussendlich von Erich von Dänikens spektakulären Untersuchungsergebnissen zu halten?

Bei archäologisch versierten Mitmenschen dürften die Aussagen Erich von Dänikens etwas Verwunderung auslösen.

Magnetische Untergrundanomalien sind alles andere als etwas Ungewöhnliches. Während die Verteilung der Magnetlinien auf einer Weltkarte ziemlich konstant aussieht, zeigen sich, umso größer die Auflösung bestimmter Regionen ist, zum Teil recht starke Schwankungen. Hier unterscheidet man zwischen kontinental-, regional-, lokal- und Mikroanomalien.

Im Fall der Untersuchungen der Erich von Däniken-Stiftung handelt es sich um Mikroanomalien. Während die großräumigeren Anomalien ihre Ursache zum Beispiel in der Tektonik haben, [14] gehen Mikroanomalien auf die Inhomogenitäten der obersten Bodenschichten zurück. [15]

Und genau diesen Punkt macht sich die Archäologie schon längst zunutze, um nämlich zu wissen, wo sie den Sparten anzusetzen hat, da sich hier nämlich abzeichnet, an welchen Stellen es zu anderen Bodenzusammensetzungen kommt, was zum Beispiel ein Hinweis auf eine frühere Bebauung sein kann.

Auch in Nasca wurden solche geophysikalischen Untersuchungen bereits lange vor Der Erich von Däniken-Stiftung vorgenommen und auch publiziert. [16]

Unter der Leitung des deutschen Archäologen Markus Reindel fanden diese Untersuchungen in Nasca statt, mit dem Ergebnis:

„Die sich ergänzenden und gegenseitig bestätigenden geophysikalischen

Prospektionsmethoden haben gezeigt, dass der generell als siedlungsleer deklarierte Talboden zahlreiche ungestörte archäologische Befunde in sich birgt. Diese Befunde ließen sich zum Teil bereits durch archäologische Ausgrabungen bestätigen. Selbst im Bereich der Geoglyphen konnten zahlreiche Gebäudereste und andere Anomalien nachgewiesen werden.

Damit haben sich die Magnetometermessung und die Geoelektrik als Prospektionsmethoden mit enormem Potenzial in Südamerika erwiesen.“ [17]

Damit bricht das spektakulärste Element der Untersuchungen der Erich von Däniken-Stiftung in sich zusammen. Was für den Laien auf dem ersten Blick so faszinierend, innovativ und undurchschaubar wirkt ist längst archäologischer Alltag. Der Begriff der elektrischen- und magnetischen Anomalien erweckt in dem unbedarften Leser von Dänikens Ausführungen einen falschen Eindruck und mutet mysteriös, rätselhaft und Spektakulär an, hat aber in Wirklichkeit recht banale Ursachen.

Und ein hoher Arsenanteil allein rechtfertigt die von der PS vorgetragenen, weit reichenden Thesen nicht.

Ansonsten gibt es tatsächlich immer wieder wirklich Neues aus Nasca zu berichten, so vermutet Markus Reindel anhand seiner Untersuchungen zum Beispiel, einen Teil der Geoglyphen auf die Zeit um 700 bzw. 500 v. Chr. zurück datieren zu können. Demnach würden die frühesten Scharrzeichnungen auch gar nicht von den Nasca, sondern von der Paracas-Kultur stammen, aus denen die Nasca später hervor gingen. [18]

Sicherlich ist in Bezug auf die Bedeutung der Geoglyphen von Nasca noch lange nicht das letzte Wort gesprochen, doch Beweise für den Einfluss Außerirdischer in der Region wurden bislang, auch durch die Erich von Däniken-Stiftung, nicht erbracht.
Dieser Artikel ist erstmals erschienen in: Jufof. Journal für Ufo-Forschung 05/2008 Nr. 179

______________________________________________________________________________

Oh ha...natürlich ist mir bewusst, dass ich hier gleich wieder erschlagen werde...doch wat solls...immer wieder gerne ;)


MFG


xpq101

:>


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 16:34
Obwohl ich das von Frank D. als "Widerlegung Dänikens" genannte Buch von Ernst von Khuon auszugsweise kannte, habe ich es jetzt noch mal Wort für Wort gelesen um irgendeine Widerlegung Erichs zu finden. Ich bin inzwischen auf Seite 85 und habe KEINE Widerlegung bisher gefunden.

Die bisherigen angeblichen "Widerlegungen" bestanden aus folgenden Aussagen:

- andere möglicherweise bewohnte Planeten sind weit weg
- es ist gar nicht gesagt, dass anderswo im Weltall intelligentes Leben entstehen kann
- EvDs Argumente zu den Hinweisen über Astronautengötter sind "nicht überzeugend" bzw. "kein logischer Schluss".

Beweise? Argumente wie "das haben sich unsere Vorfahren eingebildet"! Sind solche Argumente überzeugend? Zwei der Wisenschaftler kommen auf Seite 84 darauf zurück und sehen das ganz anders.

Das ist kein Beweis bzw. keine Widerlegung der Däniken-Position, sondern bestenfalls eine andere Form der Interpretation. Besondern berufen sich die Wissenschaftler auf die "Logik". So wird verkündet:
Das gemeinsame Werkzeug aller Wissenschaft ist die Logik
In demselbem Buch wird auf den Urknall reflektiert (natürlich im vollsten Brustton der Überzeugung seitens der Wissenschaft). Da frage ich mich jetzt aber, wo denn "das gemeinsame Werkzeug der Wissenschaft" geblieben ist, wenn man dort behauptet, dass das ganze Universum ohne Zeit in einem unvorstellbar kleinem, unvorstellbar heißem imaginären Punkt existiert haben soll. Da hat man doch die Logik über Bord geworfen; aber Erich soll sie fehlen?

Statt der von Frank D. behaupteten angeblichen Widerlegungen von EvD habe ich also im Buch von von Khuon bis zur Seite 85 keine ernsthafte Argumente dafür gefunden. Stattdessen deutliche Zustimmung für EvD. So heißt es auf der Seite 84:
Schwer verstehbar ist es ebenso, wenn Assyrologen in einer Übersetzung des Gilgamesch-Epos "unerträglisch scheinende ... Härten" mildern".
Mit anderen Worten: Das Gilgamesch-Epos, dass schon mit der ultimativen Waffe, Bersten des Libanon und Antilibanon DADURCH, mit einer über Entfernung wirkenden Waffe, die alles in Asche verwandelt, an Hochtechnologie pur erinnert, wird / wurde noch von den Übersetzern "geschönt" um Hochtechnologie aus uralter Zeit vor der Masse der Menschen zu verbergen.

Weiter wird dort VON WISSENSCHAFTLERN geschrieben, dass die Gedankenwelt unserer Urvorfahren "recht gewaltsam auf das Klischee des Toten- und Fruchtbarkeitskultes HINGEBOGEN wird". [Hervorhebung d. DB]

Und dann auf den Seiten 84/85 zur Grabplatte von Palenque, die Erich als Abbildung von einem Raumfahrtgerät interpretiert:
Man muß sich hier wirklich Gewalt antun, um nicht mit den Augen unserer Tage eine stilisierte Gemini- oder Wostok-Kapsel zu erkennen. [...] Auch die Kritik an einer von Däniken eventuell fehlinterpretierten Betrachtungsrichtung der Grabplatte ist verfehlt [...]
Es geht weiter mit der Bestätigung für Dänikens Argumente zu Körperhaltung des mit dem Fluggerät fliegenden in Bezug zu Schwerkraft/Beschleunigung.

Fazit bis zu Seite 85:

In von Khuon seinem Buch, in dem Wissenscahftler zu EvD diskutieren, wird dieser keineswegs widerlegt, wie von Frank D. behauptet. Dort wo Wissenscahftler von EvD wenig Überzeugung sehen wollen, sind diese selbst in Ihrer Interpretation nicht überzeugender. Stattdessen wird EvD von Wissenschaftlern in seinen Aussagen teils sogar bestätigt.

Wer fragte jüngst, welcher Wissenschaftler EvD je bestätigt hätte? Bitte einfach das Buch lesen! Quelle ist im Vorposting angegeben.


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 16:35
@waage

Hi Waage,
Zitat von waagewaage schrieb:habe deinen Rat befolgt und mir deinen Link angeschaut.
Über die Aussagekraft kann man trefflich streiten.
Man kann die dortige Diskussion um ein Vielfaches ergänzen und erweitern. Darüber streiten kann man selbstverständlich auch, wenn man es darauf anlegt. Ansonsten nicht.

In der Diskussion wurden gleich mehrere Punkte und Aussagen des Herrn Dörnenburg - der sich ja stets und ständig auf "die" Wissenschaft beruft, aber selbst nur Pseudowissenschaft betreibt -
ernsthaft widerlegt. Sauber, wenn auch auf die lustige Art. Auf Mathematik beruhend. Daran gibts nicht viel zu wackeln ...
Zitat von waagewaage schrieb:Da liegt auch im Kern die Krücke, da jeder Anhänger einfach vorraussetzt dass sich EvD wissenschaftlicher Methoden bedient, selbst zu den Erkenntnissen gekommen ist usw.
Ho, ho, ho ... Du hattest mich gefragt, ich hatte dir nach bestem Wissen und Gewissen geantwortet. Mehr kann ich aber dazu nicht sagen, weil ich noch nicht persönlich dabei war, wenn EvD ein Buch geschrieben hat. Deshalb: hätte, könnte, dürfte, ...
Andererseits sind sich die Arbeitsgänge immer irgendwie ähnlich, weil es gar nicht anders geht. Eine Idee gehört natürlich auch noch dazu. Und deshalb meine Aussage: Wenn du es genau wissen willst, musst du ihn selbst fragen.
Falls Du es also tatsächlich genau wissen willst, SOLLTEST du ihn auch selbst fragen ... er beißt nicht.
Zitat von waagewaage schrieb:Aber wenn einer nur immer nur von anderen abschreibt bzw. auf älteren "Behauptungen" aufbaut und noch ein "Pfund" draufpackt ist doch schnell die Gefahr da, dass aus älteren Behauptungen schnell fakt wird.
Ich weiß nicht, inwieweit du dich mit wissenschaftlicher Methodik auskennst. Prinzipiell funktioniert sie aber so, dass sie auf Vorhandenem aufbaut und dann weiter denkt ... wie anders wollte man sonst auch Fortschritte erreichen? Eigentlich hast du mit deiner Aussage selbst bestätigt, dass EvD vom Grundsatz her wissenschaftlich Arbeitet.

Ein EvD-Beispiel: Buch "Beweise" (liegt grade hier): Da ist ein Gespräch mit einem Prof. Harry O. Ruppe drin. Und im Anschluss wird drauf aufgebaut ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 16:45
Zitat von PHKPHK schrieb:Ich weiß nicht, inwieweit du dich mit wissenschaftlicher Methodik auskennst. Prinzipiell funktioniert sie aber so, dass sie auf Vorhandenem aufbaut und dann weiter denkt ...
das ist SCHWACHSINN! erst wird was beobachtet, dann wird ein hypothese aufgestellt die das beobachtete erklärt. anschließend werden versuche gemacht bzw gezielt weitergehende beobachtungen, widerlegen diese die hypothese dann weg damit, bestätigt es sie, publizieren.
das heißt aber noch lange nicht das sie richtig ist.


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waage ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 16:49
@PHK

na der "Trick" mit der Mathematik ist ja schön im Link ersichtlich ;-) aber lassen wir das
Zitat von PHKPHK schrieb:dass sie auf Vorhandenem aufbaut und dann weiter denkt ... wie anders wollte man sonst auch Fortschritte erreichen? Eigentlich hast du mit deiner Aussage selbst bestätigt, dass EvD vom Grundsatz her wissenschaftlich Arbeitet.
meinen Kern der Frage hast ja wieder schön umschifft !

daher: es kommt halt immer darauf an welche Qualität das Vorhandene besitzt.

Man kann auch schlecht ein Gebäude auf einem Fundament aus Wackelpudding aufbauen nur weil jemand mal behauptet hat der "Wackelpudding" steht wie ne eins.

So sollte doch wissenschaftliche Arbeit nicht aussehen !

Daher könntest du noch eine besser Antwort nachliefern ?


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 16:52
@25h.nox

Oh. Über den "Schwachsinn" solltest du nochmal sehr gründlich nachdenken.
Oder findest du, dass Beobachtungen und Hypothesen "der" Wissenschaft frei erfunden werden oder aus dem "Nichts" heraus entstehen?
Ganz sicher nicht, denn Beobachtungen und Hypothesen sind NUR möglich, wenn man schon vorher einen irgendwie gearteten Wissenstand hat ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 16:59
@PHK das was du jetzt schreibst ist was ganz anderes als das von mir zitierte...
das du auf grundlagen aufbaust ist klar. aber du sitzt nicht irgendwo und sagst dir: na heute denk ich mir mal die quantentheorie aus...


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:02
Oh. Über den "Schwachsinn" solltest du nochmal sehr gründlich nachdenken.
Oder findest du, dass Beobachtungen und Hypothesen "der" Wissenschaft frei erfunden werden oder aus dem "Nichts" heraus entstehen?
Ganz sicher nicht, denn Beobachtungen und Hypothesen sind NUR möglich, wenn man schon vorher einen irgendwie gearteten Wissenstand hat
------------------------------

Klar baut man auch auf vohergegangenen Wissen.

gehe ich also recht davon aus das EVD zb, alle Abhandlungen betreffs Pyramiden Agyptologie mal benutzt gelesen hat um auf den Aktuellen Stand zu sein?

Oder stellt er sich vor die Pyramide und schreibt drauflos?


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:07
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:na der "Trick" mit der Mathematik ist ja schön im Link ersichtlich
Ich glaub, ich muss mal dringend mit deinem Mathelehrer reden - damit der dir vielleicht noch bisschen was beibringt ... oder - falls das nicht möglich ist - dir den Hintern versohlt und die Leviten liest ...
Zitat von waagewaage schrieb:es kommt halt immer darauf an welche Qualität das Vorhandene besitzt
Ja sicher kommt es auf die Qualität an. Du musst also (bei dem Link-Thema) entscheiden, ob du "toll" formulierte falsche "Fakten" (Dörnenburg) lieber hast - oder richtige Fakten mit (teilweise, aus wissenschaftlicher Sicht) unglücklichen Formulierungen.
Zitat von waagewaage schrieb:Man kann auch schlecht ein Gebäude auf einem Fundament aus Wackelpudding aufbauen nur weil jemand mal behauptet hat der "Wackelpudding" steht wie ne eins.
Wenn Du DENSELBEN Maßstab an einige Wissenschaftsbereiche und Theorien anlegst, stimme ich dir voll zu ....
Zitat von waagewaage schrieb:Daher könntest du noch eine besser Antwort nachliefern ?
Vor ein paar Seiten hatten wir hier eine - damals noch angenehme - Diskussion über die Goldflieger. Da sind wir beidseitig zu dem Schluss gekommen, dass man die präastronautische Interpretation dieser Artefakte zumindest NICHT - also keinesfalls - ausschließen kann ...

(Ansonsten müsstest du dich vielleicht nochmal ein wenig konkreter ausdrücken, was und wofür du ein Beispiel haben willst)

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:10
Zitat von PHKPHK schrieb:Da sind wir beidseitig zu dem Schluss gekommen, dass man die präastronautische Interpretation dieser Artefakte zumindest NICHT - also keinesfalls - ausschließen kann
Dann bin ich die dritte Seite. Barsche sind keine Fluggeräte.


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:10
Ja sicher kommt es auf die Qualität an. Du musst also (bei dem Link-Thema) entscheiden, ob du "toll" formulierte falsche "Fakten" (Dörnenburg) lieber hast - oder richtige Fakten mit (teilweise, aus wissenschaftlicher Sicht) unglücklichen Formulierunge
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welche Fakten von Frank D sind denn Falsch. Du willst hier doch niemanden der Lüge unterstellen.

Ok Däniken hat keine Fakten also kann er auch nichts Falsches erzählen


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Vor ein paar Seiten hatten wir hier eine - damals noch angenehme - Diskussion über die Goldflieger. Da sind wir beidseitig zu dem Schluss gekommen, dass man die präastronautische Interpretation dieser Artefakte zumindest NICHT - also keinesfalls - ausschließen kann ...
-------------------------

was kann man Keinesfalls auschließen, es gibt sogar die unwahrscheinliche Wahrscheinlickeit das ein Apfel irgendwann nach oben fällt.


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:12
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:gehe ich also recht davon aus das EVD zb, alle Abhandlungen betreffs Pyramiden Agyptologie mal benutzt gelesen hat um auf den Aktuellen Stand zu sein?
Alle sicherlich nicht, aber ne ganze Menge davon. Steht im Quellenverzeichnis ...


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:15
warum ignoriert er dann so ziemlich alles? Er ist halt der klassische Rosinenpicker.


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:18
@Fedaykin

Jetzt ignorier ich dich auch mal ... jetzt sind erst mal Andere dran ne Antwort zu kriegen ...


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waage ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:42
@PHK

auf die ersten Punkte gehe ich nicht ein, sonst schweift es ab.
Zitat von PHKPHK schrieb:was und wofür du ein Beispiel haben willst)
auf meine damalige Frage "Besten Beweise von EvD" war deine Antwort: das die Cheops Pyramide da steht wo sie steht. An diesem Beispiel hätte ich gerne die Methodik aufgezeigt bekommen wie EvD an die Sache rangegangen ist um zu seinem Beweis zu gelangen . Müssest du doch aus dem ff beantworten können.

merci vg waage


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 17:59
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich kann zwar nicht behaupten, von Erfolgen interdisziplinärer Zusammenarbeit unter Leitung von EvD bereits etwas gehört zu haben, finde aber die Grundidee völlig richtig.
Die ganze Präastronautik ist von Grund auf ein interdisziplinäres Gebilde. Und EvD ist nunmal die Gallionsfigur. Und das hat seinen Grund und ist völlig berechtigt ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Nun ist aber die Frage: Wird in der "Wissenschaft" tatsächlich nie so vorgegangen, oder wird nur von Seiten der PS behauptet, daß nicht so vorgegangen wird?


Doch. Selbstverständlich wird in "der" Wissenschaft auch interdisziplinär zusammengearbeitet. Es behauptet auch keiner, dass es nicht so ist. Glücklicherweise geht der Trend auch in diese Richtung. Es gab schon Zeiten (ist gar nicht lange her, vor wenigen Jahrzehnten), wo die Sektionierung noch wesentlich schlimmer war. Das Problem dabei sind die "innerbetrieblichen" Rangeleien der einzelnen Elfenbeintürme, die mangelhafte - aber vielgepriesene -Selbstreinigung und zögerliche Berichterstattung darüber ... usw. usf.

In der Präastronautik ist das anders: Wir sind ja von Anfang an ein bunt zusammengewürfelter (also interdisziplinärer) Haufen von Enthusiasten aus allen Schichten, Bildungsrichtungen, ... und aller Herren Länder. Wir können also gar nicht anders, ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Nach wie vor habe ich Schwierigkeiten mit der Auslegung religiöser Schriften als Texte, ausschließlich dazu gedacht, das Wissen der "Aliengötter" weiterzugeben und für die Nachwelt zu erhalten.
Das ist ja auch ein schrecklich kompliziertes Thema. Deine Schwierigkeiten sind also nicht verwunderlich. Aber genau die Speicherung, Konservierung und Weitergabe steht eben mehrmals (heute) schwarz auf weiß in den alten Texten ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Im Besonderen letzteres hätten so fortschrittliche und mit hochtechnologischem Wissen ausgestattete Besucher doch nun wirklich einfacher haben können. Warum hätten sie es so kryptisch festhalten sollen?
Das ist nur ein Weg von mehreren. Die ET-Götter haben alles versucht, um die Botschaft "Wir waren hier" über sehr lange Zeiten (zig Jahrtausende) erkennbar zu halten. Ein anderes Beispiel (anderer Weg) sind eben die naturwissenschaftlichen Aussagen, die in Pyramiden, anderen Bauten, deren Beziehungen untereinander, ... enthalten sind, die nur jemand erkennen kann, der über gewisse naturwissenschaftliche Kenntnisse verfügt. Was sie am Ende insgesamt aussagen, wissen wir aber noch nicht ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Beispiel Pyramiden. Wenn ich Euch richtig verstehe, sind die Pyramiden so haltbar, um als Wissenspeicher zu dienen.
Richtig. Zumindest einige davon.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Warum hätten sie dann nicht völlig klar lesbare mathematische Pläne, Formeln, Karten des Alls usw. enthalten sollen, die erst mit entsprechendem Wissen hätten verstanden werden können?
Genau das ist darin enthalten. Wir haben aber eben erst gerade angefangen, diese Pläne, Formeln, Karten, ... etc. zu erkennen und lesbar zu machen. Du siehst ja hier aber selbst einen Teil des Gegenwindes. Es ist fraglos noch ein weiter Weg. Aber der Anfang ist gemacht ....
Wenn du so willst: Einer der Erfolge der interdisziplinären Arbeit der Präastronautik, mit EvD an der Spitze (genau deshalb ist er für mich einer der größten Wissenschaftler, vielleicht kannst du das ja nach den letzten Seiten hier ein bisschen besser verstehen).

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 18:06
@waage

Zumindest der erste Punkt war als Scherz mit ernstem Hintergrund gedacht.

Wenn ich mich recht erinnere hatte ich Dich gerade bei diesem speziellen Thema um ein paar Tage (nicht: Jahre) Geduld gebeten. Und so wie es sich für mich dargestellt hat, hattest Du das auch akzeptiert ...

Gruß Senkel


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waage ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 18:11
@PHK

für nen Scherz bin ich immer zu haben ;-) aber mit dem ernsten Hintergrund hast du schon recht,
denn jedes erworbene Wissen sollte schon auch richtig angewendet werden

du irrst ;-)))



war HBZ ... aber wenn ein "Pfund" kommt warte auch ich gerne


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

18.01.2011 um 18:12
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:das was du jetzt schreibst ist was ganz anderes als das von mir zitierte...
das du auf grundlagen aufbaust ist klar. aber du sitzt nicht irgendwo und sagst dir: na heute denk ich mir mal die quantentheorie aus...
Es ist nichts anderes. Du sitzt auch nicht irgendwo rum und sagst dir: na heute denk ich mir mal die Präastronautik aus ...

Geht nicht!

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

18.01.2011 um 18:13
@waage

Tschuldigung, war keine Absicht


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