Erich von Däniken
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Erich von Däniken
04.09.2016 um 18:14Erich von Däniken
04.09.2016 um 18:16Erich von Däniken
04.09.2016 um 18:28Man muss natürlich auch in der Lage sein, den Sinn einer Frage zu erkennen.
Oder ne Antwort haben, damit man sich nicht hinter der angeblichen Sinnlosigkeit verstecken muss.
Oder ne Antwort haben, damit man sich nicht hinter der angeblichen Sinnlosigkeit verstecken muss.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 18:30@US
Sorry..aber wenn du ernsthaft nicht in der Lage bist mit ein paar Stöckern und Seilen eine gerade Mauer zu bauen dann weiß ich auch warum du die Pyramiden für von Aliens gebaut hälst..
Wurden dann übrigens der Kölner Dom, die Aquädukte im alten Rom undso auch von Aliens gebaut?
Die haben ja auch gerade Mauern ohne moderne Technik.
Sorry..aber wenn du ernsthaft nicht in der Lage bist mit ein paar Stöckern und Seilen eine gerade Mauer zu bauen dann weiß ich auch warum du die Pyramiden für von Aliens gebaut hälst..
Wurden dann übrigens der Kölner Dom, die Aquädukte im alten Rom undso auch von Aliens gebaut?
Die haben ja auch gerade Mauern ohne moderne Technik.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 19:12off-peak schrieb:Na, wo hapert´s denn bei Dir mit der Klarheit? Helfe ja gerne.
geisterfrei schrieb:Man muss natürlich auch in der Lage sein, den Sinn einer Frage zu erkennen.Naja, wenn man mittels einer gespannten Schnur eine gleichmäßige Steigung (bzw. Gefälle) herstellen will, ist es kein besonders hilfreicher Tipp, die Schnur auf den Boden zu legen, damit sie nicht durchhängt.
In der Regel spannt man auf dem Bau Schnüre um die korrekte Höhe(und ggfs Gefälle) einer (bspw.) Mauer oder Pflasterfläche zu markieren.
Nerok schrieb:Sorry..aber wenn du ernsthaft nicht in der Lage bist mit ein paar Stöckern und Seilen eine gerade Mauer zu bauen dann weiß ich auch warum du die Pyramiden für von Aliens gebaut hälst..Das war zu meiner Gala-Bau Zeit ein running Gag zwischen mir und einem Kollegen, wenn wir keinen Plan hatten, wie oder was anfangen: "Lass uns erstmal eine Schnur spannen." :D
Erich von Däniken
04.09.2016 um 19:51Ich weiß schon, @Groucho
Aber @US sagt ja es ginge nicht um Nivellierung.
Er sagt nur, dass er das um was es geht, auch bei Fassaden mit ner 230 m langen elastischen Schnur macht.
Die Römer haben ohne diese Schnüre zichkilometerlange Aquädukte gebaut, die eine ganz sachte Neigung haben und sogar Düker um Täler zu überwinden. Die stehen teilweise heute noch und Teile der römischen Wasserleitungen werden immer noch genutzt.
Wie ging das, wenn doch vorher keiner auch nur nen graden Stein setzen konnte?
Und wie weit fortgeschritten die heutigen Bauverfahren und -planungen sind, kann man unter anderem an der Elbphilharmonie, der Hochgeschwindigkeitsstrecke München-Berlin und dem BER sehen.
Da ist es dann kein Wunder, dass viele Menschen der Jetztzeit glauben, standfeste und ansehnliche Bauten wären im Altertum unmöglich gewesen.
Glauben die auch, dass die Menschen bis kurz vor der Chipstüte, der Tiefkühlpizza und der Milchschnitte von Aliens mit Nahrung versorgt wurden, weil ja keiner wusste, wie man Nahrungsmittel in Plastiktüten abfüllt?
Aber @US sagt ja es ginge nicht um Nivellierung.
Er sagt nur, dass er das um was es geht, auch bei Fassaden mit ner 230 m langen elastischen Schnur macht.
Die Römer haben ohne diese Schnüre zichkilometerlange Aquädukte gebaut, die eine ganz sachte Neigung haben und sogar Düker um Täler zu überwinden. Die stehen teilweise heute noch und Teile der römischen Wasserleitungen werden immer noch genutzt.
Wie ging das, wenn doch vorher keiner auch nur nen graden Stein setzen konnte?
Und wie weit fortgeschritten die heutigen Bauverfahren und -planungen sind, kann man unter anderem an der Elbphilharmonie, der Hochgeschwindigkeitsstrecke München-Berlin und dem BER sehen.
Da ist es dann kein Wunder, dass viele Menschen der Jetztzeit glauben, standfeste und ansehnliche Bauten wären im Altertum unmöglich gewesen.
Glauben die auch, dass die Menschen bis kurz vor der Chipstüte, der Tiefkühlpizza und der Milchschnitte von Aliens mit Nahrung versorgt wurden, weil ja keiner wusste, wie man Nahrungsmittel in Plastiktüten abfüllt?
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:18@Groucho
Im Fenster- Fassadenbau kommt noch der korrekte Abstand zum Mauerwerk und/oder die Einbautiefe dazu.
Wobei wir für die Vertikale ab einer gewissen Höhe meist Draht verwendet haben.
@geisterfrei
Groucho schrieb:In der Regel spannt man auf dem Bau Schnüre um die korrekte Höhe(und ggfs Gefälle) einer (bspw.) Mauer oder Pflasterfläche zu markieren.
Im Fenster- Fassadenbau kommt noch der korrekte Abstand zum Mauerwerk und/oder die Einbautiefe dazu.
Wobei wir für die Vertikale ab einer gewissen Höhe meist Draht verwendet haben.
@geisterfrei
geisterfrei schrieb:Er sagt nur, dass er das um was es geht, auch bei Fassaden mit ner 230 m langen elastischen Schnur macht.Das habe ich nirgendwo gesagt und so lange du solch einen Blödsinn erzählst, solltest du von mir nicht erwarten, dass ich mich ernsthaft damit auseinandersetze.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:26Aber wozu brauchen die Pyramiden denn nun Fenster? Deutsche Bauvorschriften?
Und warum willst Du auf der geneigten Oberfläche eines geometrischen Körpers vertikale Drähte spannen?
Pyramiden können sogar Kleinkinder mit ihren Bauklötzen bauen. Ohne elastische Schnüre und ohne modernste Geräte.
Nun erklär mal ernsthaft, warum das die Hochkultur der alten Ägypter angeblich nicht konnte.
Mit ernsthaften Begründungen.
Ansonsten kann ich Dich wirklich nicht ernst nehmen.
Und warum willst Du auf der geneigten Oberfläche eines geometrischen Körpers vertikale Drähte spannen?
Pyramiden können sogar Kleinkinder mit ihren Bauklötzen bauen. Ohne elastische Schnüre und ohne modernste Geräte.
Nun erklär mal ernsthaft, warum das die Hochkultur der alten Ägypter angeblich nicht konnte.
Mit ernsthaften Begründungen.
Ansonsten kann ich Dich wirklich nicht ernst nehmen.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:27US schrieb:Im Fenster- Fassadenbau kommt noch der korrekte Abstand zum Mauerwerk und/oder die Einbautiefe dazu.Wenn du dir das Gebäude auf der Seite liegend vorstellst, ist das nichts anderes als die Höhe einer Pflasterfläche in Relation zur Umgebung.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:31@Groucho
Groucho schrieb:Wenn du dir das Gebäude auf der Seite liegend vorstellst, ist das nichts anderes als die Höhe einer Pflasterfläche in Relation zur Umgebung.Aber nicht auf 230 Meter Länge, die Schnur gibts auch heute noch nicht. ;)
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:32Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:42Mit der Entstehung des Mittelalters sind wohl die meisten Informationen verloren gegangen. Ob von Däniken dies auch beachtet hat?
psreturns schrieb:Aber nicht auf 230 Meter Länge, die Schnur gibts auch heute noch nicht.aber vielleicht eine Wasserwaage - wie auch immer diese ausgesehen hat.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:42US schrieb:Naja, die Vertikale ist physikalisch schon noch was anderes :-)Definitiv: Mit dem Pflastern immer unten anfangen, sonst wird das nichts.... :D
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:46Namah schrieb:Mit der Entstehung des Mittelalters sind wohl die meisten Informationen verloren gegangen.Eigentlich schon mit dem Einsetzen der ptolemäischen Herrscher in Ägypten.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:48Erich von Däniken
04.09.2016 um 20:52@Namah
http://www.cheops-pyramide.ch/image/pyramiden-zahlen/dreieck-senklot.gif
Namah schrieb:aber vielleicht eine Wasserwaage - wie auch immer diese ausgesehen hat.So sah die damals in etwa aus:
http://www.cheops-pyramide.ch/image/pyramiden-zahlen/dreieck-senklot.gif
Erich von Däniken
04.09.2016 um 21:25@US @geisterfrei
vielleicht auch so: Der Ursprung der Erfindung der Wasserwaage liegt weit zurück. Man schätzt, dass die erste Wasserwaage ca. um 500 v. Chr. erfunden wurde. Bereits die alten Ägypter nutzten zum Bau der Pyramidengrundplatte das Wasser, indem sie einen rechteckigen Graben rund um die geplante Baustelle zogen und diesen mit Wasser füllten. Alles was sich oberhalb der Wasserlinie zwischen den Kanälen befand, wurde entfernt. Auf diese Art konnten Genauigkeiten von 2 cm erreicht werden, was für damalige Verhältnisse als hochpräzis galt. ( Nachrichten.net)
...oder auch alle drei - je nachdem wie hoch sie beim Bau wahren.
vielleicht auch so: Der Ursprung der Erfindung der Wasserwaage liegt weit zurück. Man schätzt, dass die erste Wasserwaage ca. um 500 v. Chr. erfunden wurde. Bereits die alten Ägypter nutzten zum Bau der Pyramidengrundplatte das Wasser, indem sie einen rechteckigen Graben rund um die geplante Baustelle zogen und diesen mit Wasser füllten. Alles was sich oberhalb der Wasserlinie zwischen den Kanälen befand, wurde entfernt. Auf diese Art konnten Genauigkeiten von 2 cm erreicht werden, was für damalige Verhältnisse als hochpräzis galt. ( Nachrichten.net)
...oder auch alle drei - je nachdem wie hoch sie beim Bau wahren.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 22:47@Namah
Wasser versickert und verdunstet schnell, viel zu Aufwändig und ungenau. Außerdem wurde da keine Grundplatte geglättet, sondern lediglich der Bereich zwischen Felskern und Umfassungsmauer. Setzwaage und Richtscheit sind dafür am sinnvollsten und völlig ausreichend.
Wasser versickert und verdunstet schnell, viel zu Aufwändig und ungenau. Außerdem wurde da keine Grundplatte geglättet, sondern lediglich der Bereich zwischen Felskern und Umfassungsmauer. Setzwaage und Richtscheit sind dafür am sinnvollsten und völlig ausreichend.
Erich von Däniken
04.09.2016 um 23:35@Spöckenkieke
Wenn man z.B. den Ausführungen Erdmanns Glauben schenken möchte, hat Howard Vyse wohl nachweislich in seinem Tagebuch noch herumgerätselt, welches wohl die richtige Schreibweise sein müsste (bevor er sie dann heimlich anbrachte).
Zahlzeichen? Ich weiß nicht so recht, aber ich kann bei den Flecken im Schacht keine sinnvollen Zeichen erkennen.
Im Inneren...kein organisches Material vorhanden...Das möchte ich erstmal so festgehalten wissen.
Spöckenkieke schrieb:Bist du der Meinung, dass das überhaupt den Tatsachen entspricht was du da schreibst? Wie hätten sie das zb nach der Vollbringung machen sollen?Füge meinetwegen stattdessen "während" ein. Aber das schrieb ich ja auch schon. Es kommt aufs gleiche raus. Angesichts der Leistung, des Know-Hows und der verwendeten Materialen, ist es wohl generell eher unwahrscheinlich, daß Kartuschen mit roter Frabe an Wände geschmiert wurden.
Wenn man z.B. den Ausführungen Erdmanns Glauben schenken möchte, hat Howard Vyse wohl nachweislich in seinem Tagebuch noch herumgerätselt, welches wohl die richtige Schreibweise sein müsste (bevor er sie dann heimlich anbrachte).
Zahlzeichen? Ich weiß nicht so recht, aber ich kann bei den Flecken im Schacht keine sinnvollen Zeichen erkennen.