Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes
06.07.2014 um 16:38Anzeige
Dann wird Dich dieses Thema sehr interessieren.rafael schrieb:Es ist wie ein Abenteuer.
Woran das wohl liegen könnte? *kopfkratz*babykecks schrieb:aber auch eine der wenigen die sich diesem Thema annimmt.
Nun, von dem, "Thema" lebt die Seite ja !babykecks schrieb:Zumindest bei der Quelle gebe ich dir Recht sie ist nicht die beste, aber auch eine der wenigen die sich diesem Thema annimmt.
Nicht unwahrscheinlich....babykecks schrieb:Leben auf dem Mond? Sehr unwahrscheinlich
Das ist eine rein spekulative Aussage !babykecks schrieb:leben irgendwo im Universum sei es sehr primitiv, sehr wahrscheinlich.
Da sind wir ja einer Meinung....babykecks schrieb:Basen auf dem Mond so lächerlich wie Nazis auf dem Südpol.
Ich habe nichts gegen solche Seiten !babykecks schrieb:Lass sie doch leben, so ganz kann man diese Grenzthemen nicht ausklammern nur weil man nicht daran glaubt.
@babykecksAmsivarier schrieb am 01.07.2014:Text
Doch, kann man !babykecks schrieb:Ausschließen kann man es nicht nur weil man persönlich nicht daran glaubt
Das ist richtig !babykecks schrieb:Sie würden nicht lange überleben, klar, aber sie wären da und damit wäre der Mond auch in dieser Zeit belebt.
Daß der vom Schiri Angezählte sich ungerecht behandelt fühlt, gehört auf den Fußballplatz genauso wie in ein Forum. Dein gehoeckertes "aberwiesodasdenn" fällt mehr auf Dich als auf die hiesige Moderation.tepui schrieb:Wenn aber der Schiedsrichter selbst mir plötzlich Tritte verpasst
Sowas denken anscheinend viele.tepui schrieb:Um Seite 272 anders zu erklären, würde eigentlich ein Stichwort mit einem You Tube-Link ausreichen
Für die schwächsten der vier Grundkräfte eigentlich nichts Schlimmes. Herrje, Gravitationskraft und elektrostatische Kraft trennen sechsunddreißig Größenordnungen, das war selbst im bdw-Artikel zu lesen. Ne Konstante läßt sich nicht berechnen - sonst wärs ja keine Konstante, sondern ne Ableitung - sondern nur messen. Und das ist das Blöde: je kleiner etwas ist, desto ungenauer fällt die Messung aus.Versuch mal, mit nem Schullineal den Durchmesser von Monsamen zu messen, und zwar bitte mit einer Meßungenauigkeit von einem Prozent des Gesamtdurchmessers. Bei nem Objekt von 30cm Durchmesser kannste Dir nen Fehler von bis 3 Millimeter leisten, aber bei Mohnsamen - viel Spaß mit Deinem Schullineal.tepui schrieb:Es heißt, das die G-Konstante (auf den Seiten 257 bis 265 angesprochen), die ohnedies nur auf wenige Kommastellen bekannt ist
Das erinnert mich an den Hype mit den überlichtschnelle Neutrinos. Immer wenn irgendwo ein Sturm im Wasserglas ausgelöst wird, kommen bestimmte Leute auf den Plan und schreien "seht ihr, stimmt alles so gar nicht". Man sollte das Fell des Bären erst verkaufen, wenn der Bär erlegt ist.tepui schrieb:nach neuen Messungen in Birmingham im Wert nicht stimmt. Einige Physiker können sich sogar vorstellen, dass die Konstante eine Variable ist.
Weswegen die Debatte um die Gravitationskonstante auch mehr ein Sturm im Wasserglas ist. In der Astrophysik arbeitet man mit dem Gravitationsparameter, und der erlaubt einem eine Genauigkeit, die letztlich nur von der Ungenauigkeit der gemessenen Bahnradien usw. beschnitten wird.tepui schrieb:Natürlich hat man Sattelitenbahnen und Mondumrundungen dennoch fest im Griff.
Irgendwie war es doch andersrum, daß die Konstante gemessen werden konnte aus der Gravitationskraft.tepui schrieb:Dann sagst Du die 9,81 Erdbeschleunigung reichen ja auch aus, das denke ich wiederum nicht. Für die Größe der Kraft die den Mond an der Erde und die Erde an der Sonne festhält, braucht man nach dem alten Newton eben die G-Konstante.
Aua! Die Waage zeigt das Gewicht an, nicht die Masse.tepui schrieb:Was ist eigentlich Masse, stellt sich mit der Anzeige 1 kg auf definiertem Erdboden keine Frage mehr