@nervenschockDas ist Deine Sicht der Dinge.
Wie dazu stehst musst Du nicht erklären
;)Du hast Dir ja nicht mal die Mühe gemacht und den Artikel gelesen
Der Ufo-Faktencheck-Thread (Seite 119) (Beitrag von xpq101)...und sagst einfach es war ein anderes Flugzeug UND vergleichst das auch noch mit MAD^^
Wo bleibt da die Ernsthaftigkeit? ...Wenn man doch angeblich interessiert ist, sollte man sich damit auch mal ernsthaft auseinander setzen. Was Dich für im Grunde genommenen hinsichtlich einer grundlegenden ernsthaften Diskussion disqualifiziert.
Allerdings hat das von Dir erwähnte Flugzeug seltsame Eigenschaften und meinst Du nicht auch, dass man auf die Überlegung nicht auch schon gekommen
;)Zumal es zeugen gab die es gesehen haben. Vom Bodenradar und von anderen elektronischen Überwachungsanlagen bestätigt, incl. dem Interview (mit James McDonalds) vom eigentlichen Piloten ganz abgesehen
;)Soll hier aber nicht das Thema sein. Dazu habe ich es ja in einem anderen Thread gepostet.
nervenschock schrieb:Würde ich (nur mal rein hypothetisch) in einem Astro-Institut sitzen und bräuchte Geld, dann wäre es am besten, irgendwo UFOs oder Spuren außerirdischen Lebens beweisbar behaupten zu können. Denn in dem Moment würde das Geld in rauen Mengen in mein Institut fließen!
Insofern hat gerade die von den Believern vielgeschmähte Wissenschaft tatsächlich ein großes Interesse daran, endlich mal Anzeichen für ET zu finden. Nur - da ist nix,
a aber die welche Astrophysiker (Hynek, Vallée, Brenig, Ludwiger, Pierre Petit, Meessen , etc...) sind/waren und sich damit beschäftigen und eine ganz andere Sicht der Dinger haben als wenn Du (rein Hypothetisch betrachtest) in einem Astro-Institut arbeiten würdest, interessiert Dich doch auch nicht weiter
;)Jean-Pierre Petit ist z.B ein recht gutes Beispiel:
Ein gutes Beispiel für die Folgen die entstehen, wenn man sich mir der UFOlogie befasst, ist Jean-Pierre Petit, Astrophysiker im CNRS. Er musste sehr viel dafür "zahlen". Weil er es gewagt hatte, öffentlich über UFOs zu sprechen, wurde ihm die Kredite gesperrt ; er hatte keine Doktoranden mehr ; es wurde ihm gesagt, daß er durchgedreht sei ; er wurde in den Dreck gezogen. Es ging soweit, daß er den Entschluß faßte, nicht mehr öffentlich über das Thema der Ufologie zu reden. Nur so konnte er seine wissenschaftlichen Recherchen, insbesondere seine Theorien in Kosmologie, endlich wieder zur Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft bringen.
Nun, wie schon erwähnt bröckelt die wand so nach und nach...auch wenn der Prozess noch lange nicht abschlossen ist. Die stimmen werden aber lauter
;)