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Ufobericht der Regierung
24.05.2006 um 02:03Ein vertraulicher Bericht des britischen Verteidigungsministeriums über unidentifizierbare Flugobjekte, kurz Ufos, ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine Beweise für außerirdische Lebensformen gibt.
Trotz der Geheimhaltung dieser Ufo-Studie, scheint es, als müssten sich die Erdenbewohner keine Sorgen machen. Der Bericht mit dem Stempel "Secret: UK Eyes Only" wurde im Jahre 2000 fertig gestellt. Nun gelang er an die Öffentlichkeit. Der Uforeport wurde nur in sehr limitierter Auflage produziert, die Identität seines Verfassers wurde verschwiegen. Erst der Freedom of Information Act machte es überhaupt möglich den Inhalt der Berichtes für die Öffentlichkeit einsehbar zu machen. Zu verdanken ist dies dem Wissenschaftler Dr. David Clarke von der Sheffield Hallam Universität, der sich für die Deklassifizierung der Informationen des Reportes einsetze.
Die vier-jährige Untersuchungsarbeit mit dem Titel „Unidentifizierte Luftphänomene im Vereinigten Königreich" (Unidentified Aerial Phenomena in the UK) setzt sich mit der alles entscheidenden Frage der Ufoforscher auseinander: „ist da draußen irgendjemand?" Wie es scheint, lautet die Antwort darauf „nein".
Der 400 Seiten lange Report gibt Folgendes wieder: „Es bestehen keine Beweise, die darauf schließen ließen, dass die beobachteten Phänomene feindlich seien oder unter irgendeiner Kontrolle stehen, außer den Kräften der Natur." Des weiteren ist zu lesen: „Es lässt sich nicht nachweisen, dass massive Objekte existieren, die eine Kollisionsgefahr darstellen könnten." Wenn es also keine kleinen grünen Männlein in Raumschiffen oder fliegenden Untertassen gibt, warum behaupten dann so viele Menschen, sie hätten welche gesehen? Die Wissenschaft erklärt das folgendermaßen: „Die Beweise lassen darauf schließen, dass Meteoren mit ihren gut oder auch weniger bekannten Auswirkungen für einige der unidentifizierbaren Lufterscheinungen verantwortlich sind", so der Bericht.
„Es bestehen erhebliche Beweise, die die These unterstützen, dass die Ereignisse nahezu sicher auf physikalische, elektrische und magnetische Phänomene in der Atmosphäre, Mesosphäre und Ionosphäre zurückzuführen sind. Die Phänomene scheinen während den verschiedensten Wetter- und Umweltbedingungen aufzutauchen und werden so unregelmäßig gesichtet, dass sie für die Vielzahl der Beobachter einzigartig erscheinen."
Auszug aus dem Ufobericht der Regierung
Menschen, die behaupten eine Begegnung der dritten Art gehabt zu haben, sind meist nur schwer davon zu überzeugen, dass sie nicht wirklich das sahen, was sie glauben, gesehen zu haben. Der Ufobericht bietet auch dafür eine mögliche medizinische Erklärung: „Plasma-ähnliche Felder, die sich in nächster Nähe befinden, können ein Fahrzeug oder einen Menschen negativ beeinflussen", so der Report. „Felder dieser Art können medizinisch nachgewiesene Reaktionen im Schläfenlappen des menschlichen Gehirnes verursachen. In Folge dessen kann die Realitätsauffassung und Erinnerung von beobachteten Ereignissen nachhaltig gestört und verfälscht werden."
Selbstverständlich gibt es noch weitere Ursachen für Ufos - Flugzeuge mit besonders hellen Lichtern, vereinzelte eigenartig-geformte (Heiß)-Luftballone oder seltsame Formationen von Vogelschwärmen, um nur einige zu nennen. Nichtsdestotrotz ist es kein leichtes Unterfangen, jeden davon zu überzeugen, dass es für alle mysteriösen Erscheinungen am Himmel eine rationale Erklärung gibt. Einige Ufoforscher sind davon überzeugt, dass die Regierung immer die Wahrheit über die Ufos vertuschen wird, da sie besorgt darum sei einzugestehen, dass es etwas außerhalb ihrer Kontrolle gäbe.
Es ist nicht bekannt, wie viel Stunden das britische Verteidigungsministerium in den letzten Jahren damit verbracht hat, den Himmel zu beobachten, es scheint jedoch, als gäbe es keine Pläne für einen weiteren eingehenden Ufobericht, wie der im Jahre 2000 verfasste. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: „Sowohl diese Studie, als auch die „Fliegende Untertassen Kommission" sind zu dem Schluss gekommen, dass es keine ausreichenden Beweise für die Existenz irgendwelcher wahrer unidentifizierbarer Erscheinungen am Himmel gibt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass wir zukünftig weitere Studien durchführen, solange solche Beweise nicht auftauchen."
Trotz der Geheimhaltung dieser Ufo-Studie, scheint es, als müssten sich die Erdenbewohner keine Sorgen machen. Der Bericht mit dem Stempel "Secret: UK Eyes Only" wurde im Jahre 2000 fertig gestellt. Nun gelang er an die Öffentlichkeit. Der Uforeport wurde nur in sehr limitierter Auflage produziert, die Identität seines Verfassers wurde verschwiegen. Erst der Freedom of Information Act machte es überhaupt möglich den Inhalt der Berichtes für die Öffentlichkeit einsehbar zu machen. Zu verdanken ist dies dem Wissenschaftler Dr. David Clarke von der Sheffield Hallam Universität, der sich für die Deklassifizierung der Informationen des Reportes einsetze.
Die vier-jährige Untersuchungsarbeit mit dem Titel „Unidentifizierte Luftphänomene im Vereinigten Königreich" (Unidentified Aerial Phenomena in the UK) setzt sich mit der alles entscheidenden Frage der Ufoforscher auseinander: „ist da draußen irgendjemand?" Wie es scheint, lautet die Antwort darauf „nein".
Der 400 Seiten lange Report gibt Folgendes wieder: „Es bestehen keine Beweise, die darauf schließen ließen, dass die beobachteten Phänomene feindlich seien oder unter irgendeiner Kontrolle stehen, außer den Kräften der Natur." Des weiteren ist zu lesen: „Es lässt sich nicht nachweisen, dass massive Objekte existieren, die eine Kollisionsgefahr darstellen könnten." Wenn es also keine kleinen grünen Männlein in Raumschiffen oder fliegenden Untertassen gibt, warum behaupten dann so viele Menschen, sie hätten welche gesehen? Die Wissenschaft erklärt das folgendermaßen: „Die Beweise lassen darauf schließen, dass Meteoren mit ihren gut oder auch weniger bekannten Auswirkungen für einige der unidentifizierbaren Lufterscheinungen verantwortlich sind", so der Bericht.
„Es bestehen erhebliche Beweise, die die These unterstützen, dass die Ereignisse nahezu sicher auf physikalische, elektrische und magnetische Phänomene in der Atmosphäre, Mesosphäre und Ionosphäre zurückzuführen sind. Die Phänomene scheinen während den verschiedensten Wetter- und Umweltbedingungen aufzutauchen und werden so unregelmäßig gesichtet, dass sie für die Vielzahl der Beobachter einzigartig erscheinen."
Auszug aus dem Ufobericht der Regierung
Menschen, die behaupten eine Begegnung der dritten Art gehabt zu haben, sind meist nur schwer davon zu überzeugen, dass sie nicht wirklich das sahen, was sie glauben, gesehen zu haben. Der Ufobericht bietet auch dafür eine mögliche medizinische Erklärung: „Plasma-ähnliche Felder, die sich in nächster Nähe befinden, können ein Fahrzeug oder einen Menschen negativ beeinflussen", so der Report. „Felder dieser Art können medizinisch nachgewiesene Reaktionen im Schläfenlappen des menschlichen Gehirnes verursachen. In Folge dessen kann die Realitätsauffassung und Erinnerung von beobachteten Ereignissen nachhaltig gestört und verfälscht werden."
Selbstverständlich gibt es noch weitere Ursachen für Ufos - Flugzeuge mit besonders hellen Lichtern, vereinzelte eigenartig-geformte (Heiß)-Luftballone oder seltsame Formationen von Vogelschwärmen, um nur einige zu nennen. Nichtsdestotrotz ist es kein leichtes Unterfangen, jeden davon zu überzeugen, dass es für alle mysteriösen Erscheinungen am Himmel eine rationale Erklärung gibt. Einige Ufoforscher sind davon überzeugt, dass die Regierung immer die Wahrheit über die Ufos vertuschen wird, da sie besorgt darum sei einzugestehen, dass es etwas außerhalb ihrer Kontrolle gäbe.
Es ist nicht bekannt, wie viel Stunden das britische Verteidigungsministerium in den letzten Jahren damit verbracht hat, den Himmel zu beobachten, es scheint jedoch, als gäbe es keine Pläne für einen weiteren eingehenden Ufobericht, wie der im Jahre 2000 verfasste. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: „Sowohl diese Studie, als auch die „Fliegende Untertassen Kommission" sind zu dem Schluss gekommen, dass es keine ausreichenden Beweise für die Existenz irgendwelcher wahrer unidentifizierbarer Erscheinungen am Himmel gibt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass wir zukünftig weitere Studien durchführen, solange solche Beweise nicht auftauchen."