@Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Was sind das für Bakterien, die ein Rind innerhalb von 72 Std. blutleer zurücklassen?
moment mal..das bedeutet nur, dass z.b. alle diese 1.500 dokumentierten tierauffindungen
nach 72h aufgefunden wurden. wer sagt denn, dass alle davon komplett blutleer waren, bzw. das diejenigen, die blutleer waren, nach "frischen" 72 h auffgefunden wurden?dann gibt es noch wohlwollende bakterien, die sich mit vorliebe an den weichteilen der tiere zu schaffen machen..augen, lippen, after usw. alles, was sich leichter zersetzen läßt wird bearbeitet und verdaut.
hinzu kommt vor allem die sommerhitze, die alles beschleunigt.
Y34RZ3RO schrieb:Tatsache ist doch auch, dass die Tiere häufig nicht eines normalen Todes gestorben sind und dabei diese Schnittstellen gefunden wurden.
warum zieht keiner von euch ein seuche in betracht? google doch mal bitte nach nekrotisierende fasziitis, dass ist eine infektionskrankheiten von vielen, frag nur mal deinen bauern, was es da alles geben kann, nur fragst du dann einen deutschen bauern, der besondere gesundheitsvorschriften einhalten muss...dort gibt es viehherden in grösstenordnungen, die wir uns hier nicht vorstellene können..und hinzu kommt, dass das vieh tage- oder wochenlang ohne kontrolle des farmers auf den weiden verweil.daher ja auch die lange auffindezeit bei jedem vieh (72h+), was ja nun auch zusätzlich die ermittlung der todesursache erschwert.
und nicht bei jedem aufgefundenem vieh handelt es sich um ein opfer einer infektionskrankheit oder seuche, manchmal sind es einfache reissungen von raubtieren, auch dann kommt hinzu, dass der kadaver so lange rumliegt, dass es einfach für aussenstehende seltsam erscheint.
oder - ich poste es glaube hier schon zum 3.mal- halte ich es ausserdem für möglich, dass etliche viecher durch banalen blitzeinschlag krepiert sind, tagelang steht das vieh auf weiter steppe, trifft ein blitzschlag eine kuh, kann man ab und zu (kommt darauf an, wo der blitzschlag ein- und austrat) löcherige stellen am körper finden.augen und after werden auch als blitzausschlagsstelle genommen, ohren mund usw. ich hatte hier etliche seiten vorher schon darüber gepostet und bilder eingestellt.
und auch da kommt wieder die lange zeit des auffindens ins spiel, es bleibt eben eine tatsache, dass die viecher einfach viel zu lange tot rumliegen.
es gibt einfach viele natürliche faktoren, die aber leider einfach ignoriert werden.
wie man z.b. einen elch in schweden, der von einem blitz getroffen wurde mediengerecht auschlachtet und zeugen- und arztaussagen falsch wiedergibt um daraus einen ufo-elch zu machen( später wurde alles revidiert und richtig gestellt), habe ich hier auch schon gepostet.