Link: www.geocities.com (extern)hab gleich nochmals was gefunden XD (die artikel sind sehr interessant! das lesen lohntsich.). sozusagen ne zusammenfassung von den fakten bisher. (link angehängt)
sry fürmehrfacheintrag^^
Der wohl sicherlich bizarrste Vorfall betraf ein Pferd,dass im Geäst eines Palmetto – Baumes auf einer Höhe von rund fünf Metern tot aufgefundenwurde. Wie das Pferd im Wald auf den Baum gelangte, ist unbekannt, jedoch schließen dieBewohner des Gebietes nicht aus, dass es aus großer Höhe abgeworfen wurde! es waren also fluggeräte im spiel
Der Veterinärmediziner Dr. Gary Franceaus Pea Ridge, Arkansas, der 1978 Kadaver untersuchte, wunderte sich, wie das Blutentfernt werden konnte, denn er fand an dem Tier keine Punktierlöcher! Sein Kollege L.Hoepper stellte im September 1980 fest, dass die Wundränder einer getöteten Kuh wederdurch einen Schnitt noch durch einen Laserstrahl hätten erzeugt werden können, denn esfanden sich keine zerstörten Zellen, auch nicht durch Brand. Die Trennung derFleischpartien verlief zwischen den Zellen.
Authopsie Stierkalb: Dr. Oatsuntersuchte alle Organe und konnte die Todesursache nicht bestimmen! Während der Autopsiestellte Dr. Oats fest, dass die Hauptarterie im rechten Brustkasten zerschnitten war. Erwar darüber sehr verwundert, dass das Stierkalb zwar eine Menge Blut verloren hatte, ersich jedoch nicht vorstellen konnte, wohin es gekommen war. Es war weder Blut amStierkalb noch auf dem Untergrund. Er stellte weiter fest, dass das Tier weder am Genicknoch an den Beinen getragen wurde. da keine spuren am genick und an denbeinen oder im schnee und im schlamm gefunden werden, kommt gleich das nächste rätsel,wie man die tiere dann so mir nichts dir nichts in ein flugkörper bekommt ohne spuren zuhinterlassen?
Im Januar 1997 zum Beispiel wurde ein schwarzer Angus Bulle aufeiner Ranch in Kalifornien tot und verstümmelt aufgefunden. Bei einer Untersuchungstellte man fest, dass sich im Fell des Tieres merkwürdige, kunststoffartige Partikelbefanden, die zu einer Analyse an Dr. W.C. Levengood geschickt wurden. Das Ergebnis derUntersuchung war mehr als nur „strange“: es handelte sich bei den Proben um extrahiertesHämoglobin des Bullen! Um an dieses zu gelangen bedarf es medizinischer Geräte, einnatürlicher Gerinnungseffekt ist ausgeschlossen. Ein ähnlicher Fall ereignete sich auchin Alabama: Dort fanden sich solche Spuren an einer verstümmelten Kuh. Daneben fand sichnun auch in einem dritten Verstümmelungsfall, diesmal in Kanada, extrahiertes Hämoglobin,dass in dieser Form lediglich in einem Labor gewonnen werden kann. Es scheint so zu sein,dass die „Verstümmler“ mit einem eigenen Labor unterwegs sein müssen, anders lassen sichsolche Funde nicht erklären. Gerade die Tatsache, dass den Tieren das Blut völlig fehlt,legt nahe, dass die Verstümmellungen nicht an dem Ort stattfinden, an dem die Tiereentdeckt werden.doch wie werden sie transportiert?
Am 31.August 2001 entdeckte man auf dem Lande des Farmers Gerald Miller bei Conrad, Montana,USA, eine verstümmelte Kuh. Neben den „bekannten“ Merkmalen, tauchte bei diesem Fall eineBesonderheit auf, denn das Tier war völlig dehydriert, also ganz und gar ausgetrocknet.So als ob es monatelang in der Sonne gelegen hätte, obwohl es noch vor einem Tag lebendgesehen wurde.
dort steht auch, dass die schnitte bei mindestens 150grad celsius verbrennungen erlitten.