Wurden die Kühe also doch von UFOs entführt und nach drei Tagen amputiert auf ihre Weide zurückgeworfen? Oder alarmierten die Bauern erst Tage nach dem Ableben der Tiere die Behörden, um etwas zu vertuschen? In einer äußerst UFO-skeptischen mexikanischen Publikation wird ein Landarbeiter zitiert, dessen Bemerkungen letzteres plausibler erscheinen lassen.
Nach seiner Aussage versichern alle Bauern ihre Kühe. Um Geld zu sparen, schlössen die meisten Farmer allerdings eher Policen gegen seltene Katastrophen ab - wie gegen Blitzschlag, Brand, Ermordung der Kühe durch Psychopathen oder gegen außerirdische Angreifer, nicht aber gegen gewöhnliche Krankheiten, Schlangenbisse und vergiftete Fangeisen. Für eine normal verendete Kuh bekommen diese Bauern daher nichts - sie müssen den Kadaver sogar noch auf eigene Kosten entsorgen.
Vor diesem Hintergrund erscheint es kaum merkwürdig, daß die Zahl der Verstümmelungen direkt proportional zur Bereitschaft der Versicherung oder der lokalen Behörde ist, für einen mysteriösen Unglücksfall Schadenersatz zu zahlen. "Die Bauern spielen ihr Spiel gut", resümiert der mexikanische Informant. "Wenn man sie befragt, stehen ihnen die Haare zu Berge während sie von Lichtern in der Nacht sprechen. Aber bitte keinen, Dir sein Messer zu zeigen..."
du meinst den Film dieser Frau die anscheinend Hauptberuflich von ausgeschlachteten Rindern lebt?xpq101 schrieb:Du hast den Film nicht gesehen und diesen Thread nicht gelesen
Du hast den Film nicht gesehen und diesen Thread nicht gelesenKollege noch einmal, Du hast den Thread nicht gelesen und weißte auch wie ich darauf komme bzw. das weiß, weil wenn Du ihn gelesen hättest, so würdest Du auch wissen das ich bereits auf Seite 13 auf den Artikel von Heise.de eingegangen bin ;) :D
Ich habe sowohl den Film gesehen als auch den Thread gelesen. Du hast da scheinbar eher meinen Post falsch verstanden.
Wenn mal wieder ein Verstümmelungsfall vorliegt ist es doch wesentlich naheliegender z.B. den Bauer als Versicherungsbetrüger statt ausserirdische Eingriffe zu verdächtigen.
PS: Hast du dir den Link von Sator eigentlich mal angeguckt?
mag ja sein das in UFOnautia der Strom von oben nach unten fließt, auf Erden fließt er vom hohen zum tiefen Potentiel und zwar IMMER entlang des Weges des geringsten Wiederstandes. Im Falle eines Rindes also entlag flüssigkeitsgefüllter Hohlräume wie das Gedärm und die Adern.Luke.Skywodka schrieb:Jeder weiß doch, dass Kühe mit steil nach oben zeigenden Schwänzen auf der Weide stehen, was teilweise entfernte Mastdärme erklärt, aufgrund der Nähe zum Einschlagsort des Blitzes.
Nicht weil es mir im Kram passt, sondern weil ich mich da auf die Aussagen von Tierärzten und Veterinäre stütze aber Du weist es mal zum trotz sämtlicher Experten besser wie mir scheint!UffTaTa schrieb:Etwa weil es dir einfach in den Kram passt? Nee, oder? Das kanns ja wohl nicht sein...
Aussagen von Tierärzten und Veterinäre…;)
Du bist es der hieraus versucht eine legende zu inszenieren ohne dich auch nur mal Ansatzweise mit diesem realen Phänomen auseinander zu setzen.
Die alte leider vom Kohle verdienen kommt jetzt wieder :D
dank deiner Hilfe gibt es jetzt auf jedenfall eine drittklassige Filmemacherin die in gewissen Kreisen eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Das ist so ziemlich das einzige was fest steht.
alle Millionäre geworden sind und sich im Nachhinein alle einen schlapp lachen über die Blödheit der Menschen.
Ach je, diese Aussage von dir ist nun wirklich nicht beraschend. Hat doch jeder der nicht deiner Meinung ist grundsätzlich mal Null Plan. Schon gar nicht wenn er sogenannter Dritt-, Viert- und Fünfthandfakten aus reißerischen pixeligen Internetfilmchen anzweifelt.
Lohnt sich denn ein Versicherungsbetrug überhaupt?J.W. schrieb:Und das nicht jeder Bauer mit verstümmelten Tieren Versicherungsbetrug ausübt ist schon klar, nur wäre es dennoch ratsam das in solchen "mysterösen" Fällen immer mit in betracht zu ziehen.
Falsche Frage
Mein Post war auch eher allgemein gedacht, da es schon mehrfach Argumente gegen den Blitzschlag gab aber noch nicht (habs auf jedenfall nicht gelesen) das Argument das die beobachtenden Wunden relativ gut mit dem zu erwartenden Strompfad durch den Körper überein stimmen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
