Moinsen,
um hier mal wieder einen aktuellen Fall auf zu führen, welche natürlichwie auch alle vergangen Fälle, ein myterium ist und wohl vorerst auch bleiben wird.
Interessant hierbei ist auch die Aussage von Biophysiker W.C.Levengood.
Dochlest selbst:
Hillmond/ Kanada - Am Morgen des 16.Juni fand ein Farmer, in derNähe von Hillmond/ Saskatchewan, Kanada, eine sieben Jahre alte Kuh, Teil seiner 50-60Kopf starken Herde, tot und auf grausame Weise verstümmelt auf seinem Weideland vor. Daer im "Lloydminster Meridian Booster" einen Artikel über Tierverstümmelungen gelesenhatte, nahm er Kontakt zu Tierverstümmelungs-Forscherin und Organisatorin des "SPPRCParanormal Forschungszentrum" in Saskatchewan, Barb Campbell auf.
Am 18.Junikonnte diese das verendete Tier zum ersten Mal vor Ort begutachten: Der Rest der Herdehielt Abstand von der Kuh, die seltsam ausgestreckt und verdreht auf der Weide lag, alswäre sie von "oben" herabgefallen, - in einer Position, die eine sterbende Kuh vonalleine niemals einnehmen würde. Nach Aussagen des Sohnes des Farmers, waren seit kurzembereits Maden an der Kuh, und aufgrund des halb zerfallenen Zustandes des Kadavers,schätzte Barb Campbell, dass das Tier seit etwa anderthalb Wochen tot sein musste.Coyoten hatten sich der Kuh offenbar nicht genähert.
Auf der, etwa anderthalbMeilen vom Farmhaus entfernten, Weide ließen sich keinerlei Spuren von Eindringlingenoder Fahrzeugen feststellen; der Zaun war völlig unversehrt. Das Gras war im Umkreis derKuh verfärbt, ein Umstand der bei verstümmelten Tieren immer wieder festgestellt wird, sobehauptet der Biophysiker W.C.Levengood. Es könnte sein, dass hier Mikrowellen- oderandere eingesetzte Technik der Auslöser seien.
Das Tier selbst war aufsfurchtbarste zugerichtet. Am rechten Vorderfuss fehlte ein Stück des Hufs, welcher etwasabseits auf der Weide aufgefunden wurde. Das rechte Ohr und rechte Auge fehlten, ebensowar das ganze Gewebe um Nase und Kiefer entfernt worden; sowie Anus undGeschlechtsorgane. Ein großer Teil Gewebes war auch im Hals-/ Brustbereich entferntworden, sodass Knochen frei lagen. Es gab, am ganzen Tier, keine Spuren von Blut. DasEtikett, dass die Tiere zur Identifizierung am Ohr tragen, wurde in der Nähe gefunden,sauber vom Ohr entfernt und nicht eingerissen. Dieses kann so nur funktionieren, wenn mandas Ohr dort abschneidet, wo das Etikett ans Ohr geklemmt ist, so Campbell.
DasTier wies außerdem keinerlei Bisswunden auf, sodass der Angriff durch ein Raubtierzunächst weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Gemäß Campbell werden Proben desKadavers zur Zeit noch untersucht, und wegen der Maden wäre es eventuell möglichfestzustellen, seit wann das Tier verendet auf der Weide lag. Auch wäre es hilfreich,wenn man mit toten Kühen einmal testen könnte, in welcher Position diese liegen würden,nachdem sie aus großen Höhe auf die Weide gefallen wären. Einfach nur Fotos machen undProben analysieren wäre nicht genug.
Ungewöhnliche Dinge waren in denvergangenen Wochen nicht aufgefallen, meinte der Farmer. Zum aktuellen Fall, so Campbell,habe es allerdings ein paar andere interessante Beobachtungen gegeben, welche sie abernicht preisgeben werde, bevor sie derartige Umstände nicht noch bei weiterenVerstümmelungsfällen festgestellt hat. Bereits letztes Jahr, um diese Zeit, habe es ganzin der Nähe, bei St.Walburg/ Saskatchewan, bereits Tierverstümmelungen gegeben, zweiMonate später wurde ein Fall von etwas weiter südlich bekannt, sowie einige weitere, diealle gemeldet wurden aus Gegenden, die mehr oder weniger auf "einer Linie", RichtungMeadow Lake, liegen. Von dort stammten auch mehrere UFO Meldungen, unter anderem wurdendort, den ganzen April über, vom nahe gelegenen Waterhen Lake, UFO Sichtungen von einemganzen Indianerstamm gemeldet (paranews.net berichtete am 5. Mai).
Dasmysteriöse Tiermorden, dass nicht nur Kühe, sondern auch Pferde, Katzen, Hunde, Schafe,sowie einige Wildtiere trifft, beschäftigt Regierungen und UFO Forscher seit denfünfziger oder sechziger Jahren. Die Tiere werden in der Regel blutleer und ohne weitereSpuren auf der Weide zurückgelassen. Pathologen bestätigten, dass die Schnitte durch einelaserartige Hitze ausgeführt worden sein müssen. Niemals fand man Spuren der Täter. Dazeitgleich auch immer wieder UFOs gesehen worden sind, wird unter UFOlogen davonausgegangen, dass diese für die schrecklich zugerichteten Tiere verantwortlich zu machensind. Zuletzt berichtete paranews.net über Tierverstümmelungen von Februar bis April ausden US Bundesstaaten Colorado und Mississippi.
(cbls)
Quelle:
paranews.net---> bezeiht sich auf
spprc.org