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Tierverstümmelungen

1.801 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Alien, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 02:23
Ich auch .. grausam, grausam ... würde gerne mal eine Alienkuh zerschnipseln.. sowas tzzzz

lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 13:41
So ich habe mir die Seite „http://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12844/1.htm“l einmal durchgelesen und mal die ein oder andere Recherche angestellt!
Caroline Maye: wer ist das? Über diese Frau ist nichst zu finden!
Bis zur Hälfte des Berichtes steht auch nur das drinnen, was man schon kennt, nämlich das etwas Unerklärliches die Tiere ums leben gebracht haben muss.
Dann folgt die Vermutung einer gewissen Fledermaus Spezis.
Zitat:
>Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Fledermaus, Känguruh und Alien mit langen, >spitzen Krallen. Der Chupacabras springt oder fliegt von Baum zu Baum und greift alle >Haustiere von Hühnern bis zu Pferden an, um ihnen das Blut vollständig auszusaugen.

Na nur seltsam dass man keine Krallenspuren oder Bisse an den Tieren gefunden hat.
Auch erklärt dass nicht warum diese Fledermäuse nicht schon in anderen Ländern dafür verantwortlich gemacht wurden. Oder kommen diese Tiere nur in Argentinien vor?
Falls das der Fall sein sollte, erben sich ja zwangsläufig andere Fragen!!!

>Tiermediziner Alejandro Martínez

über diesen Menschen ist fast nichts zu finden. Das was z finden ist, lässt darauf schließen, dass es der einigste Mensch ist, der andere Menschen dafür verantwortlich macht. Weltweite Untersuchungen sprechen gegen seine Theorie. David gegen Goliath

>Seiner Meinung nach sind die vielzitierten "perfekten chirurgischen Schnitte", die angeblich >nur mit größtem technischen Aufwand bewerkstelligt werden können, sehr einfach mit >einem gewöhnlichen Instrument durchführbar, das in der Tiermedizin seit 50 Jahren >eingesetzt wird. Das Instrument ist eine Art Brennmesser, das ohne weitere Energiequelle >funktioniert. Einmal angezündet (z.B. mit einem Feuerzeug) erhitzt es sich auf 760 Grad. >Beim Schneiden kauterisiert die Hitze gleichzeitig die behandelte Stelle, so daß kein >Tropfen Blut fließt.

Wie schon erwähnt steht er mit seiner Aussage so gut wie alleine da!!!
Das was er zu wissen meint, wurde schon lange von anderen Veterinären und Pathologen widerlegt, weil man es selber versucht hat.


>Auch die Tatsache, daß die Täter keine Spuren hinterlassen, ist für Martínez kein Zeichen >besonderer außerirdischer Raffinesse. Im banalen Fall eines Tierdiebstahls würden auch >keine Spuren gefunden, da die Diebe normalerweise Schuhe mit glatten Sohlen benutzten, >sagte der Veterinär der Tageszeitung Pagina12. "Sicherlich kommen diese Leute mit einem >Wagen, aber logischerweise stellen sie ihn mindestens einen Kilometer entfernt ab."

Ja weil es auch die einfachste Erklärung ist. Andere Untersuchungen sagen etwas vollkommen andere aus! Es gibt Gegenden, die nicht mal mit dem Auto zu erreichen sind und erst recht nicht zu Fuß. Doch auch dort hat man Verstümmelte Tiere gefunden.
Da könnte man jetzt ohne Ende fortführen….

>Das Werk einer Phallus-Sekte, der Mafia oder ausländischer Rindfleischproduzenten?

Natürlich hat man auch schon diese Theorie verfolgt, aber da das Phänomen fast Weltweit auftritt und die Art und weise wie vorgegangen wurde, lässt auch diese Vermutung als gestrandet enden.

>Oder einfach nur Versicherungsbetrug ...

Das wäre natürlich eine Erklärung, nur trifft das nicht für die anderen Länder zu. Dann lange nicht jeder Farmer zum erstens seine Tiere alle versichert hat und zweitens kostet so etwas auch eine Menge Geld und das wiederum kann sicht jeder kleine Farmer leisten.
Diese wurde auch unter die Lupe genommen und musste letztendlich wieder verworfen werden!


Also wenn es das ist was einen überzeugen soll, dann kann ich nur lachen. Alleine schon die Personen die dort aufgeführt wurden, sagen nichts aus!!!
Nein, dieser Artikel hat mich nicht überzeugt!
Es wurde auch nicht auf die gefundene Radioaktivität eingegangen, welche man bei den gefundenen Tieren entdeckt hat.
Der ganze Bericht ist mehr als lückenhaft!!!

Sorry aber was anderes kann ich dazu nicht sagen!




_-Wearenotalone-_


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 14:01
Schon ok, kein Problem, ich glaube eh, das der Thread sachlich und mir Fakten am Ende ist.

lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 14:01
Lest euch mal den unten stehenden Artikel sorgfältig durch, der ist um einiges aufschlussreicher als der von http://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12844/1.html!!!
Er ist vielleicht nicht ganz kurz und es ist nicht meine Absicht, diesen Thread hier voll zu Müll´n, doch ist er wesentlich interessanter, aufschlussreicher und informativer!
Lest ihn euch ruhig mal durch, es lohnt sich!


Mit freundlichen Grüßen

XPQ101

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Cattle Mutilation ausgabe magazin2000plus DEZ 02
Tatverdächtiger: Diese Maus soll nach Angaben des argentinischen national Labors „ SENASA“ für den Tod von über 10 000 Rinder verantwortlich sein

Schon einmal, vor 20 Jahren versuchte das FBI Tausende von mysteriösen Viehverstümmlungen in USA den Indianern anzuhängen. Dafür gab es in der Vergangenheit jedoch weder Beweise noch Verurteilungen. Das gleiche wird jetzt in Argentinien fortgesetzt, indem die zahlreichen Viehverstümmlungen im Jahre 2002 aus dem Gebiet von La Pampa als Täter eine harmlose Maus verantwortlich sein soll. Da die Wissenschaftler des nationalen argentinischen Labors „SENASA“ zu keinem anderem Ergebnis gekommen sind und die Öffentlichkeit diese Fälle mit gleichzeitigem Auftreten von UFO Erscheinung in Verbindung bringt, wie das auch in USA der Fall war, möchte man von der Realität ablenken. Meine Nachforschungen haben eindeutig ergeben, dass von Seiten der Regierung Vertuschungen vorgenommen werden. Nur unter vorgehaltener Hand und der Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, äußern sich die Tiermediziner über die Wahrheit.
Über dreißig Jahre haben Rancher, Tierärzte und offizielle Ermittler nach Erklärungen für Tierverstümmelungsfälle gesucht. Örtliche Verwaltungen, FBI, Büros von speziellen Ermittlern und hoc Komitees haben intensive Untersuchungen geführt, um mehr Verständnis über diese Phänomene zu gewinnen. Leider lieferten die Ergebnisse dieser Untersuchungen der Öffentlichkeit keine festen Antworten auf ihre Fragen. Rancher fühlen sich hilflos und sind verwirrt und frustriert, während ihre ökonomischen Verluste ernste Sorgen verursachten. 1975 erklärte der Colorado Gouverneur Richard D. Lamm, dass Tierverstümmelungen " zu einem der größten Skandale in der Geschichte der westlichen Rinderindustrie" gehören.
Massive Zunahme der mysteriösen Verstümmlungsfälle im Jahre 2002, veranlasste nun auch die argentinische Regierung Wissenschaftler mit den Untersuchungen zu beschäftigen.
Ich beschäftige mich mit dieser Thematik seit einigen Jahren und habe dazu den folgenden Bericht zusammengestellt. Nach Rücksprache mit deutschen tiermedizinischen Hochschulen, musste ich feststellen, dass die sogenannten „Cattle Mutilationsfälle“ hier gar nicht bekannt sind. Das mag an der Tatsache liegen, dass Europa fast gar nicht davon betroffen ist.
Ein Bild des Schreckens bot sich mir im Sommer 2002, als ich 22 verstümmelte Rinder blutleer auf einer argentinischen Farm bei La Pampa zu Gesicht bekam. Diese Rinder wurden noch einen Tag zuvor munter und gesund von seinem Eigentümer gesehen. Die anwesenden Veterinäre bestätigten mir, dass auch in diesem Fall, alle Rinder in gleicher Art und Weise scheinbar mit laserartigen Instrumenten behandelt wurden und weder Kampfspuren noch Blutspuren auf dem Boden vorhanden waren. Eine Authopsie wurde vor Ort vorgenommen, wobei Proben für das Labor entnommen wurden. Ich habe diesen Vorgang auf einem VIDEO festgehalten. Was die gesamte Verstümmlungsthematik so brisant macht, sind die sogenannten „Täter“.

Zurück in die Vergangenheit:
Mitte der siebziger Jahre erhöhte sich das Vorkommen der Mutilationsfälle in einigen amerikanischen Bundesstaaten drastisch und hielt die Sheriffs in Atem. Aus Couchran County untersuchte Sheriff Richards eine verstümmelte blutleere Kuh, die in der Mitte eines verbrannten Kreises lag. Laut Bericht war auch dieses Fleisch unberührt und wie in den anderen Fällen gab es auch wieder keine Blutspuren im Bereich des Kadavers. Diesem Tier wurden ein Ohr, ein Auge und die Geschlechtsteile entnommen. Am gleichen Tag fand man noch einen verstümmelten Stier in der Nähe, der auch im Zentrum eines verbrannten Kreises lag. Auffällig war, dass auch die Pflanzen in diesem Kreisel verbrannt waren. Dieses Tier hatte allerdings keinerlei Verletzungsmerkmale. Die Messungen mit einem Geigerzähler hatten radioaktive Strahlungen angezeigt. Der Sheriff meldete die Ergebnisse der Reese-Luftwaffenbasis, es erschienen einige Beamte, die mit ihren Geigerzähler die Werte bestätigten. Da es sich nur um geringe Strahlungswerte handelte, gab es keinen Anlass zur Sorge. Aber die zunehmenden UFO Sichtungen und zunehmenden Viehverstümmlungen gaben ihm sehr zu denken.. So meldete am 28.8.1975 die Zeitung Ranchland News, dass in Colorado innerhalb kürzester Zeit 70 Rinder verstümmelt vorgefunden wurden. Jetzt spielte auch der Leiter des Rinderzuchtverbandes verrückt und machte Druck bei der Regierung. Da aber keine Aktivitäten durch das FBI erkennbar wurden, waren die Farmer sehr beunruhigt. und wollten dem Täter selber nachstellen. Indessen gab es in 21 Staaten gleichartige Mutilationsfälle und eigentlich ein Anlass, dass die Behörden ernsthafte Ermittlungen aufzunehmen hätten. Da man den Täter einfach nicht fassen konnte, drehte die Journalistin Linda Moulton Howe im Auftrag von dem TV Sender CBS einen Dokumentarfilm: Am 25. Mai 1987 wurde in den USA der Film A STRANGE HARVEST bundesweit gesendet. Der Grund aus dem diese Produktion und anschließend das Buch an AN ALIEN HARVEST veröffentlicht wurden, waren eine Reihe mysteriöser Tierverstümmelungen in den USA, Kanada, Westeuropa, Australien und Japan. Nahm Linda M. Howe zu Beginn ihrer Dreharbeiten noch an, dass hinter den Verstümmelungen ein Umweltskandal verborgen sei bzw. Experimente durch die Regierung, musste sie ihre Meinung jedoch recht bald ändern, den die Vorfälle waren fremdartiger als zuerst gedacht. Als sie die ersten Verstümmlungsopfer sah, erkannte sie schnell, dass immer wieder die typischen Eigenschaften zu finden waren, die Körperteile mit laserähnlichen Instrumenten behandelt wurden und vergleichbare Fälle indessen auch aus anderen Ländern bekannt wurden. Außerdem gab es immer mehr UFO Sichtungen im Zusammenhang mit den Tatorten die auf eine höhere Intelligenz hinwiesen. Immer mehr Mutilationsfälle wurden von der Journalistin ermittelt. Indessen lagen ihr hunderte von Berichten und Fotos vor , die Journalistin wollte erst nicht aussprechen was sie dachte. Auf Druck der Bevölkerung und besonders der geschädigten Farmer wurde dann Senator Harrison Schmitt tätig, indem er beantragte, dass ein Untersuchungsausschuss für Tierverstümmlungen gegründet wird.
Nach dem Beschluss sollte nun das FBI tätig werden, aber die Sheriffs stellten fest, dass die Fälle unaufgeklärt blieben und scheinbar kein Interesse bestand an der Ermittlungen. Sogar die Vermutung, dass die Ermittlungen durch das FBI blockiert wurden, äußerten die Sheriffs. Für diese Vermutung gab es auch Anhaltspunkte, den man wollte von Regierungsseite keinen Zusammenhang zwischen den Mutilationsfällen und UFOs aufkommen lassen.
Im Mai 1978 berichtete die mexikanische Zeitung Amarillo Globe News über die Entdeckung einer metallischen Substanz auf einem Rind, durch den Wissenschaftler Dr. Howard Bugess. Auch in dem Gebiet des Wissenschaftlers kam es zu vermehrten Mutilationsfällen, unter anderen bei einem Farmer, der 15 Bullen verstümmelt vorfand. Diese Opfer wurden von Dr. Bugess untersucht mit einem verblüffenden Ergebnis. Durch einen Test mit ultravioletten Licht konnte der Wissenschaftler nachweisen ,dass auf der Haut verschiedener Kadaber die metallische Substanz sichtbar wurde. 4 Tage vor der Untersuchung, beobachteten verschiedene Bewohner im gleichen Gebiet, wie ein UFO eine metallische Substanz verlor. Einer der Augenzeugen sammelte ein Teil dieser Substanz ein. Der Sheriff und Dr. Bugess ließen die teflonähnliche Substanz im Schoenfeld Laboratoies in Albuqueque untersuchen mit dem Ergebnis , dass es die gleiche war, wie auf den verstümmelten Rinderhäuten. Das folgende FBI Memorandum über Viehverstümmlung von Agent K. Rommel Jr. an das FBI Labor in Washington D.C. vom 5.3.1980 –bestätigt einen Zusammenhang zwischen den Mutilationsfällen und UFO Sichtungen zu vertuschen. Nach dem Inhalt des Schreibens soll das FBI Labor im Falle, dass sich die Substanzen (Flocken) gleichen, diese zerstören. Versuche der amerikanischen Regierung die Bevölkerung vom UFO Thema abzulenken, indem die Übeltäter unter den Indianern zu finden wären, klappte nicht. Bekannt wurde auch, dass Forscher bei ihren Ermittlungen behindert wurden und man ihnen Nahe legte ihre Aktivitäten einzustellen.
Betroffene Tierarten:
Rinder – Kühe – Pferde – Ziegen – Schafe – Rehe –
Hunde – Katzen –
Gebiete/ Lage der vorgefundenen Tiere:
USA: Idaho, Washington, südwestlich von Seattle, Nevada, Nebraska, Arkansas, Colorado, Oklahoma, Missouri, Florida, Illinois, Virginia, Pennsylvania, Texas, Dekota, Montana, and Kansas, Utah,
Kanada: Mantarino, Saskatchewan,
Mexiko:
Puorto Rico:
Brasilien: Para, Pernambuco, Chera,
Peru :
Uruguay :
Paraguay :
Indien: Uttar Pradesh
Chile :

2002 Argentinien
Argentinien: La Pampa, Buenos Aires, Rio Negro, Santa Fe, Entre Roos, Chaco and Patagonia. Rufino
Catamarca, Comarca, Cordoba
Zeitraum der Verstümmlungs Fälle:
1967 – 2002
Jahreszeit hauptsächlich:
Mai - Oktober

In USA wurden bisher zwischen 10.000 – 20 000 Stück Vieh verstümmelt vorgefunden, stellt sich die Frage danach: Wie kann überhaupt diese Menge verstümmelt werden ohne von Zeugen oder von den Polizeiforschern gesehen zu werden? Die lokalen Behörden versuchen, die Angelegenheit zu vertuschen. (siehe FBI Dokument – Rommel – Beweise)
Hunderte von toten Pferden die im November 1989 gab es so viele Viehverstümmelungen im Süden von Idaho, dass Bear Lake Conty Sheriff Brent Bunn mir sagte: “Wir haben hier noch nie so etwas gesehen wie das hier, seit den 70ger Jahren“. Sheriff Bunn schickte mir 16 ordentlich getippte Untersuchungsberichte über Viehverstümmelungen, die alle in seinem Zuständigkeitsbereich zwischen Mai und Dezember sich zugetragen haben. Über die Hälfte der Vorfälle trugen sich in einem Gebiet namens Nounan zu. Es leben da nur acht Menschen. Landwirtschaft ist deren Haupteinnahmequelle und das Vieh spielt dabei die Hauptrolle. Krankheit und Tierverluste durch Raubtiere sind hier in der Gegend wohl bekannt. Doch die Vorkommnisse von 1989 wurden von den Farmern hier nicht verstanden. Unblutige und präzise Schnitte – das war, was die Menschen hier verstörte.
Doch nicht nur Weidetiere sind betroffen – auch vor scharfen Wachhunden machen die „Verstümmler“ nicht halt: In der Nacht vom 11. auf den 12 März 2001 ereignete sich in der Stadt Calama,Chile, ein mysteriöser Tiermord in einem Gewerbegebiet. Auf dem Gelände der Firma MAPETA versehen sieben scharfe Wachhunde ihren Dienst. Als der Besitzer, Luis Farias Munoz am Morgen des 12. März zur Arbeit erschien, entdeckte er vor den Fabrikmauern einen seiner Hunde, der übel zugerichtet war. Jemand hatte ihn auf der linken Körperhälfte [Bauch und Rücken waren davon ebenfalls betroffen] die Haut abgezogen! Auf dem Gelände der Firma als auch auf der Straße fanden sich weder Blutspuren noch irgendwelche Anzeichen die auf einen Kampf schließen ließen. Der Vorfall sorgte in dem Ort für einiges Aufsehen, da sich niemand erklären konnte, wie es möglich war in die Firma einzudringen, einen der Hunde über die Mauer zu schaffen und dann ohne Spuren zu hinterlassen die tödlichen Eingriffe an dem Tier durch zu führen.
Am 05.Mai, 2002 auf einer Ranch etwa 15 Meilen Süden von SAND SPRINGS, ein 2400 Pfund Bulle wurde in einem seichten Krater nicht weit vom Wassertrog gefunden. Sein Eigentümer, Fritz Morrison war dort noch um 12:30 P.M. an der Wasser Pumpe gewesen, als der Bulle noch munter lebte. Aber, als Fritz nach drei Stunden zurückkehrte, es war 3:30 später, um an der Pumpe weiter zu arbeiten, fand er den Bullen tot, steif ohne das linke Auge. Fritz kehrte dann nach Hause zurück, um eine Kette zurückzuholen, um das Tier von dort wegzuziehen. Als er etwa 5:00 oder 5:30 zurückgab, fand er, dass der Bulle vollständig verstümmelelt war, dieses konnte nur während seiner Abwesendheit stattgefunden haben. Die Zunge war tief innerhalb der Kehle herausgeschnitten, die Hoden und der das Glied waren unblutig entfernt und das Rektum wurde entkernt. Ein Ohr fehlte auch, und kein Blut wurde irgendwo auf dem Tier oder auf dem Boden gefunden. Der gleiche Grundbesitzer hatte schon 1984 insgesamt 18 Köpfe von Rindern zu diesem Phänomen verloren.



ARGENTINISCHE REGIERUNG ENTSENDET WISSENSCHAFTLER UND MILITÄR UM TIERVERSTÜMMLUNGEN ZU UNTERSUCHEN JULI 2002
BUENOS AIRES, - Argentinien entsendet ihre eigenen Wissenschaftler um tote Tiere, die ungewöhnlich zugerichtet, verstümmelt und blutleer sind, in die entlegenen Pampa Plains zu untersuchen. Die öffentlichen Fernsehanstalten melden, dass mindestens 70 Tiere in den vergangenen Wochen getötet wurden, einige mit chirurgisch herausgeschnittenen Genitalien und Zungen, aber ohne Blutspuren. Der Huf eines Pferdes hatte einen Kreis eingebohrt. "Es ist schon sehr eigenartig. Wir schicken ein Wissenschaftler -Team , um Proben zu nehmen und die notwendigen Untersuchungen durchzuführen, um eine Wissenschaftliche Erklärung für die Vorfälle zu finden", sagte ein Sprecher der Tier-Gesundheits-Vereinigung SENASA, die Veterinäre zum Durchführen von Autopsien schickte. Ängstliche Bauern in den weiten Ebenen Argentiniens, sagten, dass es keine Anzeichen für eine erklärbare Todesursache gebe. Einige Einheimische der La Pampa Provinz sagten, dass sie helle Lichter im Nachthimmel sahen, die sich in der Nähe der Verstümmelungen befanden. "In diesem Fall muss ich mich auf die Seite des Paranormalen stellen. Es muss sich um etwas nicht irdisches handeln", sagte Felipe, ein Farmer nördlich der Hauptstadt Santa Rosa." Die Art und Weise wie die Innereien durch einen verbrannten Einschnitt im hinteren Teil des Rindes entfernt wurden ist schon sehr eigenartig.", fügte er hinzu. Nach mehreren Berichten seien hier einige Entwicklungen zusammengefasst. Ohne Unterbrechung halten die Viehverstümmelungen in Argentinien an und erreichten jetzt eine Gesamtzahl von 170, alle mit den bekannten Merkmalen wie aus den polizeilichen und tierärztlichen Untersuchungen erkennbar ist. Im Sommer 2002 hatte Argentinien mit einer UFO – Welle zu tun, die begleitet ist von Humanoiden - Sichtungen und Tierverstümmelungen.
05.07.2002 "Die Entdeckung wurde auf Freitagnacht (Juli 5, 2002) an einer Ranch bekannt als EL Quebrachito, 8 Kilometer (5 Meilen) westlich von San Francisco Del Monte de Oro. Ruben Diaz, ist ein Journalist am Fernsehen San Francisco (TSF), ihm wurde das Tier zuerst gezeigt. Das Tier auf dem Gebiet gehörte dem Farmer Alberto Martin. Entsprechend Diaz, fehlten bei der Kuh einige innere Organe und das Fleisch hatte ein merkwürdiges Aussehen. ' es sah aus, als wenn alle Organe aus dem Tier gesaugt wurden. Die externe Prüfung zeigte, dass das dem Rind seine Ohren, Zunge, Därme und ein Auge entnommen wurden. Eine Öffnung des Körpers weißt darauf hin, dass mit laserartiger Technik gearbeitet wurde, und Brandspuren an den Zugängen auf einen Einfluss von hoher Hitze hinwiesen. Der Teil des Endstücks hat ähnliche Verletzungen.
Letzte Meldung eines Cattle Mutilationsfalls aus Argentinien 06.11.2002
Art der vorgefundenen Verstümmlungen sowie die typischen Übereinstimmungen:

Die Tiere wurden blutleer vorgefunden, schwieriger zu erklären sind die Befunde, wo das Blut im gesamten Kreislaufsystem fehlt?

Oft fehlen ein Ohr – ein Auge

Weichteile der Tiere wie [Nase, Lippen und Zunge] und die Euter wurden mit laserartigen Instrumenten herausgeschnitten.

Teil des Kinnbackens mit Zähnen entfernt sowie Teil der Zunge

After, die Vagina samt Gebärmutter und alle vier Zitzen fein säuberlich entfernt und Uterus.

Die Messungen mit einem Geigerzähler hatten teilweise radioaktive Strahlungen angezeigt.


Merkwürdige Nebenerscheinungen:

es war weder Blut auf dem Fell der Tiere noch auf dem Untergrund

Es wurden weder Anzeichen einer Verletzung und Spuren gefunden die auf einen Kampf hinweisen

Es gibt keinen sichtbaren Grund für den Tod der Tiere

Keine Aasfresser gehen an die Tiere, keine Fahrzeugspuren daneben. Laut Ranchern bleiben verstümmelte Tiere sogar in Bereichen, wo wilde Tiere weithin gesehen werden, unberührt.


Manche Tiere wurden erst nach 5 Tagen gefunden, aber ihr Fleisch war "frisch wie im Laden".
Wie kann überhaupt diese Menge verstümmelt werden ohne von Zeugen oder von den Polizeiforschern gesehen zu werden?
Untersuchungen:


Tierarzt versuchte die Einschnitte nachzustellen, ohne Erfolg.

Laut NIDS: 1996/97 Entsprechend den berichteten blutleeren Verstümmelungsfällen fehlten Körperteile wie folgt:
Kiefernmuskeln 21 22,82%
Zunge 39 42,39%
Auge 54 58,69%
Ohr 13 14,13%
Zitzen 45 48,91%
Euter 48 52,17%
Vulva/Scheide 70 76,08%
Rektum 70 76,08%
Penis/Hoden 8 8,69%
Lippen 6 6,52%
Schwanz 1 1,08%
Andere Organe 4 4,34%

Nebenerscheinungen – Anomalitäten:
Ein besonders mysteriöser Aspekt ist nun die Frage, weshalb sich die Tiere so „leicht“ verstümmeln lassen. Im wesentlichen haben wir es bei den „Opfern“ ja mit ausgewachsenen Huftieren zu tun, etwa mit 2000 Pfund schweren Bullen, die „einfach so“ in ihrem Gehege getötet wurden, ohne Kampfspuren zu hinterlassen. Offensichtlich wird also auf die Tiere „eingewirkt“ womit kaum mit Gegenwehr zu rechnen ist.

Ein besonders bizarrer Vorfall hat sich im Juni 2002 in der südlichem Cordoba Provinz ereignet. Insgesamt 19 Tiere wurden innerhalb eines großen Wassertanks gefunden! Neun Tiere waren tot, die restlichen aufgrund der Winterkälte fast erfroren. Was niemand erklären konnte, ist, wie die 19 Tiere in diesen Tank gelangt sind. Zum einen hätte man eine elektrische Barriere und dann ein 1,5 Meter hohen Zaun überwinden müssen, um dann die Tiere einzeln in den Tank zu wuchten.
Einige Einheimische der La Pampa Provinz sagten, dass sie helle Lichter im Nachthimmel sahen, die sich in der Nähe der Verstümmelten Tiere befanden. Im Sommer 2002 hatte Argentinien mit einer UFO – Welle zu tun, die begleitet ist von Humanoiden - Sichtungen und Tierverstümmelungen.

Im April 1980 berichtete ein Farmer, er habe zwei “nichtmenschliche” Kreaturen beobachtet, die ein Kalb trugen. Die Wesen waren etwa 120 cm groß und hatten überproportional große Köpfe. Erschreckt lief der Farmer wieder zurück ins Haus. Zwei Tage später kehrte er in das betreffende Gebiet zurück und fand die Reste des Kalbs, von dem nur noch der Kopf, die Füße und Hufe vollständig übrig blieben, der Rest fehlte.
ein anderer Dorfbewohner, angegeben, daß ' der Gegenstand sehr leuchtend war und wir könnten ihn für herum 25 Minuten sehen. Der Gegenstand schien, nahe zu kommen und dann zurückzutreten. Viele Leute in der Nachbarschaft sahen sie.", Auch letzte Woche, wurde ein UFO in Sankt Rosa de Leales die gleiche Nacht anvisiert, die das Vieh am INTA-Bauernhof verstümmelt wurden. "Maria Del Carmen Reyes behauptete das Sehen eines hellen Lichtes, das von der Entdeckung der toten Tiere gefolgt wurde. Das Geheimnis fährt... "fort, (sehen Sie die argentinischen Zeitungen Noticias de Comarca Viedma für Juli 6, 2002, "UFO berichtetes ÜberPatagones," und La Gaceta von Tucuman für Juli 10, 2002, "die Ziegen und Kühe, die verstümmelt werden beim Leales INTA.", Gracias Muchas ein Scott Corrales, Gloria Coluchi y Alicia Rossi Punkt Esos Articulos de Diario.)
24.03.2000 : Wenn man sich mit dem Phänomen beschäftigt, stellt sich auch die Frage, ob Menschen Opfer solcher Verstümmelungen geworden sein können. Gerade Berichte wie dieser hier, legen solche Gedanken vielleicht nahe: Die 50jährige Elaine King aus Tetney Lock, in Grimsby, Lincolnshire, GB, ist davon überzeugt, dass sie von ihrem Bett aus in ein außerirdisches Raumschiff, welches aus einem stahlähnlichen Material bestand, transportiert wurde. Es passierte am 24. März 2000 um 09h30. Miss King erklärte: „Ich befand mich in meinem Bett und fühlte mich so, als ob ich wacher und wacher werde. Das Nächste, an was ich mich erinnere, ist, dass ich in diesem Gang war“. Während sie an Bord des Raumschiffes war, öffnete sie eine Tür und war schockiert, was sie sah. Sie erblickte einen Mann, der auf einem Tisch gefesselt war, während die Aliens ihm “seine Haut abzogen, um sein Innenleben zu sehen. Dort war ein weibliches Wesen, das ziemlich menschlich aussah, aber kein Mensch war. Sie kommunizierte mit mir und erzählte mir, dass ich mir keine Sorgen um meine Haustiere machen solle, weil ich sie später wiedersehe. Sie sprach aber nicht in Worten zu mir, sondern packte irgendwie diese Gedanken in meinen Kopf. Ich erschrak nicht mehr vor ihr, da ich denke, dass sie mir nur helfen wollte“, so Miss King. Sie erzählte weiter, dass sie dachte, das sie sterben müsse, aber das Nächste, an das sie sich erinnern kann, ist, dass sie sich wieder in ihrem Bett befand. Insgesamt sind nur 11 Minuten vergangen. „Ich war schockiert wieder zurück zu sein“, sagte sie. Sie behauptete viele Alien - Begegnungen, UFO-Sichtungen sowie außersinnliche Erfahrungen gehabt zu haben. [Quelle: UFO-REPORT, Vol.10, No.2, April-Juni 2001]

Ein Sicherheitsmann aus Denver – Colorado, der sich bei einem Patrouillengang auf einem Gelände am Stadtrand befand, berichtete von seinem Lastwagen aus, einen großen hellen Lichtkreis am nächtlichen Himmel gesehen zu haben. Das Licht schien unbeweglich nur ein paar hundert Meter vom Beobachtungspunkt über einer Weide zu schweben. Er traute sich nicht, dass unidentifizierte fliegende Objekt zu melden, da eine UFO-Sichtung ihn lächerlich gemacht hätte und er Angst hatte seine Arbeit zu verlieren. Aber er füllte sich irgendwie schuldig, als er am nächsten Morgen erfuhr, dass der Farmer auf seiner Weide mehrere Kühe mit Verstümmelungen gefunden hatte, gerade an der Stelle, wo er das Licht beobachtet hatte. Während der Sichtung hörte er kein Geräusch und sah keinen Lichtstrahl, absolut nichts. Wir wissen bisher zwar nicht genau, wer oder was für die Verstümmelungen verantwortlich ist, doch manchmal gewinnt man den Eindruck, dass die „Täter“ nicht sehr darauf bedacht sind unauffällig zu arbeiten. So finden sich oftmals Kadaver und noch lebende Tiere an den merkwürdigsten Orten wieder, so als ob sie aus großer Höhe „abgesetzt“ wurden:
Der wohl sicherlich bizarrste Vorfall betraf ein Pferd, dass im Geäst eines Palmetto – Baumes auf einer Höhe von rund fünf Metern tot aufgefunden wurde. Wie das Pferd im Wald auf den Baum gelangte, ist unbekannt, jedoch schließen die Bewohner des Gebietes nicht aus, dass es aus großer Höhe abgeworfen wurde!
Verstümmelte Tiere sind mit gebrochenen Beinen und Rückseiten und mit ihren tief in den Boden gesteckten Hörnern gefunden worden.
01: Am 9. September 1967 wurde in Almosa eine dreijährige Stute namens „Lady“ tot aufgefunden. Sie lag auf der Seite und war vom Hals aufwärts nur noch ein Skelett, Blutspuren waren nicht zu finden. Ein Pathologe aus Denver stellte fest, dass das Fleisch mit einer derartigen Präzision vom Skelett getrennt worden war, dass die Verwendung eines Messers ausgeschlossen werden musste. Dieses Pferd, das unter „mysteriösen Umständen“ verendet war, wurde auf radioaktive Strahlung hin untersucht. Man stellte tatsächlich messbare Werte fest. Bei einer Untersuchung des Areals um das getötete Tier fand man heraus, dass 30 Meter von der toten Stute entfernt ihre Hufspuren abrupt endeten. Weiter fand man etwa 15 Meter vom Kadaver entfernt einen flachgedrückten Chico-Busch, umgeben von einem etwa 90 Zentimeter breiten Kreis von sechs oder acht bis zu acht Zentimeter tiefen, in den Boden gedrückten Löchern, die jeweils zehn Zentimeter breit waren. Einige Wochen später wurden die Spuren von Wissenschaftlern der Universität von Colorado untersucht und erhöhte Radioaktivität durch einen Geigerzähler gemessen. Außerdem wurden in unregelmäßigen Abständen Brandspuren gefunden, die ebenfalls erhöhte Radioaktivität aufwiesen.

02: Am 1.Dezember 1974 berichtete ein Farmer in Meeker County, eines seiner Kälber sei verstümmelt worden. Forscher stellten fast, dass die Schnauze des Kalbes von einem Zoll über der Nase bis hinter das Ende des linken Kieferknochens abgeschnitten war. Die Zunge war entfernt und die Halsader aufgeschnitten worden. Interessanterweise befand sich am Boden nur etwa der Inhalt einer Tasse Blut, was darauf schließen ließ, dass jemand den Rest aufgefangen haben muss. Die Spitze des linken Ohrs und die Fortpflanzungsorgane waren ebenfalls entfernt worden. Es habe keine Anzeichen für das Betreten oder Verlassen des Geländes gegeben und im Schnee sei nur ein runder, kahler Fleck entdeckt worden. Es ereigneten sich immer neue Vorfälle und das Phänomen erstaunte mit der Zeit sogar Veterinäre. Der Veterinärmediziner Dr. Gary France aus Pea Ridge, Arkansas, der 1978 Kadaver untersuchte, wunderte sich, wie das Blut entfernt werden konnte, denn er fand an dem Tier keine Punktierlöcher! Sein Kollege L. Hoepper stellte im September 1980 fest, dass die Wundränder einer getöteten Kuh weder durch einen Schnitt noch durch einen Laserstrahl hätten erzeugt werden können, denn es fanden sich keine zerstörten Zellen, auch nicht durch Brand. Die Trennung der Fleischpartien verlief zwischen den Zellen.

Authopsie Stierkalb: Dr. Oats untersuchte alle Organe und konnte die Todesursache nicht bestimmen! Während der Autopsie stellte Dr. Oats fest, dass die Hauptarterie im rechten Brustkasten zerschnitten war. Er war darüber sehr verwundert, dass das Stierkalb zwar eine Menge Blut verloren hatte, er sich jedoch nicht vorstellen konnte, wohin es gekommen war. Es war weder Blut am Stierkalb noch auf dem Untergrund. Er stellte weiter fest, dass das Tier weder am Genick noch an den Beinen getragen wurde.

Im November 1989 fand der Rancher Ron Barels in Red Cloud, Nebraska, eine 1000 Pfund schwere chinesische Kuh verstümmelt auf. Das Franklin County Sheriff Department untersuchte den Fall. Tiermediziner Carl Cuthrie, wurde gefragt, ob er ein veterinärmedizinisches Gutachten anfertigen könnte. In seinem Bericht führt er auf, dass ein 4 Inch großer Schnitt entlang der Luftröhre beim Tier gemacht wurde. Hinter dem Schnitt wurden insgesamt 8 Inch der Luft- und Speiseröhre chirurgisch entfernt, dass kein Muskel verletzt wurde – bemerkte er in seinem Bericht. Ebenfalls wurde die Vagina herausgenommen, samt Geburtskanal. Dr. Guthrie schließt Raubtiere als Verursacher eindeutig aus.
Gewebeschnitte von verstümmelten Kühen in Arkansas [11-03-1989], alle unter einer mikroskopischen Analyse folgende Merkmale zeigen: 1. Die Schnittfläche ist hauchdünn. Die Schnittlinie wurde unter hoher Temperatur ausgeführt, vielleicht 300F oder höher und hinterlässt eine scharfe, dunkle Kante. Die Schnitte wurden extrem schnell ausgeführt, wahrscheinlich innerhalb von zwei Minuten oder weniger, weil keine Zellverbrennungen auftreten. Diese treten typischerweise nach ein paar Minuten auf, wenn das Gewebe solchen Temperaturbelastungen ausgesetzt ist.

Bei einer Kuh lag der gesamte Bauch und Beinbereich frei, sie wurde praktisch „professionell“ gehäutet. Im Regelfall fehlten den Tieren die Zunge, Augen, Geschlechtsorgane, der Anus und in einem Fall sogar die Zähne. Die Einschnitte sind zumeist oval oder rund und wurden offensichtlich mit hoher Präzision durchgeführt.
Obwohl schon seit den 60er Jahren immer wieder bewaffnete Nachtwachen unterwegs sind, gelang es nie, die Täter zu erwischen – auch dieses mal in Montana nicht. Kurioserweise finden sich auch keine Spuren – weder im Schnee noch im Schlamm. Statt dessen entdeckte man an den Tieren Verbrennungen, Quetschungen und „Würgemale“ – was auf „mechanische“ Einwirkung schließen lassen würde, was aber aufgrund des latenten Spurenmangels nicht verifizierbar ist. Man weiß bis dato auch nicht genau, wie die Tiere seziert werden, jedoch entdeckt man immer wieder unerklärliche Veränderungen am Gewebe. So hatte eine Kuh an ihrer Schulter eine „Verhärtung“ – die Haut an der betreffenden Stelle hatte eine Konsistenz, die an „Plastik“ erinnerte.



Davis Sheremata
Im Januar 1997 zum Beispiel wurde ein schwarzer Angus Bulle auf einer Ranch in Kalifornien tot und verstümmelt aufgefunden. Bei einer Untersuchung stellte man fest, dass sich im Fell des Tieres merkwürdige, kunststoffartige Partikel befanden, die zu einer Analyse an Dr. W.C. Levengood geschickt wurden. Das Ergebnis der Untersuchung war mehr als nur „strange“: es handelte sich bei den Proben um extrahiertes Hämoglobin des Bullen! Um an dieses zu gelangen bedarf es medizinischer Geräte, ein natürlicher Gerinnungseffekt ist ausgeschlossen. Ein ähnlicher Fall ereignete sich auch in Alabama: Dort fanden sich solche Spuren an einer verstümmelten Kuh. Daneben fand sich nun auch in einem dritten Verstümmelungsfall, diesmal in Kanada, extrahiertes Hämoglobin, dass in dieser Form lediglich in einem Labor gewonnen werden kann. Es scheint so zu sein, dass die „Verstümmler“ mit einem eigenen Labor unterwegs sein müssen, anders lassen sich solche Funde nicht erklären. Gerade die Tatsache, dass den Tieren das Blut völlig fehlt, legt nahe, dass die Verstümmellungen nicht an dem Ort stattfinden, an dem die Tiere entdeckt werden.
Dr. John Altshuler, ein Colorado MD Pathologe hat über dreißig Verstümmelungsfällen seit 1989 geprüft und in den entfernten Hautgeweben festgestellt, dass übereinstimmend mit in allen Fällen mit laserartigen Instrumenten gearbeitet wurde.

Argentinien entsendet seine eigenen Wissenschaftler um tote Tiere, die ungewöhnlich zugerichtet, verstümmelt und blutleer sind, in die entlegenen Pampa Plains. Die öffentlichen Fernsehanstalten melden, dass mindestens 70 Tiere in den vergangenen Wochen getötet wurden, einige mit chirurgisch herausgeschnittenen Genitalien und Zungen, aber ohne Blutspuren.
Am 31. August 2001 entdeckte man auf dem Lande des Farmers Gerald Miller bei Conrad, Montana, USA, eine verstümmelte Kuh. Neben den „bekannten“ Merkmalen, tauchte bei diesem Fall eine Besonderheit auf, denn das Tier war völlig dehydriert, also ganz und gar ausgetrocknet. So als ob es monatelang in der Sonne gelegen hätte, obwohl es noch vor einem Tag lebend gesehen wurde. Das Fell war hart wie Stein. Im US-Bundesstaat Montana kam es seit Oktober 2001 wieder vermehrt zu mysteriösen Tierverstümmelungen. Gerade diese Fälle enthalten sehr fremdartige Aspekte. So, fiel zum Beispiel einem Farmer auf, dass Aasfresser die verstümmelten Kadaver mieden, ein Umstand der schon in der Vergangenheit immer wieder erwähnt wurde. Daneben gibt es nicht nur die „klassischen“ Schnitte und Organentnahmen, zum Teil wurde auch nur die Haut des Tieres entfernt.


Am Dienstag Juli 2, 2002, gingen drei Forscher -- Juan Jose' Mecchi, Norberto Mollo und Leonardo Mollo -- von Investigadores Del Fenomeno OVNI de Rufino (IFOR)"mit Lisiardo zum Fundort und fanden den Körper eines kleinen Kalbs, das auf seiner linken Seite mit dem Kopf lag. Sie erkannten sofort einem sauberen Schnitt ( laufend von seiner Nase zur Kehle). Das Fleisch war bis auf den Knochen sauber gelöst. Es wurde auch festgestellt, daß das rechte Auge fehlte und der Augenhöhlenraum vollständig leer war. Der Bauch, um den Nabel, war kennzeichnet mit einem Kreis von 4 Zentimeter (1,75 Zoll) im Durchmesser.
Die Organisation IFOR ging am 3.7.2002 mit dem Tierarzt Hernando Brandino zum Fundort , der eine Untersuchung an dem Kalb vornahm. Diese ergab, daß die Hinterteile des Tieres durch ein laserartiges Instrument behandelt wurden. Eine rigorose Untersuchung ergibt, es ist anzunehmen, dass der Abbau der Organe stattgefunden hat, nachdem das Tier auf dem Luftweg entführt worden ist.

Theorien – Verwendung:
01: Einige Hypnose-Regressionen mit UFO-Entführten haben ergeben, dass die außerirdischen Besucher das Gewebe und das Blut für genetische Experimente und als Nahrung nutzen sollen, dass sie einige Substanzen von Kühen für wichtige biochemische Prozesse zum überleben bräuchten

02: Falls außerirdische Lebensformen möglich sind und diese Aliens Blut für ihr Überleben brauchen – haben sie dann eine Technologie entwickelt um aus lebenden Organismen Blut zu transferieren und danach die mysteriösen Kadaver zurückzulassen?



Tatverdächtige:

RAUBTIER – THEORIE
Keinerlei Biss- Abdrücke bzw. Kampfspuren.

MAUS – THEORIE
Das argentinische National Labor SENASA Versuchte der Öffentlichkeit klar zu machen, dass eine Maus für den Tod der Tiere ursächlich wäre. Dieses glauben weder die einheimischen Farmer noch die Labors aus USA. Mir liegen Aussagen auf VIDEO vor von SENASA Veterinären die diese Behauptung für haltlos ansehen. Gegen diese Behauptung sprechen spricht alleine der natürliche Menschenverstand. Die argentinische Regierung hat die SENASA dazu angehalten die Wahrheit zu vertuschen, das haben meine Rücksprachen in Argentinien mit SENASA Angehörigen ergeben.


INDIANER – THEORIE
Erwies sich als haltlos und galt von den Behörden in USA als Instrument dafür von der Wirklichkeit abzulenken

LASERWAFFEN – THEORIE Die Tiere werden durch chemische oder bakteriologische Einspritzung [ das CF JS90 P. 188, die Forschung des Bürgers Howard zitierend ] oder durch die Mikrowellenlaserschüsse (die Antenne geschossen oder vom Boden) [ GB97 P. 246, getötet und zitieren die Arbeit von Linda Howe, erwähnt Aussetzung zu den Mikrowellen ] . Elektromagnetischer, biologischer oder chemischer Effekt des Fortfahrens könnte erklären, warum Fleischfresser und Insekte sich nicht dem Körper nähern. Manchmal auch werden zahlreiche Insekte gefunden, tot [ CF

Ungewöhnliches Tierverstümmlungen und unbekannte Leuchtobjekte in Argentinien
Ein junges Kalb, das Camilo Lisiardo in Rufino gehört, wurde in der Cordoba Provinz, Argentinien blutleer und verstümmelt gefunden – voraussichtlich in der Nacht des 1. Juli 2002 passiert. Sein Kiefernfleisch war gründlich entfernt.Gleichzeitig wurden fremde pulsierende Lichtobjekte am Himmel gesehen

ALIEN - UFO - THEORIE
Von einem “seriösen” UFO-Untersucher würde man nun wohl erwarten, dass er solche Gedanken verwirft, doch wenn ich an die tödlichen UFO-Begegnungen in Brasilien und Indien denke [“Chupa-Chupa” & „Muhnochwa“], schließe ich nicht aus, dass die Intelligenz hinter dem Phänomen nicht unbedingt pazifistischer Natur ist – da müsste man schon die diversen Datensätze alle ignorieren, die das aggressive Verhalten der Objekte und Entitäten belegen.


‚Muhnochwa’: Neue Informationen aus Indien
Über die ‚Muhnochwa’ – Zwischenfälle haben wir bereits im Juli und August diesen Jahres berichtet. Nach und nach treffen nun weitere Informationen ein, die ein sehr bizarres Bild über die Vorfälle im indischen Unionsstaat Uttar Pradesh ergeben. In Puranpur, nah Pilibhit tauchte am 26. August 2002 ein fremdartiges Objekt am Himmel auf, dass einen summenden Ton von sich gab und mit einem ‚Lichtstrahl’ nach allem zielte was sich am Boden bewegte und Verbrennungen hervorrief. Bereits am 25. August wurde eine Kuh getötet und weitere hatten Brandverletzungen davongetragen. Wenige Tage danach entdeckte man den verbrannten Leichnam eines Mannes und ein kleines Mädchen entkam mit Brandverletzungen, nur durch die Flucht in ein Haus, dem heißen ‚Lichtstrahl’ des Objektes, welches noch einige Zeit am Himmel herumflog. Das eigentlich signifikante an den Zwischenfällen sind die Parallelen zu brasilianischen Berichten aus dem Jahr 1977. Auch dort schilderten die Menschen fliegende Objekte die mittels ‚heißem’ Licht Verbrennungen hervorriefen und auch dort waren Todesfälle zu beklagen. Infos zu den brasilianischen Fällen: http://www.bobpratt.org/brazil.html (Archiv-Version vom 14.02.2006) Eine Zusammenfassung der Sichtungswelle in Indien: http://www.alien.de/greyhunter/artikel.php?id=53 (Archiv-Version vom 05.05.2003)


Auch die amerikanische Organisation „National Institute for Discovery Science (NIDS)“ untersucht die Mutilationsfälle in USA und sieht das Erscheinen von UFOs im Zusammenhang mit den Viehverstümmlungen, dazu diesen Auszug aus dem Register von NIDS. Das auch sogenannte schwarze Helikopter gesehen wurden, trug früher zur Vermutung bei, dass hier die Amerikaner Experimente mit den Tieren durchführen, dieses wird aber indessen nicht mehr angenommen.

Bei meinem letzten Besuch in Argentinien, habe ich den UFO Forscher Francisco Fazio kennen gelernt. F. Fazio ist in Argentinien als UFO Forscher über seine UFO Sendungen bei dem größten TV Sender Cannel 13 überall bekannt. Unsere gemeinsamen Nachfragen bei SENASA und verschiedenen Tiermedizinern sowie Farmern, haben dazu geführt, dass wir gemeinsam im Jahre 2003 mit einem Wissenschaftlerteam von Mai – Juli im Gebiet von La Pampa versuchen den Täter mit neuester Technik zu ermitteln. Von Seiten der amerikanischen Behörden ist man zumindest interessiert mehr über unsere Ermittlungen in Südamerika zu erfahren.

Noch während meines Aufenthalts in Argentinien kam es zu einer weiteren Viehverstümmlung am 6.11.2003, auch in diesem Fall das bekannte Muster: Blutleer – Einschnitte mit laserartigen Instrumenten usw….
ULTIMA ACTUALIZACION: LUNES 21 DE ENERO DE 2003. - 20:30 P.M.



_-Wearenotalone-_


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 14:04
Tja, das ist schon seltsam....

lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 14:05
Wo hast Du den Artikel her?

lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 14:09
http://www.geocities.com/ufoargentina/magazin2000.htm

_-Wearenotalone-_


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 14:21
Ich finde, das alle Fakten nicht so einfach zu erklären sind. (Nicht nur die aus dem Artikel)
Die Menge ansich, sollte einem schon zu denken geben. Versuchen wir erstmal etwas festzuhallten.

1. Es gibt Tierverstümmelungen.
2. Es gibt welche, die nicht einfach erklärt werden können.
3. Es gibt paaralenlen in dem Muster der Verletzungen.
4. Es muss dafür Ursachen geben, irgend etwas muss diese Verletzungen bewirkt haben.
5. Wir wissen nicht, wer oder was das getahn hat.
6. Es werden Lebewessen gewesen sein, die dafür verandwortlich sind.
7. Wir wissen nicht was das Ziel dieser Taten ist, warum sie geschehen sind.

Soweit erstmal einig?



lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 14:26
nun ja, so lange wir keine Antworten haben, überwiegen die Fragen nun mal!
Doch das da einiges mehr als seltsam ist, kann man nicht so einfach von der hand weisen!!!
da sprechen die Fälle einfach für sich!



_-Wearenotalone-_


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 15:00
Die Frage, nach dem wer, ist eventuell leichter zu beantworten, wenn wir die nach dem Warum geklärt haben. Was für Ziele könnten hinter diesen Taten stehen/verfolgt werden?

lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 15:13
>Die Frage, nach dem wer, ist eventuell leichter zu beantworten, wenn wir die >nach dem Warum geklärt haben. Was für Ziele könnten hinter diesen Taten >stehen/verfolgt werden?

damit beschäftigen sich auch Experten und die haben leider auch noch keine antwort gefunden. Man kann nur mutmaßen....




_-Wearenotalone-_


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 15:19
Na dann lass uns mal alle möglichen Mutmaßungen zusammen tragen.

1.Eine hier oft genannte ist, Aliens wollen etwas über die Anatomie von Tieren erfahren.


lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 15:29
1.Eine hier oft genannte ist, Aliens wollen etwas über die Anatomie von Tieren erfahren.

Zumindes hast du das Wort Mutmaßungen verwendet. ;)

Ich habe keine Ahnung, warum Tiere so verstümmelt werden, aber kranke Wesen (Menschen) gibt es hier genügend...

Hier bitte etwas hindenken, danke.


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 15:31
Wie hier auch? Wo ist meine Katze, arg...

lebe lange und in frieden


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 15:33
Mit hier meinte ich unseren Planeten^^

Hier bitte etwas hindenken, danke.


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 15:37
@nocheinPoet

Dazu reicht es wenn man eine einzige Kuh zerlegt !

@all
Das Argument mit dem Versicherungsbetrug von heise.de hinkt wegen einigen Punkten :
1.Wäre billiger die Kühe einfach zu erstechen als sie akribisch zu sezieren und besonders so schwer entnehmbare Organe rauszuschneiden.
2.Glaube ich das nicht jeder x beliebige Bauer eine so ruhige Hand hat das er so eine Sezierung durchführen kann und geschweige den die Kenntnisse hat .
3.Die entnommenen Organe müssen doch irgendwo hingebracht werden oder zumindest verbrannt werden.Beides konnte bis jetzt nicht nachgewiesen werden.
4.Die Masse an Rindern (20.000) in den USA die so abgeschlachtet wurden lässt darauf schließen das es eine recht große Gruppe sein hätte müssen.
5.Wenn es stimmt das viele Rinder blutleer gefunden wurden,ist der zeitraumr zu dieser entnahme sehr beeindruckend !

Ich schließe nicht aus das es zum Teil Fälle gibt wo man einen Versicherungsbetrug vermuten könnte.Doch ist diese Möglichkeit nicht auf alle Fälle zutreffend !

So und nun weil wir wohl wissen wollen wer dahinter steckt ,müssen wir uns die Frage stellen was will jemand mit diesen Organen ?


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aniki ehemaliges Mitglied

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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 16:29
Zugegeben, die Fälle sind rätselhaft, und wahrscheinlich würde das niemand bestreiten wollen.
Aber meiner Meinung nach wird es einfach hirnrissig, wenn für alle ungeklärten Fälle irgendwelche Außerirdischen verantwortlich gemacht werden, deren einfaches Vorhandensein bereits sowas von unwahrscheinlich ist, geschweige denn, daß sie auf ein leckeres Steak hier vorbeikommen!

Man stelle sich doch nur mal die Vorgehensweise vor: da wird ein Phänomen entdeckt, das entpuppt sich als zutiefst rätselhaft und bizarr.
Wir finden keine schlüssige Erklärung dafür.
Wir suchen nach Anhaltspunkten, Hinweisen und Indizien, die auf eine Erklärung schließen lassen könnten.
Aber was tun die "Ufisti"? Da zunächst keine menschlich-rationale Lösung in Sichtweite ist, werden ominöse Aliens angeführt. Und wenn dieses wackelige Gedankengebäude steht, wird gezielt nach Hinweisen gesucht, die das untermauern könnten, notfalls können diese Indizien ja immer noch zurechtgebogen oder gar konstruiert werden. Die Suche nach einer einfacheren Lösung des Problems (=der "Wahrheit") wird dabei ignoriert und sogar als störend empfunden, immerhin könnte sie ja das schöne Konstrukt von den Aliens geschwind wieder einreißen.

Ich schlage vor, erst alle Hinweise zu (unter)suchen und danach eine Erklärung zu bilden, auch wenn das vielleicht weniger phantastisch-verdreht ist. :)

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 17:20
@aniki

Muss dir zweifelsfrei recht geben.Es ist falsch immer irgendwelche Aliens in Betracht zu ziehen da es bis jetzt keine echten Beiweise für deren Existenz geschweige den Vorhandensein auf der Erde gibt !

Aber bleiben wir mal bei den Fakten.Und diese sind :

1. folgende Tierarten sind betroffen : Rinder – Kühe – Pferde – Ziegen – Schafe – Rehe –

Hunde – Katzen –
2.Folgende Organe und Gliedmassen wurden entfernt :
Zunge ,die Hoden,das Glied , das Rektum, Ohren,Augen,Euter,Teil des Kinnbackens,After,Anus,Vagina mit Gebärmutter und Eierstock,
3.Sind Blutleer (ob das stimmt ist stritik )
4.Aasjäger berühren die verstümmelten Tiere nicht mehr - vermutlich wegen den Chemiekalien die zur Blutentleerung verwendet wurden
5.Es wurden erhöhte Radiaktive Dosisleistungen am Ort der Verstümmelung und direkt am Tier festgestellt !bis zu 50 fachen der normalen hintergrundstrahlung !

Wer macht das und wozu ?


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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 17:40
So also was haltet ihr davon ?


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aniki ehemaliges Mitglied

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Tierverstümmelungen

28.01.2006 um 17:53
Keine Ahnung, meine Kenntnisse beschränken sich darauf, daß ich mein Sirloin-Steak am liebsten medium-rare esse! :)

Aber der Ansatz mit den Chemikalien halte ich schon mal für durchaus möglich.


"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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