@allEs ist immer wieder traurig,wie zurückgeblieben einige sind.Alle sind an ihren verdammten dogmen sitzen geblieben.
Ein stabiles Element 115 kann es geben.Nur wenn jemand zu beschränkt ist um zu wissen das ein element mehrere isotope hat dann ist das sein prob.Aber dazu müßt ihr Laien mal wissen wovon die Stabilität eines Isotop abhängt:
Die Stabilität hängt von den kernkräften ab.Durch die kernkräfte werden die nukleonen zusammengehalten!(nukleonen sind protonen und neutronen)
Die kernkräfte müssen insgesamt stärker sein als die Coulomb-kräfte (ihr wisst ja sicher das ähnlich wie bei einer geladenen kugel die protonen ein inhomogenes feld haben) diese wirken zwischen den kernen ebfalls und wenn sie stärker sind zerfällt das element und sendet alpha-strahlung(oder eine andere art von strahlung aus meistens beta (gamma ist ein produkt der fast immer entsteht nur durch änderung des energie-niveaus entsteht!) aus um stabiler zu sein. (es sendet 4 2 He -kerne ab)dadurch erreicht es einen stabileren zustand! also aus einem instabilen isotop von element 115 wird element 111 !(bei beta zerfall 113 )
zurück zu den kernkräften => allgemein gilt das ein atomkern stabil ist wenn die zahl an neutronen groß genug ist das er die positive ladung durch die protonen "verdünnt".
Aber unabhängig von dieser bedingung erleiden alle elemente mit mehr als 83 protonen einen radioaktiven Kernzerfall ! Das heißt aber nicht das ein stabiles isotop von uup nicht existiert dessen halbwertszeit gar mehrere miliarden jahre beträgt !!!
Die magische Grenze dieser "verdünnung" wäre hier bei 184 neutronen !!!
Das schwerste was bis jetzt erzeugt wurde sind aber 176 Neutronen !Es wird sehr viel Zeit vergehen bis die 184 Grenze erreicht ist und man darf nicht vergessen das das Stabilste vielleicht noch mehr neutronen benötigt !!
Nun zu Lazars theorie die meiner meinung nach nicht vollständig ist (vermutlich zensiert etc.)
Bei Bobs Theorie also soll die Starke Wechselwirkung (Strong Nuclear Force) amplifiziert, also verstärkt werden. Die Stärke der Kraft hängt damit zusammen, dass ihre Eichbosonen, die Gluonen, sehr schwer sind. Aufgrund ihrer hohen Masse zerfallen sie aber sehr schnell, so schnell sogar, dass die Kraft nur in einem Atomkern wirken kann, da die Gluonen nunmal zerfallen ehe sie weitere Strecken zurücklegen können. Wenn man die Kraft verstärken würde, so müssen die Gluonen schwerer werden, wodurch sie noch schneller zerfallen und die Kraft in einem noch kleineren Radius wirkt.Aber hier soll (ab diese 184 grenze) der Radius dieser Kraft größer sein.(können wir ja nicht nachprüfen da offziell darüber keine daten existieren)
Weiter soll durch die stärkere Wechselwirkung ein Gravitationsfeld erzeugt werden, welches eine Raum-Zeit-Kompression zur Folge hat, bzw. damit erzeugt werden kann.So hier gibt es das erste Problem wo jeder Dogmatiker aufschreien würde. "Was hat die starke Wechselwirkung mit der Gravitation zu tun? Woher will der das wissen? Wie will er eine Aussage darüber machen, wenn es garkeine vereinheitlichte Theorie aller Wechselwirkungen gibt? Es gibt keine Theorie, die die gravitative- mit irgendeiner anderen Wechselwirkung quantenfeldtheoretisch vereint." Jedenfalls würde es bedeuten das Bob etwas weiß was offziell nicht bekannt ist !
Es fehlen jedenfalls die wissenschaftlichen Einzelheiten um seine Theorie endgültig zu belegen oder zu widerlegen.
Aber es jedenfalls nicht korrekt es von vorherein als falsch abzutun besonders dann wenn man keine Ahnung hat von einer wechselwirkung !
gruß
science