Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

ist doch auch realistich die zahl, zumindest realistischer als diese 10 oder 100mumpitz.

wenn man sich alleine die zahl an planeten vor augen hält (sofern mansich das
überhaupt vorstellen kann)ist es doch schon anzunehmen das die zahl anerdähnlichen
planeten SEHR gross ist.
selbst wenn nur 0,001% der planeten bewohntwären, so wäre
das schon eine astronomische zahl

Nein.
Es gibt sehr wenig Planeten im Universu, kaum ein Stern hat welche.

Außerdem müssen diese planeten wie gesagt endweder in der Milchstraße liegen, oderaber in andromeda, und wir müssten sie in der ZEit kennen lernen, in der sich beideGalaxien treffen....

Die chance ist eher doch gering, findest du nicht?

geringer noch ist die chance, das auf den Erdähnlichen Planeten Leben entsteht, udndas dieses sich entwickelt (genug zeit aht vor Planeteneinschlägen) und sich dann nochzur intelligenz hin entwickelt.

Die chance ist einfach klein.

Könnteman sich mti überlichtgeschwindigkeit bewegen und hätte wirklich maßnahmen das Universumgroßflächig abzusuchen, dneke ich schon, man könnte mit einer guten warscheinlichkeiteiniges Leben finden, aber das kann man nicht, zumindest nicht nach dem heutigen Stand.

Und bis wir es können sind endweder die oder wir tot.

l

***Außerdem müssen diese planeten wie gesagt endweder in der Milchstraße liegen, oderaber in andromeda, und wir müssten sie in der ZEit kennen lernen, in der sich beideGalaxien treffen....***

Bitte Was? In unseren Universum gibt es zirka 245- 300Milliarden Galaxien, unsere Milchstraße gehört zu den größeren Galaxien und besitztca.100 Milliarden Sterne .

@ lolle

Du hast vergessen zu erwähnen (jedenfalls explizit ;)), dass die dieWahrscheinlichkeit, dass sich außeriridsches Leben gerade während unserer "Hochphase"auch auf einem solchen oder höheren technologischen Stand befindet.

Ich erwähnsimmer gern, vielleicht is ja ne außerirdische Kultur hier um die Ecke vor gut 2 MillionenJahren ausgelöscht worden, weshalb auch immer. Erfahrungsgemäß bestehen Hochkulturennicht für ewig.

Rote Zwerge leben teilweise 100-200 mal länger als unsere Sonne (Im Gegensatz zu RotenRiesen die das Endstadium eines Sterns darstellen), was sie für Leben geradezuprädestiniert. Natürlich nur in der unmittelbaren Umgebung und nach einer stürmischenAnfangsphase der Sonne, die in dieser Zeit für Leben tödlich ist.
Aber danach ist esbiologisch gesehen möglich das sich dort aufgrund der sehr langen Lebensdauer des Sternsintelligenteres Leben als auf der Erde entwickelt.

Ein Mond ist fürhöherentwickeltes Leben wie es auf der Erde existiert unabdingbar.
Dies trifft aberweder auf Leben in Sonnensystemen mit roten Zwergen die ja immerhin 70% aller Sterne inunserer Galaxie ausmachen noch auf grosse Monde von Gasplaneten oder Doppelplaneten diesomit auch eine gefestigte Bahn besitzen zu.
Zudem gibt es aller Wahrscheinlichkeitnach jede Menge Wasserplaneten im Weltall. Häufig grösser als die Erde und mitWassermassen gegen die unsere Meere nur kleine Pfützen sind.
Diese benötigen nichtunbedingt einen Mond da Wasser die Wärme gleichmässiger zirkulieren lässt und somit auchohne festem Tages- und Nachtrythmus Fischleben ermöglicht.

Häufig, wahrscheinlich, möglich, theoretisch...
Wie oft muss man eigentlich nochsagen das "Fakten", die gleichzeitig mit diesen Wörter genannt werden, kein Beweis fürAußerirdische sind?

Und ganz nebenbei braucht Leben einen festen Tag- undNachtzyklus! Das ist auch der Grund warum niemals Leben in Doppelsternsystemen existierenkann!

warum braucht Leben einen festen Tag und Nachtzyklus? Das gilt doch nur für von unsvorstellbaren Lebewesen

Das gilt ebend nicht nur für uns vorstellbares Leben. Jeder Organismus brauchtregelmäßige Zyklen in denen er sich erholen kann! Das gilt nicht nur für denMensch und uns bekannte Tierarten. Du kannst ja einfach mal probieren die nächste Wochewach zu bleiben... Nimmst dir Urlaub, so sparst du noch Energie, musst nicht arbeitengehn.

***Häufig, wahrscheinlich, möglich, theoretisch...***
Tja ohne das gäbe es keineWissenschaft.

Aber dafür brauche ich doch keinen Zyklus kann ja auch gut bei Tage am Strand schlafenund wenn’s zu hell ist gehe ich rein und ziehe die vorhänge zu. Was machen dannHöhlentiere die nie ein Tageslicht sehen, meine jetzt Tiere die in isolierten Hohlengefunden wurden ?

*SLAP*
Das ist euer einziger Strohalm, hä? Neben "Früher dachten die Menschen auchdie Erde sei eine Scheibe..."...

Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.Ein, möglich das der Radius eines Kreises mit 2 multipliziert den Druchmesser ergibt,bedeutet nicht das hätte wenn für solche Dinge ebenfalls zutreffen. Wie stellst du dirdas vor? Zwei Bakterien schweben durchs All, sagt die eine zur anderen: "Or geil, guckmal dort! Der Planet sieht doch chillig aus... Lass mal testen ob wir da leben können."Beide landen auf der Oberfläche, die eine ist sofort tot, denkt sich die andere:"Scheiße! Naja egal, probier ich es halt woanders...".
Leben testet nichts! Lebenist, oder ist nicht... Das ist mit Experimenten wie wir sie durchführen nicht zuvergleichen.

----Rote Zwerge leben teilweise 100-200 mal länger als unsere Sonne (Im Gegensatz zuRoten Riesen die das Endstadium eines Sterns darstellen), was sie für Leben geradezuprädestiniert.----

Rote Zwerge sind alles andere als prädestiniert für Leben .Hat ein Stern auch nur 7 % weniger Masse als unsere Sonne, hat es sich für Leben ausenergie- bzw. strahlungsartbedingten Gründen bereits erledigt . Hat ein Stern sogar mehrals 17 % weniger Masse als unsere Sonne, müsste sich ein Planet im "tidle-lock-radius"des Sterns befinden, um überhaupt genügend Energie zu bekommen, damit sich Wasserwenigstens am Äquator verflüssigen würde .
Leider würde allerdings auch dies ohneBedeutung sein, da dieser Planet, wie hier schon richtig gesagt wurde, keinenTag/Nacht-Zyklus hätte .


D.h. : Leben um "Rote Zwerge" kann man ausgenannten Gründen absolut vergessen .

Mensch nicht schon wieder der Sch... mit der Scheibe das haben wir doch schon durch. Woist der Unterschied, würden Wissenschaftler nicht mit würde und könnte sein arbeiten sehees sehr düster aus, und das wortwörtlich.

-----Aber dafür brauche ich doch keinen Zyklus kann ja auch gut bei Tage amStrand schlafen und wenn’s zu hell ist gehe ich rein und ziehe die vorhänge zu.-----

Das ist ein klasse Gedankengank . Nur hat "beginnendes Leben" leider keine Vorhänge,die es zu ziehen könnte .

Mach mal einem Fisch klar das er an Land gehen muss damit ihm die Evolution Beine gibt.Und das bei ständigem Sonnenschein und 30°Celsius und mehr... Da kannst du ihm gleichselber die Vorhänge zuziehen...

Die Möglichkeit con Höhlen läst du einfach aus, uberleg mal die natur findet immer einenweg.

"Wo ist der Unterschied, würden Wissenschaftler nicht mit würde und könnte seinarbeiten......"

Wissenschaftler arbeiten aber nicht mit "würde und könnte sein".


Mal einfach umschrieben : Wissenschaftler arbeiten ausschliesslich mitmathematischen Theorien, sprich, Berechnungen und das hat nichts mit "würde und könntesein" zu tun sondern nur noch mit :
"DAS IST SO . Jetzt müssen wir es in der Naturnur noch nachmessen bzw. entdecken" .

Nach diesem Prinzip wird Wissenschaft, inden häufigsten aller Fällen, bereits seid mehr als 100 Jahren praktiziert .

Aha
Das ist so also und wie kommen sie zu den neuen Erkenntnissen auch mit das istso, wozu brauchen wir dann noch Forschung.
***"DAS IST SO . Jetzt müssen wir es inder Natur nur noch nachmessen bzw. entdecken" .***
??????

"Die Möglichkeit con Höhlen läst du einfach aus, uberleg mal die natur findetimmer einen weg."

Nur mal zur Info : Das Leben ist auf der Erde NICHT in Höhlenentstanden und auch NICHT in Drei Kilometer Meerestiefe und auch NICHT auf dem MountEverest und auch NICHT in der Wüste .

Die Natur findet auch NICHT "irgend einenWeg" . Die Natur muss genau DEN einen möglichen Weg finden, der Leben überhaupt möglichmacht . Es gibt sicher Trilliarden von Wegen, den die Natur gehen kann . Allerdings kommtnur bei einem einzigen bestimmten Weg, am Ende auch Leben dabei heraus .

"Das ist so also und wie kommen sie zu den neuen Erkenntnissen auch mit das istso, wozu brauchen wir dann noch Forschung."

Zu neuen Erkenntnissen kommt mannormalerweise durch Berechnungen aber manchmal auch durch puren, glücklichen Zufall beiBeobachtungen, Messungen und Experimenten .