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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

7.680 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Außerirdische, Galaxie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.01.2009 um 23:14
@realife10

Nun, diesen "Blödsinn" habe nicht ich mir ausgedacht. Und deine Zahlen sind wie immer
unbrauchbar...

Im folgenden Link wird erwähnt das mit einem Fusionsantrieb 10 Prozent der Licht-
geschwindigkeit drin wären. Nimmt man Abbrems- und Beschleunigungsphasen
mit dazu, so könnte ein am Starttag eines solchermaßen angetriebenen Raumschiffes
geborener Mensch durchaus den Erfolg einer Misson zum nächsten Stern miterleben.
Das ist natürlich nur dann der Fall, wenn solch ein Antrieb bis zur notwendigen Reife
entwickelt wird.

http://www.erkenntnishorizont.de/energie/kernfusion/fusionsrfantrieb.c.php?screen=800

Wieweit man den Ramjet hochzüchten kann, steht noch nicht fest. Interessant ist dabei
für mich in erster Linie, das der Treibstoff nicht mitgeführt werden muß, was bei
langer Flugdauer schon eine wichtige Rolle spielt. Und wie groß die Dichte der
Atome in welcher Flugrichtung ist, und wie groß die Sammelfläche ist, steht ja
noch nicht fest, da der Ramjet ja noch nicht gebaut wurde. Diese Faktoren
beeinflussen aber die Beschleunigung und die mögliche Endgeschwindigkeit.
Da das aber so ist, kannst du deine "Aussage" zu etweiigen Zeiträumen in dieser
Weise nicht treffen.

Außerdem könnte man verschiedene Konzepte minteinder verbinden. Ich bin ziemlich
sicher, das Ingenieuren und Wissenschaftlern dazu etwas einfallen würde, wenn sie
nur die nötigen Mittel und die Gelegenheit dazu hätten. Es ist kein Geheinmnis, das
wir in der Raumfahrt schon weiter sein könnten. Aber Raumfahrt ist eben auch
Politik und andere Dinge haben im Moment eine höhere Priorität.

Ansonsten ist auch das Leben von Raumfahrtingenieuren nicht leicht und die Reise
zum nächsten Stern ist eine große Herausforderung...


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.01.2009 um 23:51
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Nun, diesen "Blödsinn" habe nicht ich mir ausgedacht. Und deine Zahlen sind wie immer unbrauchbar...
Für dich als von jeglicher Ahnung Befreiten mag das zutreffen.
Dadurch wird die Mathematik aber nicht wie du schreibst: "unbrauchbar".
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Im folgenden Link wird erwähnt das mit einem Fusionsantrieb 10 Prozent der Licht-geschwindigkeit drin wären.
Vergiss mal deine unsinnigen links und halte dich statt dessen mal an handfeste Wissenschaften. Ich habe dir schon 100 Mal erklärt, dass man das 148fache des Eigengewichtes des Raumfahrzeuges an Wasserstoff mitführen müsste, um auf halbwegs respektabele Geschwindigkeiten beschleunigen zu können, was ein unmöglich zu lösendes Problem ist, da es sich dabei um ein Paradoxon handelt!

Willst du das nicht begreifen oder kannst du das nicht begreifen!?
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Wieweit man den Ramjet hochzüchten kann, steht noch nicht fest.
Den kannst du ganz weit von dir werfen!
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und wie groß die Dichte der
Atome in welcher Flugrichtung ist, und wie groß die Sammelfläche ist, steht ja
noch nicht fest, da der Ramjet ja noch nicht gebaut wurde.
Die Teilchendichte ist in allen Richtungen ein und die gleiche und beträgt im interstellaren Raum 1 Teilchen pro Kubikzentimeter.
Und da du es ja beim ersten Mal offensichtlich wieder einmal nicht begriffen hast oder begreifen wolltest, widerhole ich es noch einmal:


Wollte man mit einem so genannten "Ram-Jet" genügend Wasserstoff im interstellaren Raum "auf sammeln", um damit auf respektabele Geschwindigkeiten beschleunigen zu können, wäre man 4 Mal 10 hoch 10 Weltalter unterwegs, bis man das dafür nötige Material "zusammengesammelt" hätte, selbst wenn der so genannte Ram-Jet ein Ausmass von 10 Quadratkilometern hätte!

Für alle die nicht wissen, welcher Zeitraum sich hinter der Bezeichnung "Weltalter" verbirgt: 1 Weltalter beinhaltet 10 Milliarden Jahre.

Also vergiss es!
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Ansonsten ist auch das Leben von Raumfahrtingenieuren nicht leicht und die Reise zum nächsten Stern ist eine große Herausforderung...
Die "Reise zum nächsten Stern" kannst du dir aus dem Kopf schlagen!
Zumal bei Alpha Centauri A und B ohnehin nichts los ist.


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24.01.2009 um 01:56
@reallife10

Dein "Weltalter" ist kein wissenschaftlicher Begriff, das mal nur nebenbei...

Und wenn du an den Treibstoff denkst, dann denke an den Ramjet, der seinen
Treibstoff eben nicht mitführen muß...

Und denke bitte daran, das man den Ramjet ja durch eine andere Maßnahme auf
eine akzeptable Geschwindigkeit beschleunigen kann, bis er die Einsammelgeschwin-
digkeit erreicht...

Und denke bitte daran, das man bei einer Mitnahme von Treibstoff auch die Art des
Antriebes berücksichtigen muß, Fusionsantrieb und Antimaterieantrieb sind unter-
schiedlich zu werten. Außerdem unterscheiden sich diese Antriebe je nach Entwicklungs-
stadium...

Und was ist für dich eine akzeptable Geschwindigkeit ? Und wie hängt diese mit deinen
Zahlen zusammen ? Bitte mal das konkrete Beispiel...


"Die "Reise zum nächsten Stern" kannst du dir aus dem Kopf schlagen!
Zumal bei Alpha Centauri A und B ohnehin nichts los ist."

Du must es ja wissen...


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 01:59
Antwort auf Threadthema

rein rechnerisch sehr sehr unrealitisch


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 12:06
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Dein "Weltalter" ist kein wissenschaftlicher Begriff, das mal nur nebenbei...
Wer noch nicht einmal weiss, dass der Begriff "Weltalter" in der Tat ein wissenschaftlicher ist, der aus der Kosmologie stammt, der sollte statt über "Zukungtsantriebe und Ram-Jets" zu "spinnieren", besser mit Puppen spielen- oder sich seinem Niveau entsprechend, mit "Eimerchen, Förmchen und Schäufelchen" wieder in seinen Sandkasten zurück ziehen.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und wenn du an den Treibstoff denkst, dann denke an den Ramjet, der seinen
Treibstoff eben nicht mitführen muß...
Und wenn du an den so genannten "Ram-Jet" denkst, dann denke auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und denke bitte daran, das man den Ramjet ja durch eine andere Maßnahme auf eine akzeptable Geschwindigkeit beschleunigen kann, bis er die Einsammelgeschwin-
digkeit erreicht...
Und du denke bitte daran, dass man dafür das 148fache des Eigengewichtes des Raumfahrzeuges an Treibstoff mitführen müsste, um auf halbwegs respektabele Geschwindigkeiten beschleunigen zu können, was ein unmöglich zu lösendes Problem ist, da es sich dabei um ein Paradoxon handelt!
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und denke bitte daran, das man bei einer Mitnahme von Treibstoff auch die Art des Antriebes berücksichtigen muß, Fusionsantrieb und Antimaterieantrieb sind unter-
schiedlich zu werten.
Und du denke bitte daran, dass in diesem Universum leider keine Antimaterie existiert und das deren "Herstellung" mehr Energie kosten- als erbringen würde. Davon, dass Antimaterie nach kürzester Zeit zerfällt, ganz zu schweigen.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Außerdem unterscheiden sich diese Antriebe je nach Entwicklungs-
stadium...
Das einzige Entwicklungsstadium um das du dir mal Gedanken und Sorgen machen solltest, ist dein Eigenes!
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und was ist für dich eine akzeptable Geschwindigkeit ? Und wie hängt diese mit deinen Zahlen zusammen ? Bitte mal das konkrete Beispiel...
Der Berechnung von Geschwindigkeiten und dem dafür benötigten Energieaufwand, liegt die Kernfusionsgleichung und die Raketengleichung zu Grunde:

Kernfusionsgleichung: D + T ---> He + n + 17MeV

Raketengleichung: v = vE ln (m0/m)

Eine akzeptabele Geschwindigkeit ist eine Geschwindigkeit die es ermöglicht, vor Ablauf von 500 oder 1000 Jahren allein nur mal den nächsten- in 4 Lichtjahren Entfernung befindlichen Stern zu erreichen, was in diesen Zeiträumen mit keinem einzigen aller genannten Antriebe im physikalisch möglichen Bereich liegt. Selbst mit den effizientesten Antrieben wäre man noch immer etwas mehr als 2600 Jahre unterwegs.
Von allen weiteren Problemen, mit welchen man es bei einem interstellaren Raumflug zu tun bekommen würde, ganz zu schweigen.

Was man da dann überhaupt sollte, wäre eine weitere sich zu stellende Frage, da um Alpha Centaurie leider absolut nichts los ist. Noch nicht einmal Planeten gäbe es dort vor zu finden.

Du wirst dich also wohl oder übel damit abfinden müssen, dass eine Reise zu den Sternen auf Grund der in diesem Universum geltenden physikalischen Gesetze, für alle Zeiten Science Fiction ist - und bleiben wird.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 13:21
Nunja, ich mische mich jetzt einfach mal ein.
Im Prinzip ist es so, dass wir uns an unseren bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen orientieren "müssen".

Das war schon immer so.

Aber die Jungs aus der Steinzeit hätten sich auch nicht träumen lassen, dass es einmal etwas wie Elektrizität in jeder "Höhle" geben wird, dass jede "Höhle" eine eigenes "Wasserloch" hat.
Früher gab es den Aberglauben dass ein Mensch NIEMALS eine Geschwindigkeit überleben würde, die 100 km/h übersteigt.
Heute lachen wir darüber.Damals fand es niemand zum lachen.

Wir müssen uns an unserem jetzigen Wissen orientiern, dass ist völlig richtig...aber man sollte NIEMALS NIE sagen.
Wer weiß was in 500 Jahren möglich ist?Sollte die Menschheit es bis dahin geschafft haben zu überleben ohne sich selbst zu vernichten, dürfen alle Gedankenexperimente erlaubt sein.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 17:20
Zitat von ehanaehana schrieb:Früher gab es den Aberglauben dass ein Mensch NIEMALS eine Geschwindigkeit überleben würde, die 100 km/h übersteigt.
Richtig.
Früher gab es Aberglaube und heute gibt es Wissenschaft.
Scheinbar sind den Leuten, welche diese abgefrühstückten "Allerwelts-Argumente" immer wieder aus der Klamottenkiste holen, die nach dem immer gleichen Tenor lauten "früher hat man ja auch geglaubt...", die Unterschiede zwischen Wissenschaft und Aberglaube nicht bekannt.

Natürlich braucht die Welt "Querdenker".
Das ist überhaupt keine Frage.
Nur gibt es auch hier Unterschiede zwischen intelligentem "Querdenkertum" und dem erzählen von physikalisch unmöglichen dummen Zeug.
Zitat von ehanaehana schrieb:Wer weiß was in 500 Jahren möglich ist?
Selbst in 5 Milliarden Jahren wird es niemandem gelingen, eine Linie mit den Massen "Minus 3 Zentimeter" zu zeichnen. An Mathematik und Physik kommen wir sowohl heute- als auch in 5 Milliarden Jahren nicht vorbei.

Das ist nun mal leider unumstösslich Fakt.


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ehana ehemaliges Mitglied

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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 18:40
@reallive:

Vorweg muss ich anmerken, dass mir der argressive Grundton, den deine Posts haben sehr missfällt.
Immerhin hast du es (zumindest bei mir) nicht mit einer naiven 12 jährigen zu tun, und das bitte ich doch, zu beachten.

Was ich mit meinem Post sagen wollt ist, dass es im Prinzip sehr gut ist, an dem was die Wissenschaft sagt zu zweifeln.
Denn es waren eben diese Zweifler- auch früher schon- die in der Lage gewesen sind das Gegenteil zu beweisen.
Es waren nicht jene, die solche "Fakten" als unumstößlich hielten.
Und das meinte ich eher allgemein.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 19:06
Zitat von ehanaehana schrieb:Immerhin hast du es (zumindest bei mir) nicht mit einer naiven 12 jährigen zu tun,
Und warum verhält man sich dann so, in dem man folgendes von sich gibt:
Zitat von ehanaehana schrieb:Aber die Jungs aus der Steinzeit hätten sich auch nicht träumen lassen, dass es einmal etwas wie Elektrizität in jeder "Höhle" geben wird, dass jede "Höhle" eine eigenes "Wasserloch" hat.
Früher gab es den Aberglauben dass ein Mensch NIEMALS eine Geschwindigkeit überleben würde, die 100 km/h übersteigt.
Sorry... aber wer hunderte- oder gar tausende Jahre alten Aberglaube mit heutiger Wissenschaft vergleicht- oder gar auf eine Stufe zu stellen gedenkt, der macht auf mich nicht gerade den Eindruck, eine geistig ausentwickelte, reife Person zu sein.
Zitat von ehanaehana schrieb:Was ich mit meinem Post sagen wollt ist, dass es im Prinzip sehr gut ist, an dem was die Wissenschaft sagt zu zweifeln.
Denn es waren eben diese Zweifler- auch früher schon- die in der Lage gewesen sind das Gegenteil zu beweisen.
Dein Denkfehler dabei ist, dass die Wissenschaft früher am Aberglaube zweifelte, während heute der Aberglaube meint, an der Wissenschaft zweifeln zu müssen.

Abergläubische Menschen sollten sich zunächst einmal Wissen aneignen, bevor sie meinen, irgend etwas in Zweifel ziehen zu müssen- bzw. zu können.

Diese Forum ist leider überfüllt von Leuten, die keinerlei Ahnung haben wovon sie schreiben. Allein das ist schon schlimm genug. Unerträglich ist hingegen, das manche Leute offensichtlich vollkommen lern- und bildungsresistent, wie unser Freund "wolf359" sind. Selbst dann, wenn man ihnen die Fakten sattelzugweise vor die Füsse kippt.

Dafür gibt´s dann auch nur 2 Erklärungen:

Entweder stehen diese Leute tatsächlich kilometerweit neben sich: dann tun sie mir leid.
Oder aber, sie werden dafür bezahlt, in Foren dummes Zeug zu schreiben: dann tun sie mir nicht minder leid.


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ehana ehemaliges Mitglied

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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 20:23
Das Wort "Aberglaube" war schlicht und ergreifend falsch gewählt.
Und ich habe sicherlich nicht vor, Aberglaube und Wissenschaft auf eine Stufe zu stellen, wäre ja noch schöner.
Und das dir "bildungsresistente" Menschen leid tun, kaufe ich dir absolut nicht ab, denn mit Menschen die einem leid tun geht man nicht in der Form um in der du es tust.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 21:09
Zitat von ehanaehana schrieb:Und das dir "bildungsresistente" Menschen leid tun, kaufe ich dir absolut nicht ab, denn mit Menschen die einem leid tun geht man nicht in der Form um in der du es tust.
Wenn mir bildungsresistente Menschen nicht leid tun würden, meinst du dass ich mir dann die Mühe machen würde, hier zu schreiben?
Wenn mir bildungsresistente Menschen nicht leid tun würden, meinst du dass ich mir dann die Mühe machen würde, den Leuten manche Dinge 48 Mal zu erklären?

Schau mal....

in diesem Forum befindet sich so unglaublich viel an esotherischen, scharlatanistischen und sonstigen Schwachsinn, wie ich es nie zuvor irgendwo gesehen oder erlebt habe. Menschen, die hier ahnungslos "rein stokeln", von nichts eine Ahnung mitbringen und geistig nicht einiger Massen gefestigt sind, die können echt ein lebenslängliches Problem bekommen, wenn sie hier ausschliesslich und nur den Schwachsinn lesen, der hier zu ca. 90 % anliegt.

Würden mir diese Leute nicht leid tun, würde ich hier ganz sicher nicht eine Silbe von mir geben.

Da kannst du ganz sicher sein.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.01.2009 um 21:34
Zitat von ehanaehana schrieb:Das Wort "Aberglaube" war schlicht und ergreifend falsch gewählt.
Das Wort Aberglaube war schon vollkommen korrekt gewählt.
Es stimmt. Früher haben die Leute jeden Mist den irgend einer erzählt hat glauben müssen.

Im Gegensatz zu heute, blieb diesen Leuten damals aber gar nichts anderes übrig, weil an sowas wie handfeste Wissenschaft noch gar nicht zu denken war.

Heite gibt es Wissenschaft!
Die Leute müssen heute nicht mehr blind jeden Quatsch glauben, der ihnen erzählt wird, sondern können sich an Hand der Wissenschaften mit Fakten versorgen und jetzt guck dich hier in diesm Forum mal um, wie viel Schwachsinn dir hier trotzdem noch begenet, obwohl sich heute jeder problemlos informieren kann!

Da muss man sich doch echt mal fragen, wer eigentlich mehr im Schädel hat:

die Menschen damals, die keine andere Wahl hatten, als jeden Hokuspokus zu glauben
oder die Menschen heute, die in ihrer selbst verschuldeten Unmündigkeit vor sich hin siechen, von Ufo´s, Aliens, "Ram-Jets", Verschwörungen, dem lieben Gott und sonstigem Unsinn faseln und jeden Quatsch der ihnen von Scharlatanen, Betrügern und Verschaukelern vorgequasselt wird, ungeprüft willig schlucken?

Wie ich schon oft schrieb: ich bin immer wieder hoch erstaunt, dass in einem Deutschland des Jahres 2009, welches hoch aufgeklärt ist, noch immer so viel dummes Zeug funktioniert!


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24.01.2009 um 23:49
@reallife10

Das Weltalter ist u. a. ein kosmologischer Begriff, der die verstrichene Zeit vom Urknall
bis heute umschreibt. Es beträgt nach heutigen Schätzungen etwa 13,7 Milliarden Jahre.

Dein "Weltalter" hat aber nur 10 Millarden Jahre. Und deshalb kann es sich nicht um
dasselbe Weltalter handeln, es sei denn deine Zahl ist einfach falsch.

(Es gibt auch noch "die Weltalter", aus den "Metamorphosen" des römischen Dichters
Ovid, aber ich denke die meinst du nicht...)


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.01.2009 um 00:21
Ihr beruft euch ständig auf die Unbestechlichkeit der Mathematik, im Zusammenhang mit der Wahrscheinlichkeit von Leben im All. Die Mathematik an sich, das steht außer Frage, ist unbestechlich. Viele Dinge sind mathematisch vollkommen unmöglich, was auch wahrscheinlich niemand bestreitet.
Doch was ist Mathematik? Mathematik ist ein Werkzeug, mit dem wir versuchen dieses unglaubliche Universum zu erklären. Mit dessen Hilfe können wir sehr genau die Umlaufbahnen von Planeten ect. berechnen. Aber solch ein Werkzeug will richtig eingesetzt werden. Das ist unsere Aufgabe und wenn wir es wegen falschen Annahmen nicht richtig einsetzen, dann kommen wir zu falschen/ungenauen Ergebnissen.

Die Naturkonstanten sind uns bekannt und haben sich lange bewährt und haben sich durch mathematische Nachweisbarkeit etabliert. Umlaufbahnen lassen sich dank der uns bekannten Eigenschaften der Gravitation mathematisch berechnen.
Leben ist in gewisser Weise der Ausnahmefall. Leben ist etwas außergewöhnlich.
Leben ist ein solch komplexer Vorgang, dass hier die Wissenschaft selten präzise Voraussagen treffen konnte. Wir können somit keine genauen, mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnungen über Leben im All treffen. Dazu fehlen uns einfach zu viele Informationen. Wir scheitern ja schon bei unserer (eigentlich bekannten) Erde. Was sich hier in unserer Tiefsee an Leben tummelt, überrascht immer wieder die Wissenschaft und dürfte so gar nicht existieren.

Bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung von terrestischen Lebewesen wird immer unsere Erde als der Durchschnittsfall mit einbezogen. Diese Annahme, dass sich Leben genauso entwickeln muss, wie es auf der Erde der Fall war ist nicht gesichert. Wir können nur von unserer Erde auf die Entwicklung von Leben schließen, da uns bisher kein Planet bekannt ist, welcher Leben beherbergt und bezugnehmend auf die uns zugänglichen Informationen, grenzt es die Möglichkeit einer anderen Entwicklung von Leben tatsächlich stark ein.

Doch wo stehen wir mit unserer heutigen Wissenschaft?
Können wir wirklich schon eine präzise Vorraussage über Leben im Universum treffen, dessen wahre Ausmaße uns gar nicht bekannt sind?
Nein, können wir nicht. Die Wissenschaft versucht mit ihren Theorien und den Werkzeugen (Mathematik ect.) sich unser Universum zu erklären. Bei den Theorien handelt es sich nie um Dogmen, sondern um das wahrscheinlichste Erklärungsmodell. Die werden laufend aktualisert und teilweise auch gänzlich verworfen.
Bei der Gravitationstheorie handelt es sich ebenfalls um kein Dogma. Diese hat sich jedoch schon so bewährt, dass heute kein Mensch mehr an der Gültigkeit dieser zweifeln wird.

Mit einer Wahrscheinlichkeitsrechnung über Leben im All verhält es anderst. Dabei müssen so viele Faktoren berücksichtigt werden, die es wie gesagt, unmöglich machen genaue Prognosen zu treffen.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.01.2009 um 00:45
@Y34RZ3RO

Das stimmt. Die genaue Zahl ist unbekannt, die Schätzungen sind vage, und jede neue
Erkenntnis verändert zumindestens für den Moment die mögliche Anzahl der Lebens-
formen. Ich glaube, das das Universum in Wirklichkeit ein bunter Zoo unterschiedlichster
Möglichkeiten für das Leben ist, von denen wir nur den einen Teil: den bestimmter
terrestrischer Planeten, als einigermaßen sicher annehmen können, sofern eben die
Bedingungen stimmen. Aber allein schon zu bestimmen, wieviele solcher Planeten
es geben könnte, ist eine komplizierte Angelegenheit. Sicher erscheint mir nur, das
es eine bestimmte Anzahl anderer Intelligenter Lebensformen geben müsste, die
mit uns momentan das Universum besiedeln. Dazu müsste es noch eine gewisse
Anzahl intelligenter Aliens geben, deren Art inzwischen leider das Zeitliche gesegnet
hat. Diese könnten Artefakte hinterlassen haben, die für uns aber aller Wahrscheinlichkeit noch sehr lange unerreichbar bleiben werden, geschweige denn,
das wir auch nur ahnen, wo wir zu suchen hätten.

Die Mathematik ist nur ein Hilfsmittel, das mittels gültiger Gesetze nur zu Ergebnissen
kommen kann, deren Rahmenbedingungen wir bestimmen. Dabei kann eine Aussage
nach den Vorgaben mathematisch richtig, aber auf die Realität bezogen trotzdem
falsch sein. Das Ergebnis kann aber annährend richtig sein, wenn unsere Vorgaben
es auch sind.

Deshalb sind Formeln wie die Drake-Gleichung, auch momentan eher ein statistisches
Schätzinstrument, wobei bei dieser Gleichung nur von Aliens die Rede ist, die momentan
kommunizieren können und wollen, nicht von der Gesamtzahl möglicher Aliens, die
demnach größer sein müsste.


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ehana ehemaliges Mitglied

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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.01.2009 um 10:16
@reallive:

Ich gebe dir in gewissen Dingen schon Recht, aber ich sehe die Dinge eben auch etwas anders.
Menschen wollen nicht nur Formeln und Wissenschaft,Menschen wollen an etwas glauben können.Sie brauchen etwas an das sie sich klammern können wenn es ihnen schlecht geht.
Ich selbst bin nicht christlich aber wenn jemand der gerade seinen Job verloren hat zum lieben Gott betet, und das aus ganzem Herzen, weil er daran glaubt, und es ihm danach besser geht..WAS ist daran falsch?
Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit eine noch sehr junge Patientin zu pflegen mit MS.
Sie hatte 2 Kinder zu Hause und einen Mann, sie selbst sitzt im Rollstuhl, im Heim.
Sie war sehr esotherisch.Betete zu Engeln und channelte.
Und?
Wenn ihr das in ihrer Situation geholfen hat, ist das völlig in Ordnung.Hätte ich ihr eine Formel hingelegt...was hätte das geholfen?
Du kannst einfach nicht erwarten, dass alle Menschen so denken wie du.
Zudem interessiert mich sehr, warum du in einem solchen Forum bist, wenn du 90% als Quatsch bezeichnest.
Fühlst du dich verpflichtet den Leuten hier "die Wahrheit" zu vermitteln, möchtest du einfach deinen Stress abbauen indem du andere Menschen als dumm bezeichnest?
WAS gibt dir der Aufendhalt hier, wenn du dich nicht verstanden fühlst?


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.01.2009 um 14:51
@Y34RZ3RO
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Mathematik ist ein Werkzeug, mit dem wir versuchen dieses unglaubliche Universum zu erklären. Mit dessen Hilfe können wir sehr genau die Umlaufbahnen von Planeten ect. berechnen. Aber solch ein Werkzeug will richtig eingesetzt werden. Das ist unsere Aufgabe und wenn wir es wegen falschen Annahmen nicht richtig einsetzen, dann kommen wir zu falschen/ungenauen Ergebnissen.
Das siehst du leider ein wenig falsch.
Die Dinge verhalten sich nämlich für gewöhnlich exakt umgekehrt:

Erst entsteht die mathematische Theorie- sprich ERST werden Formeln und Berechnungen entwickelt und dann erst erfolgt (wenn möglich) die experimentelle Überprüfung der Theorie.

Bestes Beispiel: Alber Einstein!

Dieser Mann hat in den 20er Jahren die revolutionärsten Theorien aufgestellt.
Auf STIMMIGKEIT überprüfen, liessen sich diese allerdings erst 50 Jahre später!
Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, was dieser Mann mit Tafel, Kreide und seinem Verstand zu Wege gebracht hat.

Die Theorie zu prüfen, dass sich Materie tatsächlich nicht auf c beschleunigen lässt, daran wäre in den 20ern nicht zu denken gewesen. Ebenso wäre nicht daran zu denken gewesen, eine Prüfung der Theorie durchzuführen, dass sich "schwere Massen", wenn sie umeinander Kreisen, gegenseitig abbremsen. Auch die Krümmung des Lichtes durch Gravitation ist einer Prüfung unterzogen worden und siehe da:

Es ist genau so, wie es Einstein vor fast 90 Jahren ausgerechnet hat - aber auch genau so!

Die Aussage, mit dem "falsch eingesetzten Werkzeug Mathematik" ist daher grund falsch.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Leben ist ein solch komplexer Vorgang, dass hier die Wissenschaft selten präzise Voraussagen treffen konnte. Wir können somit keine genauen, mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnungen über Leben im All treffen.
Auch wenn man diese- immer wieder kehrende vollkommen falsche Aussage, "dass wir das ja angeblich nicht könnten", zum tausendsten Male widerholt, dann wird diese Aussage dadurch trotzdem nicht korrekt. Wir können nämlich sehr wohl recht präzise Aussagen darüber machen, was in Sachen "Leben" im Universum zu erwarten ist und es ist nun einmal nicht so, dass sich zwangsläufig "Leben"- und schon gar nicht "Intelligentes" entwickeln muss, bloss weil ein Planet in der richtigen Entfernung um einen Stern kreist!

Ich schreibe es mal so: wenn Suizidgefährdete wüssten, welches Ausnahmegeschenk intelligentes Leben ist, dann würden sie ihre Pläne, dieses Leben "durch Eingriff von Hand" zu verkürzen, so weit von sich werfen wie nur irgend möglich!!!
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Wir können somit keine genauen, mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnungen über Leben im All treffen. Dazu fehlen uns einfach zu viele Informationen.
Auch das siehst du leider falsch.
Wir verfügen heute über so ungeheuerlich viel Informationen, dass allein die Sichtung und Auswertung der verfügbaren Informationen, die Wissenschaft noch über Jahrzehnte beschäftigen wird.
Das dumme ist nun, dass sich die Chance für weiteres Leben im All mehr und mehr verringert, je mehr Informationen die Wissenschaft auswertet - und nicht umgekehrt, so wie es viele vielleicht gern hätten.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung von terrestischen Lebewesen wird immer unsere Erde als der Durchschnittsfall mit einbezogen. Diese Annahme, dass sich Leben genauso entwickeln muss, wie es auf der Erde der Fall war ist nicht gesichert.
Damit das entsteht, was wir "Leben" nennen, bedarf es gewisser Grundvoraussetzungen. Diese beinhalten z.B, dass sich ohne das vorhanden sein von flüssigem Wasser, kein lebender Organismus entstehen kann. Dazu gehört auch, dass die einzige Chance der komplexen Molekülkettenbildung, als einziges Element der Kohlenstoff ermöglicht. Das einzige Element, welches ebenfalls komplexe Molekülketten bilden kann, ist Silizium. Silizium schafft dies allerdings nur unter äusserst widrigen Umständen und zwar bei Minus 200 Grad Celsius. Bei diesen Temperaturen ist die Chemie leider äusserst langsam, was bedeutet, dass man für die Bildung von nur einer Einzigen Molekülkette, einige Milliarden Jahre veranschlagen muss.
Ausserdem steht Silizium, wenn es denn dann "Leben" erzeugen sollte, vor einem äusserst massiven Problem: bei - 200 Grad Celsius ist Wasser leider nicht mehr flüssig!

Leben auf "Siliziumbasis" kann man also bequem ausschliessen. Bleibt also nur der Kohlenstoff und somit ist davon auszugehen, dass sich "Leben" (wenn überhaupt), in der Tat exakt so zu entwickeln muss, wie wir es von der Erde her kennen.

Es gibt nämlich gar keine andere Möglichkeit, die überhaupt noch in Frage käme.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Was sich hier in unserer Tiefsee an Leben tummelt, überrascht immer wieder die Wissenschaft und dürfte so gar nicht existieren.
Schön und gut. Nur ist der Wissenschaft schon lange bekannt, dass lebende Organismen unter widrigen Umständen und innerhalb gewisser Temperaturbereiche, durchaus existieren oder gewisse Zeiträume überleben können. Diese Organismen haben in dieser Beziehung der Menschheit natürlich das Eine oder Andere weit voraus. Dafür müssen diese Organismen allerdings auch darauf verzichten, jemals Technik entwickeln zu können oder Wissenschaft zu betreiben.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Doch wo stehen wir mit unserer heutigen Wissenschaft?
Genau DAS, wird von den meisten aller Zeitgenossen, leider grundsätzlich weit, weit, weit, GANZ WEIT unterschätzt!
Leider sind viele Leute der vollkommen irrigen Ansicht, dass ja alles noch "in den Kinderschuhen stecken würde". Diese Fehleinschätzung wird dann meist damit begründet, dass Wissenschaft ja erst seit wenigen 100 Jahren betrieben. Diese Einschätzung ist leider beliebig unbegründet.

Der Zeitraum des "Betreibens", hat nicht entfernt etwas mit der Qualität oder der Quantität zu tun. Qualität und Quantität entsteht vor allem- und in erster Linie daraus, wie etwas betrieben wird, von wem etwas betrieben wird und wie viele forschende Menschen sich daran beteiligen.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Können wir wirklich schon eine präzise Vorraussage über Leben im Universum treffen, dessen wahre Ausmaße uns gar nicht bekannt sind?
Auch diese Aussage wird durch ständiges Widerholen nicht korrekt.
Die Ausmasse, des für Leben relevanten Universums, sind uns sehr wohl bekannt.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Die Wissenschaft versucht mit ihren Theorien und den Werkzeugen (Mathematik ect.) sich unser Universum zu erklären. Bei den Theorien handelt es sich nie um Dogmen, sondern um das wahrscheinlichste Erklärungsmodell. Die werden laufend aktualisert und teilweise auch gänzlich verworfen.
Dieser Absatz entlarvt dich übrigens deiner vollkommenen Unkenntnis und ich frage mich immer und immer wieder, was einen eigentlich antreibt, sich ohne jegliches Wissen an solchen Diskussionen beteiligen zu müssen und dann auch noch eine sinnfreie Behauptung nach der anderen aufzustellen. Macht man sich heute gern lächerlich - oder woran liegt so etwas!?

Kommen wir nun zu deinem letzten Satz:
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Mit einer Wahrscheinlichkeitsrechnung über Leben im All verhält es anderst. Dabei müssen so viele Faktoren berücksichtigt werden,
Bis dahin stimmt diese Aussage sogar.


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25.01.2009 um 15:16
@wolf359
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:jede neue
Erkenntnis verändert zumindestens für den Moment die mögliche Anzahl der Lebens-
formen.
Ganz recht...
und zwar nach Unten.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Ich glaube, das das Universum in Wirklichkeit ein bunter Zoo unterschiedlichster
Möglichkeiten für das Leben ist
Das dürfte wohl darin begründet liegen, dass du eine äusserst bunte Brille auf hast, welche dir den Blick auf Fakten verwehrt.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Aber allein schon zu bestimmen, wieviele solcher Planeten
es geben könnte, ist eine komplizierte Angelegenheit...
... und vollkommen ohne jegliche Relevanz oben drein. Denn selbst, wenn sich um jeden Stern dieses Universums, je ein Planet befinden würde, so würde sich die entsprechenden Informationen, welche für die Erstentstehung von Leben notwendig sind, innerhalb von 10 hoch 1,8 Millionen Jahren (1 mit 1,8 Millionen Nullen), nur ein einziges Mal "rein zufällig" zusammenfinden.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Sicher erscheint mir nur, das es eine bestimmte Anzahl anderer Intelligenter Lebensformen geben müsste, die mit uns momentan das Universum besiedeln.
Sicher ist, dass die Anzahl anderer intelligenter Lebensformen im Universum, nahe Null sein muss. Die Gründe und Fakten wurden dir bereits x-Mal genannt.
Aus diesem Grunde widerhole ich folgende Frage und ich würde mich freuen, wenn du mir diese mal sachlich begründet beantworten würdest:

Willst du das nicht begreifen oder kannst du das nicht begreifen!?

Ich erspare es mir, noch auf den Rest deiner irrwitzigen Aussagen einzugehen, da diese ohnehin, wie immer jeglicher Realität und Grundlage entbehren.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.01.2009 um 15:34
Die unendliche Geschichte im Allmy Forum


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

25.01.2009 um 16:20
@ehana
Zitat von ehanaehana schrieb:Menschen wollen nicht nur Formeln und Wissenschaft,Menschen wollen an etwas glauben können.
Du hättest genau so gut schreiben können: "Menschen wollen gern dumm sterben".
Einige wollen dies aus mir unerfindlichen Gründen ganz sicher, weil sie mit der Realität, aus mir ebenfalls unerfindlichen Gründen, nicht klar kommen. So wird sich denn in Traumwelten verzogen, gehofft, gebetet und geglaubt - und Betrügern, Scharlatanen und Quaksalbern, welche sich dies skrupellos zu Nutze machen, das Geld in den Allerwertesten geschoben.

Man nennt das auch: "Bezahlte Verarschung" von therapiebedürftigen Menschen.
Zitat von ehanaehana schrieb:Sie brauchen etwas an das sie sich klammern können wenn es ihnen schlecht geht.
Dafür würde ich Familie, Freunde und gute Bekannte empfehlen und nicht imaginären Unsinn.
Zitat von ehanaehana schrieb:Ich selbst bin nicht christlich aber wenn jemand der gerade seinen Job verloren hat zum lieben Gott betet, und das aus ganzem Herzen, weil er daran glaubt, und es ihm danach besser geht..WAS ist daran falsch?
Knie vor deiner Brotschneidemaschine nieder und bete zu dieser. Dann sollte dir auffallen, was daran falsch ist.
Zitat von ehanaehana schrieb:Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit eine noch sehr junge Patientin zu pflegen mit MS. Sie hatte 2 Kinder zu Hause und einen Mann, sie selbst sitzt im Rollstuhl, im Heim. Sie war sehr esotherisch.Betete zu Engeln und channelte.
Und?
Ja.... und!?
Was hat die "Channelei" und Beterei am Ende gebracht?
Ausser das man sich selbst betrügt - so richtig auch nichts - oder!?

Schau mal...
ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn jemand der auf dem Sterbebett liegt, und seine Hände zum Gebet faltet. Soll jeder machen wie er denkt. Lässt man sich allerdings bereits von klein auf, in den besten Jahren und/oder dann gar lebenslänglich zum Narren halten, dann ist man seines Lebenszweckes beraubt.
Zitat von ehanaehana schrieb:Wenn ihr das in ihrer Situation geholfen hat, ist das völlig in Ordnung.Hätte ich ihr eine Formel hingelegt...was hätte das geholfen?
Wie bereits erwähnt:
es gibt Menschen, die es vor ziehen dumm zu sterben und sich ihr Leben lang selbst belügen, betrügen und sich etwas vor machen. Wer das möchte, soll es so machen.
Ich ziehe es vor, nicht dumm zu sterben und mir nicht mein Leben lang einzureden, "dass es hinterm Horizont weiter ginge".
Meine Natur ist nicht so "memmig".

Ich weiss, dass ich irgendwann sterben werde und dass es das dann war.
Aus diesem Grunde weiss ich das Leben deutlich wertvoller zu schätzen als jemand, der sich einredet, dass sein dasein auf der Erde, nur eine nicht weiter zu beachtende- und nicht weiter erwähnenswerte "Kurzepisode" seines "nie endenden Lebensromanes" wäre.

Diese Menschen vertun mit derartigem Nonsens grosse Teile ihrer äusserst begrenzten Lebenszeit und sind, wie ich bereits erwähnte, ihres Lebenszweckes betrogen.

Vielleicht kennst du den satz: " Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich aber schon lange...".
Mit Sicherheit kennst du diesen Satz und hast ihn sehr wahrscheinlich auch schon des öfteren selbst von dir gegeben.

Denk mal darüber nach, was ich dir damit wohl vermitteln will.
Kleine Hilfe: leg dein Augenmerk auf den bereits genannten "Lebenszweck".
Zitat von ehanaehana schrieb:Du kannst einfach nicht erwarten, dass alle Menschen so denken wie du.
Das erwarte ich auch gar nicht, denn das wäre zu schön um wahr zu sein.
Zitat von ehanaehana schrieb:Zudem interessiert mich sehr, warum du in einem solchen Forum bist, wenn du 90% als Quatsch bezeichnest.
Ich möchte meinen bescheidenen Beitrag zur Aufklärung leisten.
Zitat von ehanaehana schrieb:Fühlst du dich verpflichtet den Leuten hier "die Wahrheit" zu vermitteln
Ja!
Ich - im Gegensatz zu Betrügern, Scharlatanen und Quaksalbern - mag nämlich andere Menschen - und nicht deren Geld.


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