Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

intruder und tommy ihr seit der meinung es gibt kein leben in unserer galaxie ok dann sind wir alle illusion.

ihr habt keine argumente aber sagt das geht nicht. ok ihr hab recht obwohl nix rüberkommt...ich habe mir das selbst zusammen getragen.

Die Möglichkeit nicht ausschliessen oder daran glauben sind aber zwei Dinge. Offensichtlich wird das zu oft verwechselt.

d.

intruder und tommy ihr seit der meinung es gibt kein leben in unserer galaxie ok dann sind wir alle illusion.


Jetzt wirds bitter :|

es hat nichts mehr mit glauben zu tun...


ein beispiel.. jemand sagte das es kleine teilchen gibt die man nicht sieht. wir nennen sie heute atome..er wurde aus gelacht und verspottet.. doch irgendwann wurde der beweis erbracht.. und seine theorien basierte auch nur aus zahlen und vermutungen..

jemaand schrieb wir fliegen irgendwann zum mond und stellte auch berechnungen an ...er wurde ausgelacht..doch dann imkalten krieg und heute fliegen wir zum mond..

jetzt ist der mars an der reihe..alles noch theorie bis jetzt.. aber wir werden es schaffen.

es ist bei mir nicht ein glaube wie jemand an got glaubt sonder ich glaube an die tartsache das es so ist.. und man kann spekulieren und warscheinlichkeits zahlen nehmen..wiso auch nicht.. so beginnt alles womit man sich beschäftigt...denkt mal an die entwicklung fluzeugbau...

@zweifler

Du kannst meine Meinung in diesem Thread nachlesen, ich habe sie mehrfach gleichlautend gepostet. Dies zur Klarstellung, da das, was du fäschlicher Weise für meine Meinung hältst, von mir nachweislich in diesem Thread anders dargestellt wurde.

Des weiteren bin ich aufgrund deiner Argumentation zu der Meinung gelangt, das du weder verstehst, worüber wir hier reden, noch das du dich je in deinem Leben mal ausführlich mit Statistiken auseinandergesetzt hast. Du weißt nichts über Stichproben oder über statistische Relevanz. Wenn man dich darauf hinweist, das du von einigen falschen Annahmen ausgehst, wirst du extrem unsachlich, anstatt von der Richtigkeit deiner Annahmen zu überzeugen. Hättest du Ahnung, könntest du deine Argumente auch untermauern.

intruder schrieb:Um einen Durchschnitt bilden zu können, brauchst du eine Menge an Beobachtungen. Bitte wo hast du diese Beobachtungen gemacht. Deine Durchschnitt beruht höchstens auf der Annahme, das sich Leben ähnlich wie auf der Erde entwickelt und damit beträgt dein Stichprobenumfang eins. Für eine statistische Betrachtung ist das sicher nicht ausreichend.

2. Chance mit der Bitte um eine sachliche Antwort.

@Tommy137

Was in der Bild an Unfug steht sollte jeder bereits wissen.Also ich verschwende mein geld dann lieber für andere zeitschriften.Aber das mit den indianderstamm hab ich bei msn nachrichten gelesen,und ja sie leben wie in der steinzeit.

Und nochmal zu der frage des threads,wer so etwas behauptet,dem fehlt offenbar irgend etwas.Wenn man selber etwas hirn hat dann kann man sich die frage selber mit zwei buchstaben beantworten.

Link: www.tagesspiegel.de (extern) (Archiv-Version vom 05.06.2008)

Vielleicht sollten wir bei der suche nach Ausserirdischen leben nicht nur unsere Welt als Vorbild nehmen.

Aliens aus Säure und SiliziumWesen aus Wasser und Kohlenstoff?

Bei der Suche nach Leben im All legen Forscher oft irdische Maßstäbe an. Doch die Natur könnte viel einfallsreicher sein.


Zitat von Astrophysiker David Grinspoon von der Universität von Colorado

„Wir sollten die Augen offen halten für das Seltsame, das Anomale, das Komplexe, das Unwahrscheinliche. Wer sagt uns, dass das Universum nicht in der Lage ist, komplexe, sich entwickelnde Strukturen auf der Basis der Kernkräfte oder der Gravitation zu erzeugen? Dann könnte es Lebewesen geben, die zu klein oder zu groß sind, um von uns wahrgenommen zu werden.“


Der ganze Bericht / Link

Gruss

Nein ?
Es
gibt
nur
eine
Galixie
voller
Ausserirdische.

aboutben2 schrieb am 06.05.2008:Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Ich halte dagegen und sage: Es gibt keine Tiere im Wald!

@Hatkutsuru

Ich denke auch, das das Leben in erster Linie ein Muster ist. Es könnte verschiedene
Wege geben dieses Muster zu bilden. Viele organische Strukturen lassen sich in ihrer
Form anorganisch reproduzieren, was eigenlich nicht verwunderlich ist, da die Formen
auf den Naturgesetzen beruhen. Wenn der Nutzen einer Form aufgrund eines wie
auch immer gearteten biochemischen Zusammenhangs gegeben ist, dann wird sich
diese innerhalb eines Lebensmusters erhalten, worauf dieses auch immer beruhen
mag. So könnten sich auch unter völlig unterschiedlichen Gegebenheiten äußerlich
ähnliche Organe bilden, die sich aber in der Funktion nicht gleichen müssen. Allerdings
könnten die Entwicklungsmöglichkeiten dieser auf für uns exotischen Gegebenheiten
beruhenden Lebensformen doch beschränkt sein. Die Naturgesetze bestimmen die
Grenzen der Weiterentwicklung. Für Leben an sich genügt schon der Übergang
von der chemischen zur biologischen Evolution und dieser kann vielleicht auch
unter extremen Bedingungen mit andersartigen Molekülen stattfinden...

Der bisher kleinste Exoplanet wurde entdeckt. Er umkreist eine 3000 Lichtjahre
entfernte Zwergsonne etwa im Abstand der Venus und hat die 3fache Masse der
Erde. Allerings wird es auf ihm vermutlich eher kühl sein, da die Zwergsonne nicht
genügend Energie liefert, um ihn auf erdähnliche Temperaturen zu erwärmen.
Dabei ist noch nicht sicher, ob die Heimatsonne nicht auch ein brauner Zwerg sein
könnte, der noch kühler ist. Die beteiligten Wissenschaftler spekulieren, das der
Planet eine dichte Atmosphäre haben könnte, was höhere Temperaturen erlauben
soll. Außerdem bestehe die Möglichkeit, das radioaktive Elemente den Planeten
doch auf lebensfreundliche Temperaturen aufheizen könnten. Dies ist aber auch
eine Spekulation...
Diese Entdeckung ist ein Beweis dafür, das erdähnliche Planeten auch kleine
Sonnen Umkreisen könnten, womöglich sogar in für die Entstehung von Leben
günstigerer Entfernung...

Link: www.tagesspiegel.de (extern) (Archiv-Version vom 06.06.2008)

@wolf359

Du schreibst hier sicher von dieser Entdeckung (link) ?

Dieser Planet fügt sich wieder in das Schema zu klein oder zu gross um
eine lebensfreundliche Basis zu bilden.

Da stellt sich mir immer die Frage wie gross oder was für eine masse muss nun
ein Planet haben um leben zu entwickeln? Ist die Distanz zur nächsten Wärmequelle
( eine Sonne ) unvermeidbar das nur ein hauch einer Chance auf leben entsteht?

Oder überspringen wir durch unsere Schulwissendheit viele entdeckte Planeten wo eine Möglichkeit des Lebens währe nur durch unsere Voreingenommenheit?

Würde es sich überhaupt lohnen irgend wann mal einen eisigen planeten zubesuchen oder zu besiedeln?

wir würden doch eher einen aussuchen der ein angenemeres klima hat.

Original anzeigen (0,4 MB)
Was ich dabei immer so interessant finde, ist das seti Projekt warum gibt man so viel Geld aus wenn man nix hört.

Also müssen sie was hören sonst hätten die nie so viel Aufwand betrieben, denn wer das seti Projekt schon längst aufgegeben worden.

Link: images.google.de (extern)

hier schießt ein ufo eine rakete ab...

Eine rakete vom ufo lol,da erkennt man so ein alien drauf und ich glaube ein dinosaurier:)
Die aliens sind dann anscheinend kreativer als wir,was waffen angeht,weil wir schmücken die ja nicht,wir wollen einfach nur schnell abfeuern und töten:(