Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@wolf

Ich glaube du verstehst da was falsch.

Es gibt Argumente dafür und dagegen, dass einzige, was es nicht gibt, ist ein Beweis.

Was hier zumindest lange Zeit diskutiert wurde sind Wahrscheinlichkeiten für für und wider, mehr nicht.

Es bleibt also dabei, es könnte außerirdisches Leben geben, muss es aber nicht.

<<Mit was für einem Argument (das hier noch nicht genannt wurde...), würdest
du denn behaupten wollen, das wir die Einzigen sind ? Wo würde denn der
Punkt liegen, der alle anderen Zweige der Lebensentwicklung im Universum
abschneidet und nur unseren übrig läßt ? Ganz einfach: es gibt ihn nicht...<<

interessant, bin eigentlich auch intruders meinung. aber so habe ich das noch gar nicht betrachtet... guter einwand, da der entstehung von leben ja keine evolutionäre entwicklung voran geht.

Mit was für einem Argument (das hier noch nicht genannt wurde...), würdest
du denn behaupten wollen, das wir die Einzigen sind ? Wo würde denn der
Punkt liegen, der alle anderen Zweige der Lebensentwicklung im Universum
abschneidet und nur unseren übrig läßt ? Ganz einfach: es gibt ihn nicht...

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Habe ich das?

Ich ahbe gesagt das es sehr gut sien kann das wir die einzig intelligenten Wesen im Universum sind, bzw das wir niemals andere treffen.

Welche fakten man nimmt um die warscheinlichkeit zu berechnen bleibt jedem selbst überlassen.

Frag nen gläubigen nach der warscheinlichkeit von leben, er sagt unendlich klein.

Frage ich dich, sagst du riesig.

Fragst du mich, sage ich groß, für intelligentes Leben recht klein.

Das argument setzt sich aus vielen zusammen, aber am einfachsten:

Wir können wenige bis garkeine Aussagen darüber treffen wo wie wann Leben WIRKLICH entstehen kann und wo nicht.

Undallein das wir sehr wenig erdähnliche Planeten finden, und das Leben so einfach scheinbar nicht entsteht (warum entsteht auf der Erde nicht dauernd aufs neue eine neue Art von Leben?), warum sollte die warscheinlichkeit so groß sein wie du sagst?

Wo ist dein Argument das es auf jeden fall andere Lebewesen gibt, das hast du auch noch nicht geschrieben, nur immer wieder berichte, das die warscheinlichkeit für Leben hoch sein KÖNNTE.

l

Es war immer schon in der Geschichte so, das die Menschen selten über ihren
eigenen Tellerrand hinaussehen konnten. Das jeweilige Land und die nähere
Umgebung waren interessant. War man weiterentwickelt, dann waren die anderen
eben Babaren. Man hatte nur eine ungefähre Vorstellung von der Welt und die
Erde war natürlich flach...
Heute ist das natürlich etwas anderes. Wir haben schon eine Menge Hinweise dafür,
das es anderswo Leben geben könnte. Akzeptiert man das naturwissenschaftliche
Weltbild, bleibt einem auch schwerlich eine andere Wahl, als dies als höchst-
wahrscheinlich anzunehmen. Man kann darüber diskutieren, wieviele intelligente
Lebensformen es im Universum gibt, man kann viele Dinge als glückliche Umstande
annehmen, die dem Leben förderlich sind, aber man kann eigentlich keinen wirklichen
Grund anführen, das wir allein sein sollten.
Wenn man anmerkt, das man nicht jede molekulare Bewegung nachvollziehen kann,
die insgesamtzum Leben führte, dann tut das der Sache keinen großen Abbruch.
Es ist nur merkwürdig, das Gegenteil zu behaupten und dafür keinen anderen
Indizienbeweis hat, als das sie sich bei uns noch nicht gemeldet haben...
Während alle andere Indizienbeweise doch eher dafür sprechen...
Es gibt natürlich immer auch Orte, die dem Leben feindlich sind, aber ist
das ein Beweis ? Nicht mal ein Indiz...

@lolle

Stell dir doch mal die Frage, warum es uns gibt...

Erm....wegen einem Universum was zufällig uns hervorbrachte?

Ich bin nicht gläubig falls du das meinst.

Ein Multiversum könnte ich mir vorstellen, oder einen indirekten Gott, aber sonst...

l

Heute ist das natürlich etwas anderes. Wir haben schon eine Menge Hinweise dafür,
das es anderswo Leben geben könnte. Akzeptiert man das naturwissenschaftliche
Weltbild, bleibt einem auch schwerlich eine andere Wahl, als dies als höchst-
wahrscheinlich anzunehmen. Man kann darüber diskutieren, wieviele intelligente
Lebensformen es im Universum gibt, man kann viele Dinge als glückliche Umstande
annehmen, die dem Leben förderlich sind, aber man kann eigentlich keinen wirklichen
Grund anführen, das wir allein sein sollten.

__

Auch keine bewiesenen dafür.

Wenn doch gib sie mir.

Mit der exoplaneten Forschung kenne ich mich zugegeben nciht so aus, aber allein aus deinen KOmmentaren zum Thema intelligenz (das diese zwangsläufig sei) weiß ich schon, das du vermutlich einige Sachen großzügiger nimmst als ich wenn es um Warscheinlichkeit geht...

l

@lolle

Wie wär es mal mit EINEM Gegenbeweis ? Ich glaube, das geht schneller, als
die lange Abfolge der Indizien die dafür sprechen...

Und Leben hat -bei geeigneten Umständen- Intelligenz zur Folge. Die Entwicklung
von Intelligenz ist eine kontinuirliche Angelegenheit. Wenn Nervenstränge irgendwann
auftreten, was sich schwer vermeiden läßt, dann können diese auch komplexer
werden, dann können die Informationen, die ein Lebewesen über seine Umgebung
haben muß, um zu überleben, besser ausgewertet werden. Die Sinnenseindrücke
werden sich zwecks besserer und effektiverer Auswertung an einem Punkt über
Nervenfaseren in einem Zentrum sammeln, das meist in der Nähe der Wahrnemungs-
orte ist, also in eine Art Kopf mit z. B. Augen, Ohren, Nase, Geschmackssensoren.
Dies geschieht dies mit der Zeit auf evolutionäre Art und Weise. Dort, wo die
Auswertung der Umgebungsreize primär wichtig ist, zahlt sich ein immer besser
funktionierendesZentrum aus und es überleben daher die, die dies am Besten
können. Das geht natürlich nicht von Heute auf Morgen, passiert aber schon
irgendwann. Es ist aber nicht immer so, das mehr "Gehirnschmalz" auch mehr
bringt, das ist abhängig von den Umgebungsparametern. Es gibt auf einem
vielfältigen Planeten wie z. B. der Erde auch jede Menge Tiere, die nicht sonderlich
intelligent sind und durch andere Faktoren überleben, wie z. B. einer starken
Vermehrung, die genug ihrer Art übrig läßt, auch wenn noch so viele "dumme"
unter ihnen gefressen werden. aber mit der Zeit und bei einer vielfältigen Umge-
bung wird es immer auch Fälle geben, wo die Intelligenz ein Faktor es Überlebens
ist und gerade dort wird sie sich weiterentwickeln, sofern sie das Potential
dazu hat. Man beachte, das das Gehirn sich langsam, Stufe um Stufe, im Laufe
der Evolution weiterentwickelt hat. Es gab also schon recht lange eine Weiter-
entwicklung der Intelligenz, sieist nicht sprunghaft und überraschend aufgetreten,
sondern als einer der zentralen Aspekte der Evolution. Von der einfachen Signal-
verarbeitung bis zu unserem komplexen Gehirn ist es ein weiter Weg gewesen,
aber es war ein kontinuierlicher auf jeweils erfolgreichen Schritten aufbauender
Prozess...

wolf359 schrieb:Wie wär es mal mit EINEM Gegenbeweis

Schon wieder jemand der gerne einen Beweis für Nichtexistenz haben möchte? Eigentlich disqualifiziert diese Aufforderung dich und macht die übrigen deiner Argumente nicht wirklich glaubhafter.

Oder kannst du mir beweisen, dass es das Spaghettimonster nicht gibt?

@intruder
beweis du doch, dass es das spaghettimonster NICHT gibt ;)

ist das der beweis? ;)

@lolle

<<Undallein das wir sehr wenig erdähnliche Planeten finden, und das Leben so einfach scheinbar nicht entsteht (warum entsteht auf der Erde nicht dauernd aufs neue eine neue Art von Leben?), warum sollte die warscheinlichkeit so groß sein wie du sagst?<<


sorry, aber wir sind noch überhaupt nicht in der Lage erdähnliche Planeten zu finden. Dazu ist unsere Technik noch lange nicht in der Lage. Dementsprechend ist es KEIN Argument zu sagen, weil wir noch keine gfunden haben gibt es Keine.

Das wäre so wie wenn ein farbenblinder Mensch behauptet es gäbe keine Farben, weil er noch nie welche gesehen hat.

Das Leben wurde innerhalb von 5 Minuten vom Gott Wuzlibu erschaffen, wer kann mir das Gegenteil beweisen?

(Nicht meine Frage, aber sie gefällt mir) :D

Wie wär es mal mit EINEM Gegenbeweis ? Ich glaube, das geht schneller, als
die lange Abfolge der Indizien die dafür sprechen...

___

LEésen ---> Verstehen....

l

sorry, aber wir sind noch überhaupt nicht in der Lage erdähnliche Planeten zu finden. Dazu ist unsere Technik noch lange nicht in der Lage. Dementsprechend ist es KEIN Argument zu sagen, weil wir noch keine gfunden haben gibt es Keine.

Das wäre so wie wenn ein farbenblinder Mensch behauptet es gäbe keine Farben, weil er noch nie welche gesehen hat.

__-

Dann halt es nicht sooo viele mögliche Sonnen gibt die einen solchen Planeten haben können oder sonstwas.

Wie gesagt, mti astronomie kenne ich mich nicht so aus, ich weiß das es viel gibt was dagegen spricht, werde aber nicht nur hierfür das alles raussuchen.

Wenn du was darüber weißt sag es :P

Darauf das die Entstehung von eine Menschenähnlichen Art auf jedenfalls schonmal nicht so häufig ist, wie manche es gern hätten (vonwegen entführungen blabla), darauf kann ich aber guten GEwissens beharren.

l

Das Leben wurde innerhalb von 5 Minuten vom Gott Wuzlibu erschaffen, wer kann mir das Gegenteil beweisen?

___

Ich, denn ICH bin wuzlibu.

Und es waren 7 bevor du den post verfasst hast.

Als beweis lösche ich deine Existenz und werde ein neues kaltes Feuer auf deinen Platz setzen.

Beweißt mir wer das gegenteil?

l

@intruder

Man kann die Nichtexistenz von etwas beweisen, es kann aber eine Weile dauern.
(Außerdem heißt dieses Thema: "Es gibt KEINE Außerirdischen in...")
Es könnte ja sein, das es ein Indizienbeweis gegen Außerirdische gibt, den ich nicht
kenne, der aber berücksichtigt werden sollte...
Er könnte folgendermaßen beginnen: "Es gibt keine Außerirdischen, wegen diesem
oder jenem guten Grund..."

Man kann durchaus zu Ergebnissen kommen, auch wenn man nicht auf jedem Planeten
in der Milchstraße gewesen ist. Wenn man behaupten würde, das Sonnenblumen auf
dem Mond wachsen, so kann jemand dagegen einwenden, das Sonnenblumen bestimmte
Vorraussetzungen brauchen, um wachsen zu können. Diese sind auf dem Mond absolut
nicht gegeben, weswegen es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Sonnenblumen auf dem
Mond gibt...
Wenn es aber einen Planeten gibt, der die Vorraussetztungen erfüllt, Sonnenblumen
wachsen zu lassen, dann können auf ihmzumindestens ähnliche Gebilde wie Sonnen-
blumen existieren...
Wenn man dann davon ausgeht, das solche Planeten tatsächlich existieren können, dann
kann man die Existenz von solchen Gebilden anderswo im All nicht ausschließen...
Wenn man sich dann die Entwicklungsgeschichte der Sonnenblumen ansieht, die bei uns
wachsen, dann kann man eine Entwicklungsgeschichte von ähnlichen Gebilden auf
anderen Planeten mit gutem Grund annehmen...
Jetzt müßten wir nur noch solche Orte finden, was natürlich ob der Größe des Universums
nicht ganz einfach ist...
(Aber natürlich nicht auf dem Mond...) :)

@lolle

Muhahaha, guter Konter :D