reticulum schrieb:zur Gravitation kommt dann die wirkung der dunklen energie , und die wirkung der dunklen materie hinzu
die Gravitationskonstante besteht dann aus der summe dieser einzelnen wirkungen ...
Wo issn das her? Da Dunkle Materie einzig über die Gravitation mit baryonischer Materie interagiert, können wir die Menge der Dunklen Materie nur erfassen, indem wir die Gravitationskonstante, wie sie einzig von der baryonischen Materie her bestimmt ist, auf jene übertragen. Wenn, dann könnte die DM ihre eigene Gravitationskonstante haben, aber das verändert doch nicht die von uns erfaßte.
Ebenso verändert die Expansion des Raumes (bzw. verändert die dies verursachende Dunkle Energie) doch nicht die Wirkung von Gravitation im Raum und also auch nicht die Gravitationskonstante. In einem expandierten Raum wirkt die Gravitation völlig regelkonform, nur eben wegen vergrößerter Distanzen entsprechend geringer.
reticulum schrieb:daraus bildet sich dann eine wechselwirkung , zwischen der anziehenden bzw. erweiterten abstossenden komponente der massen ...
bspw.
- ufos schweben
- levitationseffekte in der Parapsychologie
Mit anderen Worten: typisches Technobabbel. Diesmal mit "Gravitationskonstantenmitwirkendenwechselwirkung" statt "Quanten".