Nibiru
17.04.2005 um 13:47Der mysteriöse Planet Nibiru galt schon den Sumerern als Quelle der Macht. Hat diese Macht den Nazis bei der Entwicklung einer Superwaffe geholfen? "Nibiru" schickt den Spieler auf eine archäologische Rätselreise.
Eine laue Sommernacht in Prag. Die Vögel zwitschern, die Moldau plätschert. Martin Holan, der jugendliche Held, eilt zu einem Blind Date auf der Karlsbrücke. Doch den, der zu spät kommt, bestraft die Dame: Sie ist weg. Nun muss sie wieder gefunden werden, denn Martin hat ernste Absichten. Ihm geht es nicht um ein bisschen Romantik, sondern um einen gerade entdeckten geheimen Tunnel aus der Nazi-Zeit. Um Superwaffen. Kurz: um die Rettung der Welt. Und darum, dass Martins verschwundenes Date die behördlichen Genehmigungen in der Tasche hat, ohne die er vermutlich nicht mal einen Fuß in den vom Militär abgesperrten Tunnel setzen kann.
In Gestalt des Archäologiestudenten Martin Holan schickt "Nibiru - Der Bote der Götter" den Spieler auf die Spur eines geheimen Nazi-Forschungsprojektes. Das tschechische Entwicklerteam "Future Games" hat dafür sein 1998 erschienenes Adventure "Posel Bohu" komplett überarbeitet und erfolgreich ins spielerische Jetzt transportiert.
Suche nach der Superwaffe
Beim Autobahnbau sind Arbeiter auf eine Tunnelanlage gestoßen, die zu Kriegsende offenbar hastig geräumt wurde. Unterlagen deuten auf einen Zusammenhang mit dem Projekt "Nibiru" hin - benannt nach einem vermeintlichen zehnten Planeten im Sonnensystem, der schon den alten Sumerern als Quelle der Macht galt. Haben die Nazis damals etwa im Untergrund an einer außerirdisch inspirierten Superwaffe gebastelt? Viel weiß Martin nach dem hastigen Anruf seines Onkels nicht.
Dieser Onkel, selber Archäologieprofessor und Abenteuer a. D., gab ihm jedoch einen Auftrag: Du musst in das Tunnelsystem. Und du musst dich beeilen, denn auch andere sind dem Geheimnis auf der Spur. Wie brisant diese kleine Expedition ist, dämmert Martin jedoch erst, als er seine Kontaktperson ermordet in ihrer Badewanne auffindet. Martins Neugier ist geweckt - die des Spielers auch.
Gesprintet wird woanders
In typischer Point-and-Click-Manier heißt es für diesen nun Gegenstände einsammeln, Informationen zusammentragen, Gespräche führen und Rätsel lösen. Die Steuerung ist dabei angenehm unkompliziert: Auf Linksklick wandert Martin durch die Gegend und spricht Personen an, per Rechtsklick lassen sich eingesammelte Goodies benutzen oder näher untersuchen.
http://www.stern.de/computer-technik/computer/539045.html?nv=ct_cb&eid=538861
Die Kirche sagt, man soll vergeben.
Vergebung ist eine Sache zwischen ihnen und Gott.
Mein Job ist es ein Treffen zu aragieren.
(John W. Creasy US-Marins)
Eine laue Sommernacht in Prag. Die Vögel zwitschern, die Moldau plätschert. Martin Holan, der jugendliche Held, eilt zu einem Blind Date auf der Karlsbrücke. Doch den, der zu spät kommt, bestraft die Dame: Sie ist weg. Nun muss sie wieder gefunden werden, denn Martin hat ernste Absichten. Ihm geht es nicht um ein bisschen Romantik, sondern um einen gerade entdeckten geheimen Tunnel aus der Nazi-Zeit. Um Superwaffen. Kurz: um die Rettung der Welt. Und darum, dass Martins verschwundenes Date die behördlichen Genehmigungen in der Tasche hat, ohne die er vermutlich nicht mal einen Fuß in den vom Militär abgesperrten Tunnel setzen kann.
In Gestalt des Archäologiestudenten Martin Holan schickt "Nibiru - Der Bote der Götter" den Spieler auf die Spur eines geheimen Nazi-Forschungsprojektes. Das tschechische Entwicklerteam "Future Games" hat dafür sein 1998 erschienenes Adventure "Posel Bohu" komplett überarbeitet und erfolgreich ins spielerische Jetzt transportiert.
Suche nach der Superwaffe
Beim Autobahnbau sind Arbeiter auf eine Tunnelanlage gestoßen, die zu Kriegsende offenbar hastig geräumt wurde. Unterlagen deuten auf einen Zusammenhang mit dem Projekt "Nibiru" hin - benannt nach einem vermeintlichen zehnten Planeten im Sonnensystem, der schon den alten Sumerern als Quelle der Macht galt. Haben die Nazis damals etwa im Untergrund an einer außerirdisch inspirierten Superwaffe gebastelt? Viel weiß Martin nach dem hastigen Anruf seines Onkels nicht.
Dieser Onkel, selber Archäologieprofessor und Abenteuer a. D., gab ihm jedoch einen Auftrag: Du musst in das Tunnelsystem. Und du musst dich beeilen, denn auch andere sind dem Geheimnis auf der Spur. Wie brisant diese kleine Expedition ist, dämmert Martin jedoch erst, als er seine Kontaktperson ermordet in ihrer Badewanne auffindet. Martins Neugier ist geweckt - die des Spielers auch.
Gesprintet wird woanders
In typischer Point-and-Click-Manier heißt es für diesen nun Gegenstände einsammeln, Informationen zusammentragen, Gespräche führen und Rätsel lösen. Die Steuerung ist dabei angenehm unkompliziert: Auf Linksklick wandert Martin durch die Gegend und spricht Personen an, per Rechtsklick lassen sich eingesammelte Goodies benutzen oder näher untersuchen.
http://www.stern.de/computer-technik/computer/539045.html?nv=ct_cb&eid=538861
Die Kirche sagt, man soll vergeben.
Vergebung ist eine Sache zwischen ihnen und Gott.
Mein Job ist es ein Treffen zu aragieren.
(John W. Creasy US-Marins)