Also ich bezeichne mich definitiv nicht als UFO-Gläubige (so dass ich alles glaube was ich höre/lese) aber ich finde es auch nicht OK, wie einige hier die Geschichte in der Luft zerreissen und behaupten, dass 500 (?) Zeugen halluziniert haben und das eh alles nur ein Wichtigtuen in Sachen UFOs der Russen ist.
So, nun habe ich noch einen anderen Text gefunden, in dem es glaub ich noch ein paar mehr Infos gibt:
TASS-Meldung - UFO-Landung in der Stadt
1989, 9. Oktober. Die Sensation ist perfekt. Die sowjetische Nachrichten-Agentur TASS meldet ganz offiziell eine UFO-Landung in der russischen Stadt WORONESCH, 500 km von Moskau entfernt. Hier die TASS-Meldung -
'Sowjetische Wissenschaftler haben die Landung eines unbekannten Flug-Objektes in einem Park in der russischen Stadt Woronesch bestätigt. Sie haben auch die Lande-Stelle identifiziert und Spuren von Außerirdischen gefunden, die einen kleinen Spaziergang im Park gemacht haben.
Außerirdische besuchten diese Stelle mindestens drei Mal, jeweils nach Einbruch der Dunkelheit, erklärten Einheimische. Woronescher Bürger sahen eine große, glänzende Kugel über dem Park. Den Augenzeugen zufolge ist das UFO gelandet, eine Tür öffnete sich und ein, zwei oder drei menschenähnliche Wesen und ein kleiner Roboter kamen heraus.
Die Außerirdischen waren drei oder sogar vier Meter groß, mit sehr kleinen Köpfen, sagen die Zeugen. Sie spazierten nahe der Kugel oder Scheibe und verschwanden dann darin. Die Zuschauer waren von einem Angst-Gefühl überwältigt, das mehrere Tage angehalten hat. '
1989, 27. September. Der Tag, an dem sich der Vorfall ereignete. Hunderte von Einwohnern sehen am Nachmittag dieses Tages ein bananenförmiges Flug-Objekt am Himmel über der Stadt, das ein erleuchtetes Zeichen trägt. Es ist ein warmer Herbstabend, ein paar Schulkinder spielen im Stadtpark Fußball, als gegen 18.30 Uhr eine rotleuchtende Kugel von 10 Metern Durchmesser vom Himmel steigt und nicht weit entfernt von den Kindern im Stadtpark landet.
Im unteren Teil der Kugel öffnet sich ein viereckiger Eingang. Heraus tritt ein 3m großer Außerirdischer mit kleinen Kopf, einem dritten Auge auf der Stirn, in silberfarbenen Overall, die Füße in bronzefarbenen Stiefeln. Ihm folgt ein zweiter Außerirdischer sowie ein kleinerer, kopfloser Roboter. Der Außerirdische 'sagt etwas'. Dabei entsteht vor ihm ein leuchtendes Dreieck auf dem Boden, verschwindet aber kurz darauf wieder.
Einer der Schüler, die ängstlich, wie gebannt auf die Fremden starren, beginnt aus Angst zu schreien. Der Außerirdische sieht den 16jährigen Jungen an, der erstarrt. Nun beginnen die Umstehenden zu schreien. Die Wesen steigen wieder in ihr Raum-Schiff und starten. Nur fünf Minuten später landen sie ein zweites Mal. Der Außerirdische hat jetzt ein 50 cm langes Rohr bei sich, das er auf den reglosen Jungen richtet, der verschwindet sofort. Erst als das Raum-Schiff erneut startet, taucht er wieder auf. Zwischen den 23. September und dem 2. Oktober kam es zu mindestens drei UFO-Landungen in Woronesch. Gleichzeitig wurden ähnliche Raum-Schiffe in Kugel-Form und riesenhafte Insassen bei Marbella/Spanien und in der Nähe von Zagreb/Jugoslawien beobachtet.
Tatsächlich sind die Kinder nicht die einzigen Augenzeugen der Ereignisse in Woronesch. Auch Sergei MATVEYEV, Leutnant der Miliz, beobachtet den Abflug des UFOs gegen 7.00 Uhr beim Spaziergang durch den Park. Er schildert -
'Eine leuchtende Kugel von 10-15 Metern im Durchmesser flog lautlos in die Höhe.'
Die beiden Arbeiterinnen Olga POLUDNEVA und Lyudmila KUPRIANOVA beobachten den Abflug zur gleichen Zeit. Ebenso eine Gruppe Wartender an einer Bus-Haltestelle. Der Bürgermeister von Woronesch, Viktor ATLASOV, erklärt seine Überzeugung, daß die Berichte den Tatsachen entsprechen. Neben TASS-Korrespondenten interviewen auch Journalisten der Zeitungen MOSCOW NEWS, SOVIETSKAYA KULTURA und der sowjetischen Nachrichten-Sendung VREMYA ('Heute') dutzende Zeugen. Die Lande-Stelle des UFOs wird von Wissenschaftlern des Geophysikalischen Institutes der Industriestadt Woronesch (800.000 Einwohner) untersucht. Genrikh SILANOW, Leiter des Instituts-Labors erklärt in einem Interview laut TASS -
'Wir identifizierten die Landestelle mit Hilfe der Bio-Ortung. Wir entdeckten einen Kreis von 20 Metern Durchmesser. Vier 4-5 cm tiefe Abdrücke, jeder mit einem Durchmesser von 14-16 cm, waren deutlich erkennbar und lagen an den vier Ecken eines Rhombus. Wir entdeckten zwei rätselhafte Gesteins-Proben. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie schwarzer Sandstein. Aber mineralogische Analysen haben gezeigt, daß diese Substanz nirgends auf der Erde gefunden werden kann.'
Lyudmilla MARAKOV, Leiterin einer Untersuchungs-Gruppe ließ Messungen der Radioaktivität an der Landestelle durchführen. Sie erklärte MOSCOW NEWS -
'Was immer dort geschehen ist, die erhöhte Radioaktivität, die wir messen konnten beweist, daß etwas Ungewöhnliches vorgefallen ist.'
Prof. KADMENSKY, ein weiteres Mitglied der Gruppe erklärte zu den 17 Boden-Proben, die im Bereich der Landestelle entnommen und analysiert wurden -
'Diese Proben haben deutliche Hinweise auf eine Landung außerirdischer Besucher ergeben. Für einen Physiker ist allein die Möglichkeit, daß Bewohner anderer Sonnen-Systeme die Entfernungen im Weltraum überbrückt haben und hier landeten eine ungeahnte Herausforderung.'
Tatsächlich ist die Landung von Woronesch nur die Spitze eines Eisberges. Im Sommer 1989 kommt es im gesamten Gebiet der Sowjetunion zu dutzenden von Landungen außerirdischer Flug-Objekte.
1989, 6. Juni. In der Nähe des Dorfes Konantsewo beobachtet eine Gruppe von Kindern 'einen sich rasch vergrößernden Leuchtpunkt' am Himmel, der sich rasch in eine leuchtende Kugel verwandelt. Das geheimnisvolle Objekt landet auf einer Wiese in weniger als 500m Entfernung von den Kindern und rollt zu einem Fluß in der Nähe. Der Meldung zufolge, ebenfalls von TASS verbreitet, gaben die Kinder an -
'Die Kugel hat sich gespalten und es erschien etwas auf der Wiese, das einer kopflosen Person glich und einen dunklen Anzug trug (offensichtlich ein Roboter wie in Woronesch). Wir waren verblüfft, daß die Hände des Wesens bis unter seine Knie hingen. Doch in diesem Moment verschwand das Flug-Objekt wieder, während das Wesen auf das Dorf zulief. Später sind drei weitere Kugeln auf der Wiese gelandet. Genau wie die erste Kugel wurden auch die anderen Kugeln und ihre 'Passagiere' schnell unsichtbar.'
1989, 24. Juni. Die Presseagentur UPI meldet, daß UFOs auf einer Wiese bei Moskau gelandet sind. Unter der Schlagzeile - 'Genossen, sie sind wieder da!' wurde über die 'Begegnung der dritten Art' zwischen Schulkindern und UFOs in Wologda berichtet.
1989. Noch vor der Meldung von Woronesch brachte die sowjetische Tageszeitung 'Socialist Industry' den Bericht einer Bäuerin aus der Gegend von Perm über ihre Begegnung mit einem Außerirdischen -
'Er sah aus wie ein Mensch, aber viel, viel größer. Er hatte verhältnismäßig kurze Beine und einen kleinen Kopf ohne Hals.'
In der selben Ausgabe berichtet 'Socialist Industry' auch vom Absturz eines kugelförmigen Objektes in den Bergen nahe Dalnagorsk im Jahre 1988 -
'Die Trümmer werden derzeit immer noch von Physikern und Wissenschaftlern der Akademie der Wissenschaften studiert. Metallurgen fanden heraus, daß sie aus den Metallen Gold, Silber, Nickel, Alpha-Titan, Molybdän und Komponenten von Beryllium bestehen.'
1989, 16. Juli. Eine Gruppe von Kolchos-Arbeitern in der Nähe von Perm sieht laut der sowjetischen Jugendzeitung 'Komsomolskaja Prawda' - 'riesige, kopflose Menschen, die sich auf Motorrädern fortbewegten'.
1989, Juli. Ein paar Tage später sehen Kinder in einem Sommer-Lager am Fluß Kama menschenartige Wesen mit leuchtenden Augen. Auf den Steinwurf eines Jungen reagieren sie mit einem Strahlen-Schuß, der das Gras in Brand setzt.
1989, Juli. In der Abenddämmerung gehen zwei Frauen in einem Park in Kiew am Ufer des Dnjepr spazieren und sehen dabei drei ungewöhnliche Männer in einem Boot auf dem Fluß fahren. Sie sehen aus wie Menschen, haben jedoch langes, silbernes Haar, tragen silberne Anzüge. Ihre Gesichter sind bleich-weiß. Das Erstaunlichste aber ist, sie gleichen einander wie Drillinge. Die Frauen sind verwundert, als das Boot nur wenige Meter von ihnen entfernt anlegt. Sie sprechen die Männer an, ob sie Touristen sind und woher sie kommen. Die antworten -
'Wir sind keine Touristen. Wir sind auch nicht von diesem Planeten. Ihr könnt noch nicht verstehen, wo wir herkommen. Wir nehmen jeden Tag einen Menschen mit auf unseren Planeten. Ihr seid eingeladen, mitzukommen.'
Die Frauen bekommen Angst, wollen weglaufen, können sich aber nicht bewegen. Und plötzlich wird ihnen die Angst genommen. Willig lassen sie sich von den Fremden das Schiff zeigen. Sie bleiben aber dennoch bei dem Entschluß, auf der Erde zu bleiben. Danach verabschieden sich die Männer und fliegen (!) mit ihrem Boot davon.
1989, 25. Juli. Laut 'Socialist Industry' beobachtet der Ingenieur Yuri PONOMARENKO mit einer Gruppe von Arbeitern in der Nähe von Dnepropetrovsk eine glandete Scheibe, aus deren Seite zwei Lichtstrahlen auf den Boden gerichtet waren. Nach 20 Minuten startet das Raum-Schiff wieder lautlos.
1989, August. Die August-Ausgabe von 'Nauka I Zhin' berichtet von weiteren UFO-Landungen in Serpukhov, Petrozavodsk und Rudnya. Die Raum-Schiffe hinterließen jeweils kreisrunde Landespuren.
1989, 12. Oktober. Die Bildagentur KEYSTONE verbreitet das Foto eines gelandeten und startenden UFOs, aufgenommen in der Nähe von Perm im Ural.
1989, 12. Oktober. Die Nachrichten-Agentur REUTERS berichtet über den interessantesten UFO-Kontakt, die 'Komsomolskaja Prawda' zitierend :
1989, 30. Juli. Der sowjetische Journalist Pawel MUCHORTOW begegnet Außerirdischen, nachdem er von aufgeregten Augenzeugen von der Landung eines kugelförmigen Raum-Schiffes erfahren hatte. MUCHORTOW erklärte -
'Die Wesen waren 3m groß und glühten. Ich konnte mich mit ihnen auf eine Entfernung von 300m unterhalten, wobei sich meine Gedanken offenbar auf die Außerirdischen übertrugen. Diese haben dann in Leucht-Buchstaben in russischer Sprache geantwortet.'
Die Konversation verlief etwa so - 'Woher kommt ihr?' - 'Sternbild Waage, Roter Stern, unsere Heimat.' - 'Euer Ziel ?' - 'Das hängt vom Zentrum ab. Wir werden von einem zentralen System aus geführt.' - 'Könnt Ihr mich zu Eurem Planeten mitnehmen?' - 'Es würde keine Rückkehr für Dich geben, und es wäre gefährlich für uns.' - 'Wieso wäre es gefährlich?' - 'Du würdest Gedanken-Bakterien bringen.'
1989, Sommer. Laut TASS-Korrespondent Sergei BULLANTSEV kam es in diesem Zeitraum zu 12 UFO-Landungen in der Nähe von Moskau. BULLANTSEV erklärte noch dazu -
'Ich bin sicher, Sie wissen nichts über den merkwürdigen Zeit-Effekt an den Landungs-Stellen. Die Uhren gehen dort langsamer. Das gilt auch für elektronische Uhren, was beweist, daß das nicht nur ein magnetisches Phänomen ist. Ich glaube eher an eine Art Zeit-Verschiebung, eine Art Feld das vom UFO geschaffen wurde. Manchmal ist auch die Vegetation für einige Jahre plattgedrückt oder der Boden unfruchtbar.'
1989, Herbst. Lembit RANNU, Korrespondent in Tallin/Estland berichtet von einer Reihe von Landungen und Kontakten in diesem Zeitraum in Tallin und Riga.
1989, 7. Oktober. In Viitna/Estland wird der zehnjährige Junge RAIDO zusammen mit seinem Hund und seiner Katze auf einen anderen Planeten gebracht. Er folgte der Einladung dreier 'hochgewachsener' Außerirdischer, 2 Männer, einer mit einem langen Bart und einer Frau. Sie gingen durch die Wand des Hauses (!) in den Hof, wo zwei UFOs schwebten.
Die Außerirdischen akzeptierten RAIDOs Bitte, seinen Hund, eine dänische Dogge und seine Katze mitzunehmen. Die Fahrt ging schnell. Auf dem Planeten erklärte der hochgewachsene, bärtige Mann RAIDO, daß sie die Erde erst kürzlich entdeckt hätten und sprach mit ihm über das Universum.
Die Menschen auf diesem Planeten waren menschenähnlich, hatten aber strahlende Augen, in die man nicht hineinsehen konnte. Da RAIDO es ihnen erlaubte, zeichneten sie das Bild einer Kuh auf RAIDOs rechte Wange, auf seine rechte Handfläche Bilder seines Hundes, seiner Katze und einer Blüte. Die Bilder waren mit erstaunlicher Präzision gezeichnet worden und verschwanden erst Tage nach der Raumreise.
Am Sonntag morgen bemerkte RAIDOs Großmutter, daß etwas merkwürdiges geschehen war. Der Hund war verschwunden, seine Kette stand senkrecht in der Luft. Dann sah sie gegen 6.00 Uhr früh wie RAIDO (in einem Gleitstrahl) vom Himmel glitt. RAIDO sah das Dach seines Elternhauses, hatte Angst, auf das Dach zu stürzen, glitt aber sicher durch das geöffnete Fenster ins Schlafzimmer, landete schließlich in seinem Bett. Er hatte sich noch an der Gardine festgehalten, sie dabei heruntergerissen.
Außer seiner Großmutter hatten auch seine zwei kleineren Brüder RAIDOs Ankunft staunend beobachtet. Der Hund landete gegen 16.00 Uhr auf ähnliche Weise sicher auf seinen Pfoten. Der Fall sorgte in Estland für Aufsehen. Das Estnische Fernsehen berichtete über ihn in einer halbstündigen Sendung.
1990, Juni. Die Nr. 16 der Zeitschrift EAGLE VERSE von Eva GROENKE, Hamburg, berichtet von einer UFO-Landung in einem Wald der Ukraine. Polizei, Militär und Regierungs-Beamten wurde von der UFO-Besatzung der Zutritt verwehrt. Als sie dennoch versuchten, sich über das telepathische -
'Nein' hinwegzusetzen, fielen sie einfach immer wieder hin. Kinder und einfache Menschen hingegen wurden zugelassen. Die Botschaft der UFO-Insassen -
'Ihr habt noch zehn Jahre Zeit, Euch zu besinnen und das Steuer herumzureißen. Wir haben große Angst um Euch.'
Quelle:
http://www.foren4all.de/ufos/beginnoffenerkontakte/ufolandunginderstadtworonesch.html (Archiv-Version vom 04.01.2011)