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Erlebnisberichte: Ufo-Sichtungen, mit persönlicher Einschätzung!

1.328 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Erlebnisberichte, Einschätzungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erlebnisberichte: Ufo-Sichtungen, mit persönlicher Einschätzung!

17.08.2014 um 20:23
@Desmocorse
ich wollte nur meinen relativ objektiven, wissenschaftlichen (und hoffentlich intelligenten ;) ) hintergrund schildern. gerade von wissenschaftlern wird ja i.d.r. seriösität und eine "gesunde (selbst-)skepsis" erwartet...


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Erlebnisberichte: Ufo-Sichtungen, mit persönlicher Einschätzung!

17.08.2014 um 20:38
Was für Ufos ?
Riesige schwebende Untertassen und Dreiecke gibt es nicht !
Ansonsten zeig sie mir !
@Desmocorse

Witzigkeit.....Ätschi, beweis mir doch, dass es Sie nicht gibt! Du hast dieses Forum leider nicht verstanden.


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Erlebnisberichte: Ufo-Sichtungen, mit persönlicher Einschätzung!

17.08.2014 um 21:12
@Bulkan,

*gähn* In der Beweispflicht ist der jenige, der etwas behauptet, nicht der Zweifler. Nichtexistenz kann man halt nicht beweisen, Du hast offenbar den Sinn von Beweisen nicht verstanden.


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17.08.2014 um 22:15
@off-peak
Nicht ganz. Man kann eine Geschichte anzweifeln, ohne Frage. Aber nicht das Gegenteil felsenfest behaupten, selbst keinen Beweis haben und sich dann mit
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:In der Beweispflicht ist der jenige, der etwas behauptet, nicht der Zweifler.
rausreden, ist genauso lahm.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nichtexistenz kann man halt nicht beweisen
Nicht? Wenn in sage, dass in dieser Schachtel eine Nadel liegt und du sagst das Gegenteil, und sie ist nicht drin, dann existiert sie nicht in dieser Schachtel. Somit hast du dann "bewiesen". Das Prinzip ist das Gleiche - und deswegen kann man sich nicht ohne Weiteres solche Privilegien erlauben, und dafür andere anprangern (nicht auf dich bezogen).


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18.08.2014 um 02:54
@therepo


Gut, die Nadel sind die Aliens und die Schachtel alles was sich innerhalb unserer Atmosphaere befindet. Wie soll man da beweisen, dass sich zu keiner Zeit Ausserirdische befinden?


Ausserdem koenntest du ja immernoch behaupten, die Nadel waere in der Schachtel gewesen, jetzt is sie es aber nicht mehr.


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18.08.2014 um 09:39
@eiieu
Wenn man so etwas zum ersten Mal sieht, denkt man an nichts anderes. Allerdings hab ich mich da relativ schnell durchgelesen und bin dann auch eher zum Schluss gekommen, dass es irgenein geheimes Projekt einer Nation ist. Ob DE oder sonst wer, keine Ahnung, ist auch irrelevant.
Zitat von eiieueiieu schrieb:Gut, die Nadel sind die Aliens und die Schachtel alles was sich innerhalb unserer Atmosphaere befindet. Wie soll man da beweisen, dass sich zu keiner Zeit Ausserirdische befinden?
Zumindest den bisherigen Sichtungen entnehmend konnte man nie etwas beweisen, gleichzeitig fungiert das bei vielen als Beweis für Nichtexistenz - aber das ist einfach nicht wirklich richtig, denn aus der vermeintlichen Nichtexistenz kann schnell Existenz werden, daher kann man sowas nicht Beweis nennen. Es ist eher der derzeitige Wissensstand den wir haben und der nicht falsch ist, aber durchaus falsch werden kann. Sowas als Beweis verkaufen ist Blödsinn. Ich glaube auch dass das wirklich so ist, wenn selbst die Menschen Stealthtechnik bereits nutzen können, wer weiß was "die" können. Ich lass mich da halt überraschen, irgendwann werden Menschen selbst in der Lage sein sehr weit zu reisen, und dann finden wir es halt selbst raus was da so alles leibt und lebt.


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18.08.2014 um 10:36
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Da Du ja partou nich dahingeführt werden willst, das Du nur Sternschnuppen beobachtet hast, übergebe ich hier mal an den Profi @klausbaerbel
warum sollte ich irgendwo hingeführt werden? ich bleibe einfach bei meiner erfahrung mit verschiedenen sternschnuppen (s.o.) und aus der kann ich schließen, dass die 3 lichter KEINE sternschnuppen waren (auch keine außergewöhnlichen)...

wenn mir @klausbaerbel jedoch glaubhaft macht, dass es solche "sternschnuppen" tatsächlich SO gibt (und nicht nur geben kann), also in der art schon beobachten wurden, dann lasse ich mich wohl "hinführen"...
ansonsten wäre es eine weltprämiere:
3 sternschnuppen, die gleichzeitig in die gleiche richtung in die erdatmosphäre eintreten, relativ langsam sind mit z.t. leicht wechselnden geschwindigkeiten, keinen schweif hinter sich haben und wellenförmig spielend um sich herum tanzen... ja ja :)


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18.08.2014 um 12:05
@therepo
Zitat von therepotherepo schrieb:Gerade was das Thema betrifft, bin ich mir fast sicher, dass wir da schon viel zu früh und viel zu viel vorgekaut bekommen haben, unabhängig vom Alter.
Ich denke nicht, dass das "Vorkauen" das Problem ist, sondern das Schlucken von Vorgekautem, ohne es sich vorher gründlich an zu sehen.

Es gibt wahnsinnig viel echtes sowie falsches Wissen auf und in dieser Welt, altes und bewährtes, altes und überholtes, altes und widerlegtes, neues und gutes, neues und noch nicht lange bewährtes, neues, das mal alt sein wird, usw. Das meiste davon ist nicht neu gedacht, sondern bereits lange durch gekaut, was an sich völlig wertfrei ist.

Wenn wir nun auf ein neues Thema stoßen, dann ist es nicht die "Schuld" des Themas, das uns das interessiert, sondern wir sind es, die Interesse bekunden. Es ist etwas in uns, das unser Interesse weckt, und es ist auch etwas in uns, dass dafür sorgt, WIE wir an ein Thema ran gehen.

Man kann ja mittlerweile wirklich schnell an fast jedes Wissen gelangen. Ist ja nicht so, dass wir jedesmal km weit in die nächste Bibliothek wandern müssten, und dort nur eine geringe Auswahl hätten.
Ist ja nicht so, dass niemand von uns in Schulen war, und dort doch eingiermaßen einen Übrblick erhalten hätte.
Jeder kann eigentlich lesen, schreiben und rechnen. Hätte was von Chemie, Physik, Biologie, Geschichte und Geographie vernommen.

Ob wir nun Unsinn aufsitzen oder nicht, hängt also primär damit zusammen, was wir wollen, wie wir selbst denken. Machen wir es uns bequem? Oder lesen wir doch mal kopfschwere Fachbücher? Kennen wir jemanden vom Fach? (MEn immer die optimalste Lösung :) )

Wollen wir wissen oder uns wichtig tun? Oder geht es uns lieber um das soziale Beisammensein mit Gleichgesinnten? Beeindruckt uns das Charisma einer Person? Verehren wir Idole? Fühlen wir uns minderwertig und wollen vom schnellen Ruhm etwas abhaben? usw.
Ist uns das bewusst? Wieviel Bildung haben wir auf anderen Gebieten, die scheinbar nicht mit der Thematik zusammenhängen, diese aber dennoch beeinflussen?
Ich denke da jetzt an die vielen Diskussionen Wahrnehmungsmechanismen betreffend. Wie oft haben die pöööhsen Skeptiker versucht, zu erklären, dass menschliche Wahrnehmungen fehlerhaft sind, von Natur aus fehlerhaft, und dass gerade aus diesem Grunde ein eigenes, einmaliges, selektiv wahrgenommenes und in der Erinnerung stets abgewandeltes Ereignis keine disziplinierte Überprüfung ersetzen kann. Dass Erleben nicht dasselbe wie Beweise / Wissen ist, dass eine Interpretation nicht dasselbe wie Beweise / Wissen ist.

All unsere Vorkenntnisse, Vorbildung, Vorurteile, sowie unser Wissen über uns selbst, unsere physischen, psychischen und geistigen Fähigekeiten, spielen ihre Rollen dabei, wie wir Wissen verarbeiten. Ob wir uns lieber Arbeit machen und überprüfen oder ohne Beweise einfach alles glauben.

Der Stoff selbst, das eigentliche Thema, oder ob den schon jemand mal gründlich vorgekaut hat oder nicht, sind nicht die Ursachen für Irrungen und Wirrungen.


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18.08.2014 um 12:11
@therepo
Zitat von therepotherepo schrieb:ganz. Man kann eine Geschichte anzweifeln, ohne Frage. Aber nicht das Gegenteil felsenfest behaupten, selbst keinen Beweis haben und sich dann mit
Hatten wir schon mehrmals, lies bitte ein paar Seiten zurück.

Kurz zusammen gefasst: es macht einen Unterschied, ob eine Geschichte glaubwürdig oder erfunden klingt. Ebenso sollte man unterscheiden, ob der Kritiker an der Beobachtung als solche oder an der Interpretation zweifelt. Letzteres ist stets angebracht, wenn Erzähler felsenfest behaupten, sie "wüssten", dass es ein Alien-Raumschiff war. Da bisher noch kein Alien-Ruamschiff zweifelsfrei als solche identifiziert wurde, ist ein gesichertes Wissen darüber nicht vorhanden.
NIEMAND kann durch bloßes Sichten eines unbekannten Flugobjektes tatsächlich wissen, dass das ein außerirdisches Raumschiff ist - es darf höchstens vermutet werden.


Und wer meint, die Forderung nach Beweisen sei eine Ausrede (wofür eigentlich)? und nicht nötig, sollte sich dann nicht wundern, wenn seine Behauptungen nicht ernst genommen werden.


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18.08.2014 um 14:25
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich denke nicht, dass das "Vorkauen" das Problem ist, sondern das Schlucken von Vorgekautem, ohne es sich vorher gründlich an zu sehen.
Es ist klar dass man das nicht glaubt, wenn man es selbst nicht sieht (ob genau Aliens oder nicht ist erstmal wurscht, es geht rein um die Sichtung). Und das war bis zum Ereignis auch so. Wenn es dir wiederfährt ist das der erste Gedankengang, den du haben wirst. Das meinte ich mit dem Vorgekauten.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Es gibt wahnsinnig viel echtes sowie falsches Wissen auf und in dieser Welt, altes und bewährtes, altes und überholtes, altes und widerlegtes, neues und gutes, neues und noch nicht lange bewährtes, neues, das mal alt sein wird, usw. Das meiste davon ist nicht neu gedacht, sondern bereits lange durch gekaut, was an sich völlig wertfrei ist.
Da fragt man sich natürlich, wieso man alles nicht auf einen genauen Stand bringt - oder, das Meiste ist einfach noch in Forschung, weil es neu ist, oder weil man falsch lag. Genau deswegen werden gewisse Themen nie erlischen, es gibt immer wieder Neues dazu. Aber im Großen und Ganzen mag die Aussage von dir zutreffen, ja.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wenn wir nun auf ein neues Thema stoßen, dann ist es nicht die "Schuld" des Themas, das uns das interessiert, sondern wir sind es, die Interesse bekunden. Es ist etwas in uns, das unser Interesse weckt, und es ist auch etwas in uns, dass dafür sorgt, WIE wir an ein Thema ran gehen.
Das ist ohnehin für jeden Menschen individuell. Das Grundprinzip mag stimmen, jedoch hängt es auch vom jeweiligen Menschen abhängig. Der Eine hat was gesehen, der Andere nicht und ist deswegen völlig "anti", andere wiederrum erfinden Storys und revidieren ihre Eigenen irgendwann, oder versuchen sich da rauszureden. Und wer ernstes Interesse an Themen bekundet, befasst sich automatisch nicht mit Leuten, die nur anwesend sind, um das Thema und die User zu trollen. Dann belasse ich es halt dabei, scheinbar gibt es immernoch Menschen in Deutschland, die nichts vom niedergeschriebenen verstehen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Man kann ja mittlerweile wirklich schnell an fast jedes Wissen gelangen. Ist ja nicht so, dass wir jedesmal km weit in die nächste Bibliothek wandern müssten, und dort nur eine geringe Auswahl hätten.
Ist ja nicht so, dass niemand von uns in Schulen war, und dort doch eingiermaßen einen Übrblick erhalten hätte.
Jeder kann eigentlich lesen, schreiben und rechnen. Hätte was von Chemie, Physik, Biologie, Geschichte und Geographie vernommen.
Eben! Und manche User verwechseln Wissen mit MEINUNG. Und da lesen jeder eigentlich können sollte, ist auch die Diskussion in diesen Thread (!), ob es ET gibt oder nicht, völlig fehl am Platz. Bis auf FSE und du, scheinbar, verstehen das die Wenigsten.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wollen wir wissen oder uns wichtig tun?
Es gibt leider immer Einige, die Zweiteres sind, in jedem Forum, in der Familie, auf der Arbeit oder im Fußballverein. Damit muss man leben, ABER, man selbst muss es differenzieren.
Aber was wissen wir? Wir wissen, dass wir diese Sichtungen oder gewisse Existenzen nicht beweisen können, aber auch wissen wir, dass sich das schnell ändern kann. Aber sich auf eine dieser beiden Dinge zu versteifen bringt uns just in diesem Moment doch garnichts. Überhaupt finde ich diese einseitigen Begriffe Skeptiker und "Believer" total bescheuert. Das heißt doch nicht, dass ich dann bei jedem Thema IMMER dergleichen Meinung bin, die diese Personen meist auszeichnet. Womit wir wieder beim Differenzieren sind, und ich finde es ganz wichtig dass man das kann. Wie sonst soll ein gutes Forumleben möglich sein?!
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wie oft haben die pöööhsen Skeptiker versucht, zu erklären, dass menschliche Wahrnehmungen fehlerhaft sind, von Natur aus fehlerhaft, und dass gerade aus diesem Grunde ein eigenes, einmaliges, selektiv wahrgenommenes und in der Erinnerung stets abgewandeltes Ereignis keine disziplinierte Überprüfung ersetzen kann.
Womit wir wieder bei den Bezeichnungen sind. Überhaupt kommt es mir fast so vor, dass manche User sich genauso auf irgendwelche Forschungsergebnisse versteifen wie manche Forscher selbst, warum sage ich das? Ganz einfach, weil ständig jeder über den gleichen Kamm geschert wird. Ja, es KANN sein, dass bei Einigen selektives Wahrnehmen oder oder einsetzt, weil sie sich wahrscheinlich tief im Innersten wünschen, sowas mal zu erleben. Das betrifft aber nicht ALLE, schon garnicht weil jeder Mensch individuell ist, wie man ganz wunderbar sogar in diesem Forum erkennen kann. Und genau das stört mich an so mancher Argumentation.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:All unsere Vorkenntnisse, Vorbildung, Vorurteile, sowie unser Wissen über uns selbst, unsere physischen, psychischen und geistigen Fähigekeiten, spielen ihre Rollen dabei, wie wir Wissen verarbeiten. Ob wir uns lieber Arbeit machen und überprüfen oder ohne Beweise einfach alles glauben.
Ich denke das steht außer Frage und ist für mich, logisch. Man kann nicht an etwas teilnehmen worüber man nicht (im Großteil) "gebildet" ist.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Kurz zusammen gefasst: es macht einen Unterschied, ob eine Geschichte glaubwürdig oder erfunden klingt. Ebenso sollte man unterscheiden, ob der Kritiker an der Beobachtung als solche oder an der Interpretation zweifelt. Letzteres ist stets angebracht, wenn Erzähler felsenfest behaupten, sie "wüssten", dass es ein Alien-Raumschiff war.
Natürlich nicht, schließlich wird keiner dazu gewzungen etwas zu glauben. Aber etwas dann ins Lächerliche ziehen weil man selbst sich sowas nicht vorstellen kann, oder nicht erlebt hat, ohne jegliche Sachlichkeit (oder Fragen, Neugier, etc.) an den Tag zu legen ist schlichtweg hirnverbrannt, wo sollen User über so etwas reden, wenn nicht in einem dafür geeigneten Forum? JEDER darf entscheiden was er glaubt, andere aber versuchen fertig zu machen, weil es das NICHT GIBT (womit wir wieder beim Beweis wären), braucht kein Mensch.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:NIEMAND kann durch bloßes Sichten eines unbekannten Flugobjektes tatsächlich wissen, dass das ein außerirdisches Raumschiff ist - es darf höchstens vermutet werden.
Womit wir wieder beim Leseverstehen wären. Denn viele Posts werden garnicht richtig gelesen, auf die folgende Antwort wird der Inhalt völlig falsch wiedergegeben, wie so oft. Ist doch klar, dass sich hier Einige irgendwann in die Haare kriegen? Es ist ein Unterschied, wenn jemand sagt es würde etwas zweifelsfrei geben, und wenn die Aussage eigentlich lautet, dass man etwas gesehen hat, was man nicht erklären kann und natürlich die ersten Gedanken an das vorgekaute Thema verschwendet. Bei solchen Sichtungen ist dieser Gedankengang völlig normal und das Problem dabei ist, dass die, die solches nicht erleben konnten, genau das Genannte nicht nachvollziehen können. Wie soll man es den Usern sonst erklären? Das ganze Gespräch was wir beide führen ist eigentlich nur ein Teufelskreis. Eine Aussage führt zur anderen und irgendwann kommt man wieder bei dem Punkt, den der Andere nicht versteht und alles dreht sich von vorne. Wozu?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und wer meint, die Forderung nach Beweisen sei eine Ausrede (wofür eigentlich)? und nicht nötig, sollte sich dann nicht wundern, wenn seine Behauptungen nicht ernst genommen werden.
Und hier wieder. Lies mal was ich geschrieben habe:
Zitat von therepotherepo schrieb:Zumindest den bisherigen Sichtungen entnehmend konnte man nie etwas beweisen, gleichzeitig fungiert das bei vielen als Beweis für Nichtexistenz - aber das ist einfach nicht wirklich richtig, denn aus der vermeintlichen Nichtexistenz kann schnell Existenz werden, daher kann man sowas nicht Beweis nennen. Es ist eher der derzeitige Wissensstand den wir haben und der nicht falsch ist, aber durchaus falsch werden kann. Sowas als Beweis verkaufen ist Blödsinn.
Nicht die Forderung nach Beweisen ist eine Ausrede. Sondern etwas als nicht existent abstempeln (was hier laufend getan wird) und selbst damit argumentieren, dass genau das ein Beweis ist (die Folge). Und genau das ist einfach Käse, dieser Zustand kann sich jederzeit ändern - und wo ist dann der gegenteilige Beweis hin?

Wie wir uns schlussendlich drehen und wenden, beide Seiten haben auf eine Weise Recht, und auf der anderen Seite Unrecht, denn es wurden durchaus viele gute Argumente geliefert, die man zum jetzigen Stand nicht eindeutig und zweifelsfrei aus dem Wege räumen kann.

Und bitte nicht mehr hier diskutieren, in diesem Thread gehört das überhaupt nicht rein. EP.


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18.08.2014 um 16:32
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Kurz zusammen gefasst: es macht einen Unterschied, ob eine Geschichte glaubwürdig oder erfunden klingt. Ebenso sollte man unterscheiden, ob der Kritiker an der Beobachtung als solche oder an der Interpretation zweifelt. Letzteres ist stets angebracht, wenn Erzähler felsenfest behaupten, sie "wüssten", dass es ein Alien-Raumschiff war. Da bisher noch kein Alien-Ruamschiff zweifelsfrei als solche identifiziert wurde, ist ein gesichertes Wissen darüber nicht vorhanden.
NIEMAND kann durch bloßes Sichten eines unbekannten Flugobjektes tatsächlich wissen, dass das ein außerirdisches Raumschiff ist - es darf höchstens vermutet werden.
Kann ich so unterschreiben.
Wir haben hier aber nicht nur, das Problem, dass es die Believer gibt, die glauben, dass es ein Alienraumschiff war, wir haben hier auch die Hardcoreskeptiker, die bei jeder Sichtung zu wissen glauben, dass es das nicht war, was sie einfach nicht wissen können.

Es gibt 3 Gruppen von Erzählern hier, die sich auch übergangsweise mischen können.
Märchenerzähler: Dieser tischt uns einfach nur ne Story auf. Können wir nicht gebrauchen. Darf von Skeptiker aller Art gerne durch geeignete Mittel überführt werden. (Wozu aber nicht Pauschalisierung, Generalisierung und Unterstellungen gehören)

Normaler Erzähler: Dieser erzählt von seinem Ereignis. Sollte so hingenommen werden, auch wenn das gesehene einem nicht passt. Man darf gerne weitere Fragen stellen und kommt so vielleicht zu der Erkenntnis, dass es vllt kein normaler sondern ein Märchenerzähler ist.

Gläubiger Erzähler: Dieser hat was erlebt oder meint etwas zu erlebt haben (ist aber kein Märchenerzähler) und deutet dieses Ereignis mit felsenfester Sicherheit den Aliens zu. Sofern es sich hier um keinen Märchenerzähler handelt, ist das einzige was man tun kann, die Interpretationen rauszunehmen und zu versuchen, das Ereignis auf seine wahrhaften Elemente zu filtern.


Und ich sehe dem gegenüber 3 Gruppen von Skeptikern. Auch hier wieder Mischweisen möglich.
Troll/Threadstörer/Ähnliches: Wendet eventuell folgende Mittel an: Beleidigungen, Pauschalisierungen, Generalisierungen, Unterstellungen, Behauptungen, Wortverdrehungen. Kann man gut drauf verzichten hier im Thread. (Wohl aber auch in allen anderen)

Normaler Skepiker: Kann sich konstruktiv kritisch mit dem Erzählten auseinandersetzen. Die Erlebnisse die geschildert werden nimmt er so hin (es sei denn er erahnt einen Märchenerzähler, den er natürlich zu überführen versucht) und kann höchstens noch Einflüsse wie Drogen, Gedächtnisstörungen oder andere Einflüsse erwägen, die das Erlebte beeinflussen könnten oder Einflüsse äußerer Natur wie Luftspiegelungen die das Sehbare beeinflussen können.
Ansonsten muss er das Erlebte als erlebt akzeptieren und kann höchstens voreilige Interpretationen ansprechen und anzweifeln. Wichtig ist, dass er zumindest ernsthaft versucht keinerlei Interpretationen aufzuzwingen, dem Erzähler nicht pauschal Einflüsse oder Lüge zu unterstellen und auch andere Werkzeuge der Gruppe 1 Skeptiker zu vermeiden.

Hardcore Skeptiker: Er ist eigentlich fast wie der normale Skeptiker. Einziges Problem: Er verhält sich unwissenschaftlich in dem er (auch augenscheinlich) entweder gewisse Interpretationen des Beobachteten kategorisch ausschließt (bspw. Aliens, futiristische irdische Technologien) oder bekannte Phänomene der Sichtung unbedingt zuzuweisen versucht. Würde er das nicht öffentlich zeigen, könnte man ihn nur als normalen Skeptiker erkennen. Da er es jedoch öffentlich zeigt, z.B. durch Behauptungen ohne Beweise ("Aliens/Alienraumschiffe gibt es (auf der Erde) nicht"), oder Unterstellungen ("Du hast wohl eine Chinalaterne gesehen, (konntest das aber nur nicht erkennen"), ist er zu erkennen. Manchmal wird auch versucht, Beobachtungen soweit umzudeuten/Sinnestäuschungen zu unterstellen, dass das Beobachtete in eine dem Hardcore Skeptiker bekannte Form passt, wie Balloons, Chinalaternen, Sternschnuppen, die Venus etc.
Das bezeichnende ist hier nicht, dass er diese Erklärungen nur als mögliche Interpretation des Erlebnisses sieht, denn das tut der normale Skeptiker genauso, sondern dass er diese Interpretation dem Erzähler "aufzuzwingen" versucht und manchmal auch alle möglichen Umstände dazuerfindet/addiert, sodass das Gesehene zur Interpretation passt (Luftspieglungen, etc.). Der normale Skeptiker weis zwar um diese möglichen Faktoren die das Gesehene beeinflussen können, versucht diese Faktoren jedoch nicht als gegeben zu sehen, nur um damit seine Interpretation als die einzig richtige/bessere darzustellen.
Im Grunde genommen ist an der Teilnahme von Hardcore Skeptikern nichts auszusetzen, da sie erst Recht über viel Vorwissen über alle möglichen Themenbereiche verfügen, damit sie leichter ihre Interpretationen als die rationaleren darstellen können, womit sie dann leichter Märchenerzähler überführen oder mögliche Interpretationen abseits von Aliens & Co anbieten können.
Leider verwischen, die Grenzen zwischen Hardcore Skeptikern und der 1. Gruppe von Skeptikern oft, womit sie dann leider nur noch sehr wenig positives zum Thread beitragen.


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18.08.2014 um 17:06
@Timotheus
Genau das meinte ich auch. Danke für die Ausführlichkeit. Und Happy AllMy Day :D


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18.08.2014 um 17:39
@therepo
Bin oft so ausführlich. Habe Angst missverstanden oder nicht verstanden zu werden. :)
Und danke, ich wusste garnicht, dass mein Allmy-Geburtstag ist. ^^


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18.08.2014 um 17:51
@off-peak

bitte, seit wann müssen wir hier etwas beweisen. Wir können lediglich darüber diskutieren,
das ist ja immerhin der Sinn des Forums. Ich bin nicht hier um jemanden etwas zu beweisen, da es gerade in der Ufologie ebend nicht möglich ist. Informier dich was Ufologie ist, dann können wir weiter reden.


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18.08.2014 um 18:09
@Bulkan
Ich denke du hast ihn etwas missverstanden. Er meinte lediglich, dass User die meinen, eine Sichtung sei ein Beweis, oder man müsse ihnen ohne Weiteres glauben einfach nicht ganz bei Sinnen sind. Du magst beim Sinn des Threads hier sicher Recht haben, der verlangt dies nicht. Aber vom Grundprinzip sollte man sich vielleicht so manche Aussagen überlegen. Nicht weil sie nicht stimmen könnten, sondern weil in manchen Zeilen mit Worten herumgeworfen wird, die da halt nicht hingehören. Wie zum Beispiel "Meine Sichtung ist ein Beweis für ET". Dann beweise mal, dass deine Sichtung echt war. Und danach beweise, dass es wirklich ET war - natürlich nur auf solche ähnlich ausgedrückten Aussagen bezogen! Verstehst du was ich meine?


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18.08.2014 um 19:29
@therepo

ja sicherlich...aber darüber muss man garnicht sprechen. Das das Humbug ist weis jedes Kind.
Man kann bei der Thematik hinterfragen und ausschliessen. Was dann übrig bleibt ist das Phänomen Ufo, welches wir hier diskutieren möchten. Man sollte Ufo nicht immer gleich mit ausserirdischem Leben verknüpfen, das fällt so manchen halt schwer hier.


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Alano ehemaliges Mitglied

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18.08.2014 um 20:14
Zitat von BulkanBulkan schrieb:Man sollte Ufo nicht immer gleich mit ausserirdischem Leben verknüpfen, das fällt so manchen halt schwer hier.
Das Problem ist, dass man allgemein das Thema nicht aufteilt, zwischen UFOs, und unbekannten Fluggeräten.


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18.08.2014 um 21:17
@Alano
Zitat von AlanoAlano schrieb:Das Problem ist, dass man allgemein das Thema nicht aufteilt, zwischen UFOs, und unbekannten Fluggeräten.
das ist doch selbiges...Vielmehr hat sich das kleine grüne Männchen in fliegenden Untertassen so dermassen in unser Hirn eingebrannt, das wir es nur schwer dort heraus bekommen.

P.S. Hast Du deine Aliens nicht auch immer grün gezeichnet?


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18.08.2014 um 21:30
@Alano
Das Problem ist, dass man allgemein das Thema nicht aufteilt, zwischen UFOs, und unbekannten Fluggeräten.


Die Ufos, worüber wir hier durch Sichtungen von Usern diskutieren, sind "nicht identifizierte Flugobjekte". Unbekannte Fluggeräte sind das gleiche.


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Alano ehemaliges Mitglied

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18.08.2014 um 21:35
Zitat von BulkanBulkan schrieb:P.S. Hast Du deine Aliens nicht auch immer grün gezeichnet?
ja, so ein zartes Grün, etwas ins Graue hingehend.
Zitat von BulkanBulkan schrieb:das ist doch selbiges...
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Die Ufos, worüber wir hier durch Sichtungen von Usern diskutieren, sind "nicht identifizierte Flugobjekte". Unbekannte Fluggeräte sind das gleiche.
@AgathaChristo
@Bulkan


für mich ist es nicht (unbedingt) das Gleiche. Denn sobald jemand meint, er würde eine fliegende Untertasse, ein Raumschiff, oder ein unbekanntes Fluggerät sehen, ist es in meinen Augen nicht mehr ganz ein unbekanntes Flugobjekt, denn man wüsste dann in etwa, was es ist: ein Alienraumschiff, oder ein geheimes Fluggerät von Menschen.

Stattdessen sollte man sich frei machen von all diesen Alienquatsch, wenn man das Thema UFOs wirklich sachlich und realistisch angehen will.

Denn ich sehe hinter wirklich unidentifizierbaren Flugobjekten entweder: optische Täuschungen und bekannte/unbekannte Naturphänomene.


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