Das EvD Vermächtnis
02.05.2014 um 13:47Ach Leute,
wenn ich einer Diskussion wie dieser hier folge dann frage ich mich oft, warum es immer in einer Art Glaubenskrieg ausarten muss.
Wir sind doch alle erwachsen und in der Lage uns unsere eigenen Gedanken zu machen und hier und da mal einen Schluss zu ziehen.
Wenn ich mich an mein eigenes Studium zurückerinnere dann denke ich daran dass die Wissenschaft in allen Bereichen davon lebt, dass Menschen verschiedener Ansichten, ihre Theorien entwickeln und versuchen diese zu beweisen. Nun gibt es gewisse Bereiche der Wissenschaft zu denen z.B. auch die Archäologie gehört, in denen Theorien nur höchst selten bewiesen oder widerlegt werden können. Da es für viele Dinge einfach keine Beweise mehr gibt.
Ein weiterer Bereich in dem das so ist, ist z.B. auch die Theoretische Physik.
In diesen Zweigen der Wissenschaft werden immer neue Theorien aufgestellt, diese werden verwendet und, häufiger als man gemein hin glaubt, einige Jahre später wieder verändert oder gänzlich verworfen.
So ist es auch in dem Bereich der Grenzwissenschaften.
Mein eigener Professor mit dem wir damals zwei (superinteressante) Ausgrabungsreisen unternahmen, hat gerne und oft Bücher von Herrn von Däniken gelesen und natürlich auch Stirnrunzeln und Kommentare geerntet.
Er aber sagte immer, das ist eine Sicht der Dinge, ob sie stimmt oder nicht kann heute niemand mehr wirklich beurteilen. Genauso wie viele Thesen der klassischen Archäologie annahmen sind und leider wohl auch auf ewig bleiben werden.
Selbst wenn es dem Schwesterbereich der Experimentalarchäologie gelingt zu beweisen das bestimmte Dinge machbar gewesen wären, so weiß man doch nie mit Bestimmtheit ob es so war oder nicht.
Nehmt doch die Dinge in diesem Forum hier als Denkanstöße und lasst den Menschen Ihren Glauben.
Ob ihr den Glauben teilt oder nicht ist ja eine ganz andere Sache aber ich möchte Wetten das über Theorien eines Herrn Galileo Galilei oder eine Nikolaus Kopernikus genauso Diskutiert wurde wie über diese Thesen hier.
Vermutlich liegt des Pudels Kern, wie so oft irgendwo in der Mitte.
wenn ich einer Diskussion wie dieser hier folge dann frage ich mich oft, warum es immer in einer Art Glaubenskrieg ausarten muss.
Wir sind doch alle erwachsen und in der Lage uns unsere eigenen Gedanken zu machen und hier und da mal einen Schluss zu ziehen.
Wenn ich mich an mein eigenes Studium zurückerinnere dann denke ich daran dass die Wissenschaft in allen Bereichen davon lebt, dass Menschen verschiedener Ansichten, ihre Theorien entwickeln und versuchen diese zu beweisen. Nun gibt es gewisse Bereiche der Wissenschaft zu denen z.B. auch die Archäologie gehört, in denen Theorien nur höchst selten bewiesen oder widerlegt werden können. Da es für viele Dinge einfach keine Beweise mehr gibt.
Ein weiterer Bereich in dem das so ist, ist z.B. auch die Theoretische Physik.
In diesen Zweigen der Wissenschaft werden immer neue Theorien aufgestellt, diese werden verwendet und, häufiger als man gemein hin glaubt, einige Jahre später wieder verändert oder gänzlich verworfen.
So ist es auch in dem Bereich der Grenzwissenschaften.
Mein eigener Professor mit dem wir damals zwei (superinteressante) Ausgrabungsreisen unternahmen, hat gerne und oft Bücher von Herrn von Däniken gelesen und natürlich auch Stirnrunzeln und Kommentare geerntet.
Er aber sagte immer, das ist eine Sicht der Dinge, ob sie stimmt oder nicht kann heute niemand mehr wirklich beurteilen. Genauso wie viele Thesen der klassischen Archäologie annahmen sind und leider wohl auch auf ewig bleiben werden.
Selbst wenn es dem Schwesterbereich der Experimentalarchäologie gelingt zu beweisen das bestimmte Dinge machbar gewesen wären, so weiß man doch nie mit Bestimmtheit ob es so war oder nicht.
Nehmt doch die Dinge in diesem Forum hier als Denkanstöße und lasst den Menschen Ihren Glauben.
Ob ihr den Glauben teilt oder nicht ist ja eine ganz andere Sache aber ich möchte Wetten das über Theorien eines Herrn Galileo Galilei oder eine Nikolaus Kopernikus genauso Diskutiert wurde wie über diese Thesen hier.
Vermutlich liegt des Pudels Kern, wie so oft irgendwo in der Mitte.