Überlebensstrategie bei UFO-Invasion

@Rho-ny-theta

Sollte sich der Boden nicht wieder erholen ? schließlich findet die Natur immer ein weg deswegen frag ich^^ aber es kann ja auch sein das die Stelle dann so tief verbrannt ist das es noch länger dauert als 3.5 Jahre ?.

@AEOU

Mal angenommen es wäre wirklich ein ufo. Dann könnte es doch auch sein, dass der treibstoff der verwendet wird extrem schädlich für unsere vegetation wäre.

@AEOU

Bei mir hinterm Haus hat mal jemand auf dem Wanderweg Altöl ausgekippt.
Das ist wohl 6-7 Jahre her. Da ist ein 30cm Fleck wo immer noch kein Gras wächst.

@DvOnSiNnEn

Da es ja deine bilder sind, hast du ja vielleicht auch irgendwo nen zeitungsausschnitt von damals rumliegen. Den könntest du ja einscannen oder so.

@aseria23

Ja könnte sein natürlich keine frage.

@Amsivarier

Ja bei Altöl leider richtig
Dann müsste man die Erde entfernen und neue Erde drauflegen damit wieder was wächst.

Um zum Thema zurück zu kommen...

Es hängt davon ab warum die ETs kommen.
Wenn sie Menschen abgrasen wollen, wäre es am besten sich im tiefen Wald oder im Keller zu verstecken.
Wenn sie den Planeten nur verwüsten, würde ich in einem Supermarkt einziehen.

Amsivarier schrieb:Es hängt davon ab warum die ETs kommen.

Das ist zweifellos ein wichtiger Punkt. Die richtige Strategie hängt wesentlich davon ab, aus welchem Grunde die Aliens kommen.

wobei ich allerdings mit deinen beiden Szenarien nicht so ganz zustimme. Welchen Grund sollten Aliens überhaupt haben, Menschen abzugrasen? Für Sklavenarbeit wohl kaum (der technologische Stand, der für interstellare Raumfahrt notwendig wäre, übertrifft deutlich dem, bei dem die automatisierung so weit fortgeschritten ist, dass sich offene Sklaverei nicht mehr lohnt), und der B-Movie-Stoff "Aliens wollen uns essen" ist alleine schon aufgrund der radikalen Unterschiede in der Biochemie praktisch ausgeschlossen.

Und wenn Aliens nur darauf aus sind, die Menschheit zu vernichten, können wir nichts tun. Den in dem Fall können die Aliens schlicht und ergreifend solange Felsbrocken aus dem Orbit auf die Erde fallen lassen, bis durch den Impaktwinter die gesamte Menschheit zu grunde gegangen ist. Ausharren im Supermarkt bringt dabestenfalls etwas länger Vorrat und eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, mit Plünderern konfrontiert zu werden.

@Taln.Reich

Da haste recht.
So gesehen macht eine Invasion keinen Sinn.

Und wer will sich schon mit uns abgeben wo wir uns noch selber bekriegen und nicht verstehen das wir eine Menschheit sind.
Desweiteren bin ich Überzeugt das Zivilisationen die Interstellare Raumfahrt beherrschen wohl kaum uns vernichten würden welchen zweck sollte das dienen die würden uns 100% studieren über Jahrhunderte (für uns Jahrhunderte für die paar Jahrzehnte ?) und uns dann bestenfalls in ihr Kollektiv einbinden (nein kein star trek^^) oder Waffen benutzen bzw. uns benutzen um an ihr Ziel zu kommen wenn die denn eins haben sollten,desweiteren kann es auch gut möglich sein das die soweit fortgeschritten sind das wir eine Invasion gar nicht mitbekommen.

AEOU schrieb:Desweiteren bin ich Überzeugt das Zivilisationen die Interstellare Raumfahrt beherrschen wohl kaum uns vernichten würden welchen zweck sollte das dienen

na ja, ein Möglichkeit wäre, dass sie sich potenzieller Konkurenten in ihrem Bereich der Galaxis entledigen wollen. Allerdings wäre die Methode dafür kaum etwas, was wir als "Invasion" bezeichnen würden, sondern eher ein mit hochrelativistischer Geschwindigkeit bewegtes Objekt, das auf die Erde kracht bevor wir überhaupt begriffen haben, was vor sich geht.

AEOU schrieb:Und wer will sich schon mit uns abgeben wo wir uns noch selber bekriegen und nicht verstehen das wir eine Menschheit sind.

Und wenn die das völlig anders sehen? Wenn sie denken, das wir aufgrund der ständigen Kriege untereinander so viel Übung haben, dass, wenn wir erst unseren Planeten verlassen, sie keine Chance mehr haben uns aufzuhalten?

Zumal dieser Satz vorraussetzt, dass die Aliens ihrerseits keine Phase interner Konflikte in ihrer Zeit vor der "echten"Raumfahrt hatten. Woher willst du das wissen?

@Taln.Reich

Ja da hast du recht daran hab ich gar nicht gedacht, die müssten ja auch bis die zu so einer Modernen Technologie gekommen sind sich auch bekriegt haben auf deren Planeten.
Aber sobald man so eine Technologie besitzt sieht man die Sachen bestimmt anders und eine wahre Bedrohung ist man ja eh nicht da wir von unseren Planeten eh nicht weit weg kommen.

AEOU schrieb:Aber sobald man so eine Technologie besitzt sieht man die Sachen bestimmt anders und eine wahre Bedrohung ist man ja eh nicht da wir von unseren Planeten eh nicht weit weg kommen.

nocht nicht. Du musst bedenken, dass eine interstellare Zivilisation in anderen Zeitbegriffen denken dürfte (alleine schon deshalb weil man ja, wenn man die Lichtgeschwindigkeit als obere Grenzgeschwindigkeit gelten lässt, bereits grundlegende Kommunikation innerhalb der Zivilisation Jahrhunderte dauern kann). Nicht auszuschließen, dass sie kein Risiko eingehen wollen, und, um sicherzugehen, vorher zuschlagen, selbst wenn die Bedrohung erst in ein paar Jahrtausenden nenenswert wird.

@Taln.Reich

Ja du meinst die sind ihrer Zeit voraus und können so besser handeln.
Stephe Hawkings meinte mal es wäre für die Menschheit besser das wir nicht auf andere Zivilisationen im All treffen oder die auf uns...

Beitrag von Rho-ny-theta (Seite 11)

@DvOnSiNnEn

@Rho-ny-theta
zieh dir was an, ist ja ekelig

ThunderBird1 schrieb am 04.04.2014:Kannst Du auch erklären warum?

Welche die angepasster leben, bekommen sowas nicht hin?

Ich glaube, von der Natur kann man sich noch jede Menge abkupfern

Ohne Metallurgie, Kernspaltung, und Unheimlicher Energieerzeugung kommst du nichts ins All, von interstellare Raumfahrt ganz zu schweigen.

Und ja dann kupfer mir mal bei der Natur eine Mehstufenrakete ab, oder noch besser einen Fusionantrieb. Vergessen wir aber nicht das sowas auch nicht aus nix entstehtn sondern wie unsere Technische Entwicklungen wohl über Epochen ging.

Ich denke die werden sich erstmal mit den viren auf erden auseinander setzen müssen.
Grippeviren haben schon manch andere urwaldstämme ausgerottet.
Die menschen wären das kleinste problem

Wiso? Sie enstammen einen völlig anderen System als unsere Viren. Also sind sie erstmal automatisch immun

@Fedaykin

Oder extrem anfällig. Wir sind schliesslich auch nicht automatisch gegen alles immun, was unser körper überhaupt nicht kennt.

Der Unterschied ist größer. Die entstammen erstmal gar nicht unserer Biosphäre, von daher ist da erstmal gar nix gegeben. Möglich das Viren sich nach einer Zeit anpassen wenn eine grundsätzliceh Kompatibilität besteht.