Überlebensstrategie bei UFO-Invasion
28.01.2022 um 17:42Ist es nicht etwas praxisfern anzunehmen, dass sich ein Invasor nicht auf uns vorbereitet hätte? Ich weiß nicht. Die Fähigkeit zum Hypothetischen, und die daraus abgeleitete Motivation zB zum Krieg, setzt die Antizipation doch als Gewohnheitswert zum Handeln voraus. Deshalb sind Menschen doch auch erst so effizient in der Kriegsführung. Der Zukunft seinen Willen aufzuzwingen.
Sowas sollten die bei den Vorbereitungen nicht bemerkt haben? Schwer soviel Ignoranz anzunehmen. Unterwerfungsfreudige Aliens teilen sich neben der Fähigkeit zum Hypothetischen am Ende noch die menschliche Charaktereigenschaft, dass der Wille zur freiwilligen Selbstvernichtung höher ist als die Kraft den Ehrverlust hinzunehmen, in einem unfairen Kampf vom Planeten gewischt zu werden. So eine Full-Scale Invasion aus Hollywood müsste doch, zumindest strategisch innerhalb von Minuten beendet sein, damit wir nicht auf die Idee kommen aus Panik oder Wut mit dem Finger in die Steckdose fassen, um so unfaire Mitspieler mit in den Abgrund zu reißen. Aus uA diesem Grund erscheint mir das Eintreten der Haustür unplausibel. Zu viele Ziele, sprich zu viel Zeit für Friktionen mit einem Gegner, der logischerweise in Anbetracht der Situation alles aus dem Ärmel schütteln würde bis die Lichter ausgehen. Eine gute List hingegen, entsprungen aus dem Mehrwert von Erfahrung im Umgang mit den Umständen die diese begleiten, tja die würde wohl genau jener Überlebensstrategie den Zahn ziehen. Der Erfahrungspunkt liegt hier klar bei den Invasoren, die sowas doch nicht proben. Auf das Gegenteil zu hoffen reichte vielleicht nicht als Überlebensstrategie aus. Oder? Der Buchtext endet hier.
Sowas sollten die bei den Vorbereitungen nicht bemerkt haben? Schwer soviel Ignoranz anzunehmen. Unterwerfungsfreudige Aliens teilen sich neben der Fähigkeit zum Hypothetischen am Ende noch die menschliche Charaktereigenschaft, dass der Wille zur freiwilligen Selbstvernichtung höher ist als die Kraft den Ehrverlust hinzunehmen, in einem unfairen Kampf vom Planeten gewischt zu werden. So eine Full-Scale Invasion aus Hollywood müsste doch, zumindest strategisch innerhalb von Minuten beendet sein, damit wir nicht auf die Idee kommen aus Panik oder Wut mit dem Finger in die Steckdose fassen, um so unfaire Mitspieler mit in den Abgrund zu reißen. Aus uA diesem Grund erscheint mir das Eintreten der Haustür unplausibel. Zu viele Ziele, sprich zu viel Zeit für Friktionen mit einem Gegner, der logischerweise in Anbetracht der Situation alles aus dem Ärmel schütteln würde bis die Lichter ausgehen. Eine gute List hingegen, entsprungen aus dem Mehrwert von Erfahrung im Umgang mit den Umständen die diese begleiten, tja die würde wohl genau jener Überlebensstrategie den Zahn ziehen. Der Erfahrungspunkt liegt hier klar bei den Invasoren, die sowas doch nicht proben. Auf das Gegenteil zu hoffen reichte vielleicht nicht als Überlebensstrategie aus. Oder? Der Buchtext endet hier.