Überlebensstrategie bei UFO-Invasion
18.03.2014 um 19:22ich würde mich den Aliens anschließen und die Menschen fertig machen. Danach würde ich die Aliens essen. Die schmecken bestimmt nach Oliven
Mondläufer schrieb:Wow! Klasse Beitrag! Endlich mal einer, der versucht hier schlechte Laune zu verbreiten!Was heißt "gute Laune" ?
MaxPower schrieb:Rein interesse halber: Wie würden sie das deiner Meinung nach machen? Meinst du auch eher biologische Kriegsführung, oder durch überlegene "konventionelle" Waffen.Nun da gibt es viele Optionen und varianten abhängig davon was sie Vorhaben. Wer Interstellar Reisen kann, der kann ohne Probleme Meteore auf die Erde stürzen lassen. Das erledigt schon mal einen Großteil, (Menscheit und ihre Nähe zur Küsten global)
Und ich kenne mich jetzt nicht so aus, aber wären wir nicht auch in der Lage spezielle Bakterien zu züchten, die nur die Aliens befallen
MaxPower schrieb:Was haltet ihr von der Möglichkeit, vielleicht doch eines ihrer "Kampfjets" vom Himmel zu holen und dann reverse-engineering zu betreiben, um unsere eigenen Waffensysteme zu verbessernEher nix, geben wir nen Regenwald Bewohner nurmal zb ne moderen Baumarktaxt? Wie lange braucht er zum Nachbauen?. Abgesehen schon von Problem Nr 1? Warum sollte ET Amosphärengestütze Waffensysteme einsetzen? Zumindest nicht in der Phase wo die Menschheit noch intakt ist? Lufthoheit kann er bequem von Orbits aus erreichen.
MaxPower schrieb:Also bei uns Menschen ist es ja eher so, dass es riesige Entwicklungssprünge ja gerade zu Kriegszeiten gegeben hat. Man beachte nur mal die entwicklung von teilweise klapprigen Doppeldeckern am anfang vom 2.WK bis zu Raketen- und Düsenbetriebenen am Ende.Naja da muss man Unterscheiden. Die Militärische Anwendung von Wissen erfährt im Krieg eine enorme Steigerung (Wobei wir da auch fast nur von 2 Weltkriegen reden, also Geschichtlich kein Grundsatz) wobei die Grundlagenforschung da schon immer Abgeschlossen war (Düsentriebwerke sind Vorkriegserfindungen) Was aber stimmt, eine Spezies die keine Konflikte oder Umweltbedingte Not hat dürfte sich eher unwahrscheinlich zu einer Hight Tech GEsellschaft entwickeln. Man sieht ja in manchen Gegenden der Erde menschen auf Steinzeitnivau, was daran liegt das ihre Grundbedürfnisse relativ leicht befriedigt werden, und auch keine Recourcenkonflikte vorhanden sind. Einfacher gesagt, Fortschritt entsteht durch Mangel.
Fedaykin schrieb:Eher nix, geben wir nen Regenwald Bewohner nurmal zb ne moderen Baumarktaxt? Wie lange braucht er zum Nachbauen?Nunja die Regenwaldbewohner werden ja auch keinerlei Verständniss von Stahlverhüttung haben, aber ich verstehe schon was du damit sagen willst!
Fedaykin schrieb: wobei die Grundlagenforschung da schon immer Abgeschlossen war (Düsentriebwerke sind Vorkriegserfindungen)Wann genau war die Grundlagenforschung denn abgeschlossen? Ist es nicht so, dass zu diesem Zeitpunkt die militärische Aufrüstung bereits in vollem Gange war und der 2. Wk schon in greifbarer Nähe lag!?