@DearMRHazzard ...oder es wurde nicht immer das Gleiche Objekt beobachtet.
Wenn z.B. die Passagiermaschine vorsichtshalber die Landescheinwerfer beim Kreisen angelassen hat, weil da evtl. ein nicht beleuchtetes Objekt herumgurkt...
Wie eine Drohne nun solch ein Radarsignal verursachen soll, wenn nicht einmal ein Segelflieger auf dem Radar erscheint, wundert mich.
Hinzu kommt, daß die kurzen Radarblitze in etwa zu dem Zeitpunkt auftraten, als die ECM-Learjets im Übungsgebiet angekommen sind, und ja, LJ35 war zum Zeitpunkt der ersten Radarstörung genau südlich der Landebahn - und innerhalb dieses Zeitraums auch die Fehler bei der Transpondererfassung einiger regulärer Flugzeuge auftraten.
Hat da doch
Wikipedia: Elektronische Gegenmaßnahmenmit hineingespielt? Beispielsweise
>>Digital Radio Frequency Memory (DRFM) ist nötig, damit das Störsignal vom Sendeimpuls des Radargerätes abgeleitet werden kann. Bei dieser Technik wird das empfangene Signal digitalisiert und gespeichert und kann bei Bedarf bearbeitet und abgestrahlt werden. Dadurch kann das Signal mit einer Verzögerung abgestrahlt, mit einer Dopplerverschiebung überlagert werden, um die Geschwindigkeitsmessung des Radars zu täuschen, oder gezielt in die Nebenkeulen des Radars gesendet werden, um ein Scheinziel an einer bestimmten Position zu erzeugen.<<
Würden die Polizisten ihre Lichtbeobachtung vom Landescheinwerfer eines Flugzeugs unterscheiden können? WÜrden sie nicht, wie die Meisten, sich wundern, wieso das helle Licht stillsteht um sich dann in eine andere Richtung wegzubewegen?
Immerhin, zeitgleich zu Sichtkontakt Richtung "Klinikum Mitte" und "über dem Weserstadion Richtung Flughafen" befand sich
http://www.flightradar24.com/2014-01-06/17:33/12x/DLH356 im Anflug auf den Bremer Flughafen genau an dieser Stelle auf dieser Flugbahn! Das Flugzeug wurde dann umgeleitet und - wie wohl zu erwarten - das UFO tauchte dann doch nicht über dem Flughafen auf.