bennamucki schrieb:In dem Fall gehe ich nicht davon aus, daß es etwas in der Art war, denn die Fluglotsen sagten, daß als erstes ein beleuchtetes LFZ auffiel, welches sich in der Einflugschneise bewegte und nicht auf Ansprache reagierte.
Eine Terroristendrohne wäre wohl eher nicht beleuchtet.
Völlig richtig, daher kann man auch durchaus annehmen das Terroristen die so etwas derartiges planen in der Zukunft zuerst mal abchecken wie der Sicherheitsapparat reagiert in den Abenstunden wenn es dunkel ist.
Was wäre da besser geeignet sich zu zeigen und dann, wenn der Polizeiheli anrückt das Licht abzuschalten um dann zu schauen wie fähig der Polizeiheli ist die Drohne zu finden. Der perfekte Testlauf, denn dadurch kann man herausfinden wie einfach es ist überhaupt auf das Flughafengelände zu gelangen, wie lange der Sicherheitsapparat benötigt um Gegenmaßnahmen einzuleiten und wie fähig er ist diese Gegenmaßnahmen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Wenn man einen solchen Testlauf mit einer unbeleuchteten Drohne durchführen würde dann fallen ja diese wichtigen Erkenntnisse weg. Und dabei ist doch vollumfängliche Informationsbeschaffung das Hauptkriterium bei der Planung einer Operation, meinst Du nicht auch ?
Bulkan schrieb:könnte man eine ferngesteuerte Drohne über solch eine Strecke überhaupt bedienen?
smokingun schrieb:die haben Polizei-Pressesprecher Nils Matthiesen jetzt auch nochmals angerufen.. ich finde es schon sehr merkwürdig ,dass dieser gar keine fragen beantwortet über das UfO..
