Adamski Video, Wie gefälscht oder echt ?
15.04.2005 um 14:57
http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/bahnsonufo.htm
@ Felippo
Das ist ein netter Beitrag von dir. :) Aber so oder so kommst du aus der Schlinge nicht raus, denn du deutest hier an, dass Thomas Townsend Brown an Flugscheiben und deren Antriebe gearbeitet hatte, was dann die Realität der Ufos im Bereich der Irdischen Flugscheiben-Entwicklungen aufzeigt und sogleich gibst du auch hiermit den Ausführungen des ehemaligen Users Antigravitation recht, wenn er aussagt, dass sein Freund, ein russischer Wissenschaftler an Ufos und deren Antrieben arbeitet, denn wenn schon ein Herr Thomas Townsend Brown in der Zeit um 1920 herum, solche Flugscheiben des Adamski-Typus hat fliegen lassen, dann wird wohl bis heute hin, also 85 Jahre später noch viel mehr in Sachen Flugscheiben und deren Antriebsforschung getan worden sein.
Dazu aus dem Buch; Geheimsache U. F. O. – Die wahre Geschichte der unbekannten Flugobjekte von Michael Hesemann:
….1921 experimentierte der junge Forscher Thomas Townsend Brown mit der Coolidge-Röhre, die Röntgenstrahlen erzeugt, und bemerkte ein seltsames Phänomen. Wann immer er die Röhre einschaltete, bewegte diese sich leicht. Bald hatte Brown die Ursache entdeckt. Der Starkstrom, der eingeschaltet wurde, um die Röhre zu betreiben, bewirkte einen bestimmten gegen die Schwerkraft wirkenden Druck.
Weitere Experimente am Gravitator, einer von Brown entwickelten Versuchskonstruktion, bestätigten diese Beobachtungen. Wurde eine 100 Kilovolt Starkstromquelle eingeschaltet, verlor ein Versuchsgegenstand bis zu 1 Prozent seines Gewichtes. Brown war sich sicher, ein neues elektrisches Prinzip entdeckt zu haben. Die Wirkung von Elektrizität auf die Gravitation. Doch als er sein Studium 1922 am California Institute of Technology(Caltech) fortsetzte, schien sich keiner seiner Professoren, darunter der Nobelpreisträger Dr. Robert A. Millikan, für seine Entdeckung zu interessieren.
Erst als er 1923 auf die Denison Universität in Granville-Ohio überwechselte, fand er kompetente Unterstützung. Der Physiker Prof. Paul Alfred Biefeld ein gebürtiger Schweizer und Kommilitone Albert Einsteins, war fasziniert von Browns Entdeckung und sollte sein Mentor werden. Gemeinsam wiesen der Professor und sein Student experimentell nach, dass ein an einem Faden hängender Kondensator eine Eigenbewegungstendenz in Richtung seines positiven Pols zu zeigen begann, wenn er unter eine sehr hohe elektrische Spannung gesetzt wurde, ein Phänomen, dass fortan unter dem Namen Biefeld-Brown-Effekt bekannt wurde. In einem weiteren Versuch wurde der Kondensator mit vertikal ausgerichteten Polen im Gleichgewicht mit einem Gewicht, wie bei einer Waage, aufgehängt. Wurde der Kondensator unter starke Spannung gesetzt, und der positive Pol befand sich am unteren Ende, so fand eine Bewegung in diese Richtung statt. Befand er sich jedoch oben, so bewegte sich der Kondensator in diese Richtung, und arbeitete gegen die Schwerkraft. Der Antigravitationseffekt, wie Brown ihn taufte, wird durch folgende Faktoren verstärkt:
1.Wenn die Kondensatorenplatten einander näher sind.
2.Je höher der K-Faktor ist, dass heißt, die Fähigkeit des Materials, elektrische Energie in Form starker Spannungen aufzunehmen.
3.Je größer die Fläche der Kondensatorplatten ist.
4.Je stärker die differenzierende Spannung ist
5. Wenn die Masse des Materials zwischen den Platten (dielektrisch) vergrößert wird.
Auf der Grundlage dieser Experimente konstruierte Thomas Townsend Brown 1926 etwas, dass er ein Raumfahrzeug nannte. Ein auf elektrogravitativen Prinzipien basierendes Fluggerät, dass selbst die Flugzeuge unserer Zeit(also evtl. auch die heutigen im Jahre 2005 im Bereich der Flugeigenschaft eines Flugkörpers) als primitiv erscheinen lässt. Das Raumfahrzeug besaß keine beweglichen Teile, sein Antrieb und Steuermechanismus beruhten lediglich auf der Veränderung und Verstärkung der elektrischen Polaristation. Entsprechend dem Biefeld-Brown-Effekt bewegte es sich immer in Richtung des positiven Poles, bei einer Richtungsveränderung musste dieser also bloß verlagert werden. Die Bewegungsrichtung ist danach die Vektorensumme von Ausrichtung und Stärke der negativen und positiven Spannungen.
Um die ideale Form für dieses Raumfahrzeug zu bestimmen, experimentierte Brown schließlich mit den verschiedensten Körpern und Figuren. Als ideal erwies sich dabei die Scheibenform.(Eine Erklärung auf die Frage hin, warum Ufos immer Rund sein müssen. Die Runde, oder Kugel, oder Scheibenform ist die ergiebigste in der Raumausnutzung, und ein Kraftfeld, herrührend aus einem Kraftfeldantrieb kann sich besser um einen runden oder kreisförmigen Flugkörper herum aufbauen, als um einen kantigen und eckigen mit Ausläufern und dergleichen.)
Diese fliegende Scheibe kam völlig ohne bewegliche Teile, Gleitflächen, Propeller oder ein aerodynamisches Design aus. Thomas Townsend Brown hatte das Geheimnis des UFO-Antriebs entdeckt, lange bevor die ersten Berichte über fliegende Untertassen in den Zeitungen erschienen.
Browns Raumfahrzeug konnte sein eigenes elektrogravitatives Feld erzeugen, mit dem es unabhängig von der Schwerkraft der Erde funktionieren und den Weltraum durchqueren konnte. Das heißt, dass es in der Lage war, zu beschleunigen und abzubremsen, zu starten und zu landen, aufzusteigen, Winkel zu schlagen(Zickack-Flug) und sich im schwerelosen Raum zu bewegen, ohne das die Besatzung davon etwas spürt, weil sie sich dabei im eigenen Schwerkraftfeld der Scheibe aufhält
Thomas Townsend Brown dazu:
„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem negativen Pol an der Oberseite und dem positiven Pol an der Unterseite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surfbrett auf der aufsteigenden Welle, die ständig durch ihren elektrogravitativen Generator in Bewegung gehalten wird. Da die Orientierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle in jedem gewünschten Winkel und in jeder Flugrichtung(360 Grad Flugfähigkeit,…also in alle Richtungen) fliegen.“
Aufgrund der Starkstrom-Entladungen wäre die Scheibe von einem leichten Glühen umgeben, erklärte Thomas Townsend Brown 1938, zudem hätte das Feld Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere.
Thomas Townsend Brown war überzeugt, die theoretische Grundlage für ein ganzes Spektrum neuer Technologien gefunden zu haben. Das neue Zauberwort hieß Elektrogravitation.
Elektrogravitations-Effekte waren nicht den Prinzipien des Elektromagnetismus unterworfen und ereigneten sich völlig unabhängig von diesen. Mehr noch, er glaubte, dass es zu jedem elektromagnetischen Phänomen ein elektrogravitatives Gegenstück gibt.
Und da unsere gesamte Elektronik, wie Telefon, Telegraf, Radio, Fernsehen, Generatoren und Motoren auf elektromagnetischen Prinzipien beruht, eröffnete dieses neu entdeckte Phänomen ungeahnte Perspektiven. Doch es sollte noch gut zwei Jahrzehnte dauern, bis Thomas Townsend Brown die Aufmerksamkeit geschenkt wurde, die seine Entdeckung verdient hatte…..
….Erst 1947, die fliegenden Untertassen hatten gerade erste Schlagzeilen gemacht, wurde kein Geringerer als Admiral Arthur W. Radford, Oberkommandant der Pazifischen Flotte der U.S.-Marine, auf Browns Forschungen aufmerksam. Er glaubte, dass nur der Physiker in der Lage war, die Frage nach dem Antrieb der geheimnisvollen UFOs zu lösen. Das war die Geburtsstunde von Project Winterhaven, dass Brown 1952 in Cleveland leitete und in dessen Rahmen es ihm gelang, ein Gerät zu entwickeln, dass 100 Prozent seines Eigengewichtes in den Schwebezustand versetzen konnte.
Bei einem anderen Experiment hängte er zwei scheibenförmige Körper, 60 cm im Durchmesser und mit einer Variante des Zwei-Platten-Kondensators ausgestattet, an einem Drehgestell auf. Bei einer Elektrodenspannung von 50 kV und einer konstanten Energiezufuhr von 50 Watt erzielten die Körper auf einer kreisförmigen, waagerechten Bahn von 6 Meter Durchmesser immerhin eine Geschwindigkeit von 19 Stundenkilometern. Dann benutzte er Scheiben mit einem Durchmesser von 90 cm bei einem Drehkreis von 17 Metern mit einer Auflandung von 150 kV. Die Ergebnisse waren so eindrucksvoll, dass man sie sofort unter Geheimhaltung stellte, wie die Fachzeitschrift Interavia später unter der Überschrift Dem schwerelosen Flug entgegen berichtete. Mit einer ausreichend starken Energiequelle, so versicherte Brown, könnte er auch einen flugfähigen, bemannten Elektrogravitations-Flugkörper konstruieren. Wie dieser aussehen würde, zeigte Dr. Mason Rose von der University of Social Research in einem 1952 veröffentlichten Arbeitspapier.
Seine Konstruktionszeichnung gleicht den fliegenden Untertassen, die George Adamski und später auch Howard Menger fotografierten. Das aber lässt die Vorstellung, dass die ersten Kontakte von jemandem inszeniert wurden, der schon damals über eben diese Fluggeräte verfügte, zumindest als denkbar erscheinen. Vielleicht geschah dies tatsächlich, wie Howard Menger von einem Mitarbeiter des Pentagon mitgeteilt wurde, um die Öffentlichkeit mit der Idee eines außerirdischen Kontaktes vertraut zu machen.
Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, so phantastisch sie auch klingen mag. Thomas Townsend Brown wurde selbst zum Kontaktler, auch wenn er sich dessen nicht bewusst war. Jemand sah, dass er auf dem richtigen Weg war, jemand gab ihm die entscheidende Inspiration, denn jemand wollte, dass wir in den Besitz dieser Technologie kommen, weil wir mit der alten, der herkömmlichen Technologie unsere Erde zerstören.(Auch Viktor Schauberger kam zu der Erkenntnis, dass wir hauptsächlich eine Technologie auf dem Prinzip der Zerstörung beruhend, benutzen.)
Tatsache ist, dass Thomas Townsend Brown sich gerade magisch vom UFO-Phänomen angezogen fühlte. Er studierte die Fotos und Beschreibungen der Augenzeugen und Kontaktler, insbesondere George Adamskis, wie seine Aufzeichnungen beweisen. Denn er ahnte, dass jemand da draußen, längst verwirklicht hatte, was er sich nur in seinen kühnsten Träumen vorstellen konnte.
In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
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