Härtestes Urban Exploring Erlebnis
17.12.2011 um 00:32@Pumpkins
Ja, da hast Du wohl recht. Mir wurde eben gesagt/versichert, dass es sich um ein Abrisshaus handelt, dessen Bewohner damals spontan sehr krank wurde und da raus musste. Zumal das Haus eben auch in einem nicht guten Zustand war und es vllt. eben auch darum ging, dass dem Bewohner da nicht irgendwann mal die Decke auf den Kopf fiel.
Aber das Gefühl da drin war auf jeden Fall... anders. Fast schon unangenehm, weil man so dermaßen in die Privatsphäre von jemandem eingedrungen war... Die ganzen Bilder und Briefe, die da rumlagen... Im Schlafzimmer - das konnte man sich kaum vorstellen - stand ein massives Doppelbett aus Eiche und war vollkommen mit Stapeln von Briefen bedeckt. Alles voll Briefe und noch mehr Briefe - das gesamte Bett war damit bedeckt.
Es ärgert mich noch heute, dass ich da kein Foto gemacht habe... ich war irgendwie baff und hab's total vergessen.
Im Wohnzimmer war denn daher wohl auch ein Aushilfe-Nachtlager aufgestellt - ein Gästebettgestell mit Kissen und Decke drauf - fein säuberlich gefaltet.
War wirklich ein interessantes Erlebnis, welches ich wohl nicht so schnell vergessen werde.
Ja, da hast Du wohl recht. Mir wurde eben gesagt/versichert, dass es sich um ein Abrisshaus handelt, dessen Bewohner damals spontan sehr krank wurde und da raus musste. Zumal das Haus eben auch in einem nicht guten Zustand war und es vllt. eben auch darum ging, dass dem Bewohner da nicht irgendwann mal die Decke auf den Kopf fiel.
Aber das Gefühl da drin war auf jeden Fall... anders. Fast schon unangenehm, weil man so dermaßen in die Privatsphäre von jemandem eingedrungen war... Die ganzen Bilder und Briefe, die da rumlagen... Im Schlafzimmer - das konnte man sich kaum vorstellen - stand ein massives Doppelbett aus Eiche und war vollkommen mit Stapeln von Briefen bedeckt. Alles voll Briefe und noch mehr Briefe - das gesamte Bett war damit bedeckt.
Es ärgert mich noch heute, dass ich da kein Foto gemacht habe... ich war irgendwie baff und hab's total vergessen.
Im Wohnzimmer war denn daher wohl auch ein Aushilfe-Nachtlager aufgestellt - ein Gästebettgestell mit Kissen und Decke drauf - fein säuberlich gefaltet.
War wirklich ein interessantes Erlebnis, welches ich wohl nicht so schnell vergessen werde.