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Niinistö says that war could spread, Marin that Finnish-Russian relations have changed irreparablyhttps://www.helsinkitimes.fi/finland/finland-news/domestic/22085-niinistoe-says-war-could-spread-marin-that-finnish-russian-relations-have-changed-irreparably.html
FINNLAND 24 August 2022
President Sauli Niinistö talked to the media in conjunction with the Annual Meeting of Heads of Missions in Helsinki on Tuesday, 23 August 2022. Niinistö predicted that the resilience of citizens will be tested by the high energy prices expected to be seen this winter.
(Markku Ulander – press picture)
PRESIDENT Sauli Niinistö expressed his concern about the global situation at the Annual Meeting of Heads of Mission in Helsinki on Tuesday.
“The war that’s currently confined to Ukraine may spread further. Also other conflicts may erupt around the world that contend for the global attention of Nato countries,” he analysed, voicing particular alarm about the possible escalation of tensions in the Taiwan Strait.
China has organised large-scale military exercises near the independently governed island nation that it regards as a rebellious province, particularly in the wake of the recent visit to Taiwan by Nancy Pelosi, speaker of the US House of Representatives. Pelosi on 2 August became the highest-ranking US official in quarter of a century to set foot in Taiwan.
Niinistö on Tuesday also expressed his concern about threats to the economic and energy situation, viewing that they will challenge the resilience of citizens. The rise in energy prices forecast for next winter, he said, will measure how self-indulgent and consequently weak the public are.
“Simultaneously challenged will be the ability and willingness of our society to control the situation and preserve cohesion. Security is not only an external, but also an internal issue,” he commented.
The president was asked specifically whether he is concerned about growing divisions among Finns.
“It’s a consolation of sorts how the Ukrainian people have been welded together. I hope it’ll also be a model for us in tight economic and energy situations,” he said, reminding that the enmity visible on social media is maintained only by a small proportion of the public.
Finland, he also reminded, cannot start neglecting its own defence capabilities following its accession to Nato. “Finland’s membership will double Nato’s current border with Russia. It’s of critical importance for both Finland and Nato that Finland takes care of defending its own territory primarily by itself also in the future.”
The Finnish bid to join the defence alliance has already been approved by 23 of the 30 existing members. Ratifications are still required from Czechia, Greece, Hungary, Portugal, Slovakia, Spain and Turkey.
Niinistö also commented on a remote summit that was hosted later yesterday by Ukrainian President Volodymyr Zelensky.
“My message will be clear: Finland won’t forget that Ukraine is fighting not only for its own freedom, but also for the values and principles of Europe. Support for Ukraine and Ukrainians will continue for as long as necessary,” he stated.
Prime Minister Sanna Marin (SDP) viewed in her speech to the ambassadors that Finnish-Russian relations cannot be restored to what they were before the Russian invasion of Ukraine.
Marin said the recent decision to curtail the issuance of tourist visas to Russians was directed at the Russian administration and sends the message that Finland continues to condemn the war in Ukraine.
Europe, she underscored, must accept the fact that the uncoupling from Russian fossil energy will be complete and make investments in the green transition.
She commended the collaboration between Finland and Sweden on the effort to join Nato. Marin said Finland will also develop its relations with Estonia, adding that the world should have been more receptive to the concerns the country had voiced about Russia.
“We’re all members of this family,” she said.
Aleksi Teivainen – HT
mitH2CO3 schrieb:Ja, finde ich schon. Schau mal der ganz unten links auf der Seite, also der Hammarudda-Quarzporphyr ... was'n cooler NameEin schöner Name! :) :)
PrivateEye schrieb:Auch die Stücke, die sie als "Old Gods of Asgard" für Alan Wake aufgenommen haben sind total stimmig und atmosphärisch.Die kannte ich gar nicht, aber ja, absolut.
mitH2CO3 schrieb:Der Zeitpunkt des Todes und die Erklärung des Todes müssen möglicherweise neu definiert werden. Die Grenze wurde im Laufe der Jahre immer weiter verschoben.Womit der Mensch seinem Wunsch nach Unsterblichkeit wieder einen Schritt näher gekommen ist. Fragt sich nur, zu welchem Preis. Welchen Schaden haben die Zellen evtl. in der Zeit des `Todes´genommen ? Spontan fällt mir dazu Stephen King´s `Friedhof der Kuscheltiere´ ein ... manchmal kommen sie wieder, aber sind es noch dieselben die gegangen sind ?
mitH2CO3 schrieb:Unwirkliche Erfahrungen sind für marginalisierte Menschen alltäglich.Ich bin ein Pavee, also das, was landläufig als `Zigeuner´ bezeichnet wird. Über unwirkliche, teilweise tatsächlich surreale, Erfahrungen könnte ich ein Buch schreiben. Es ist zwar niemand, auf Grund meiner Hautfarbe, davon ausgegangen, dass ich die jeweilige Landessprache nicht beherrsche, aber das Feld der Vorurteile und der unterschiedlichen Realitäten ist ein weites.
wagner schrieb:Die kannte ich gar nicht, aber ja, absolut.Wenn man es nicht weiß kann man es schnell übersehen. :)
wagner schrieb:Für mich, durch die acoustic Version, noch ein Stück intensiver.Yes! Weniger ist in diesem Fall definitiv mehr! :Y:
wagner schrieb:Was passiert mit der `Seele´ ? Ich weiss, dabei es geht es um eine Frage des Glaubens, aber angenommen, die menschliche Seele existiert. Verlässt sie den Körper im Moment des vermeintlichen Todes und kehrt dann zurück ? Oder fristet der Mensch ab da ein seelenloses Leben ?Es gibt ja Menschen, die nach sog. 'Nahtoderfahrungen' wieder zurückgekommen sind. Aber es waren eben NAH-Toderfahrungen. Wo da im zeitlichen Todesprozess der Unterschied zu den toten Schweinen besteht, kann ich nur vermuten. Die betroffenen Menschen waren vllt. nur einige Minuten tot. Die Schweine hingegen eine Stunde.
wagner schrieb:Ich bin ein Pavee, also das, was landläufig als `Zigeuner´ bezeichnet wird.Du hattest hier mal geschrieben, dass Deine Mutter zu den First Nations in Kanada gehörte. Dann war Dein Vater irischer Pavee. Daher dann auch Deine Bezüge zu Kanada und Irland?
wagner schrieb:das Feld der Vorurteile und der unterschiedlichen Realitäten ist ein weites.Wohl wahr.
Kephalopyr schrieb:Ich steck dich jetzt an zum Steine sammeln!💪 Was meinst was man alles so hier und da vorfindet. :o:So ein wenig Goldsuchen in Lappland ... jup, da wäre ich dabei 🤩
mitH2CO3 schrieb:I love Poets of the Fall 🥰Mir kommt es so vor, als wenn die Poets mit jedem neuen Song noch besser, vielfältiger und talentierter werden! :)
Fortumhttps://yle.fi/uutiset/3-12593687
Tytti Tuppurainen, Ministerin für Staatseigentum, zu den Ergebnissen von Fortum: Das ist nicht schön anzusehen".
Fortum gab heute, Donnerstag, einen gigantischen Verlust von 9 Mrd. EUR bekannt. Das Management des Unternehmens genießt nach wie vor das Vertrauen der Ministerin.
Tytti Tuppurainen, Europaministerin und Ministerin für Staatseigentum, kommentierte heute, Donnerstag, die Ergebnisse von Fortum. Foto: Roni Rekomaa / Pressebild
SALLA JANTUNEN, MINNA ROSVALL
15:08
-
Aktualisiert 17:17
Die Ministerin für Staatseigentum, Tytti Tuppurainen (sd), bezog keine Stellung zu der Frage, ob Fortum rekapitalisiert werden sollte oder ob der Staat dem Unternehmen ein separates Unterstützungspaket anbieten sollte. Fortum hat heute einen Verlust von 9 Mrd. EUR gemeldet.
- Das Unternehmen hat heute seine eigenen Ergebnisse vorgelegt. Und der staatliche Eigentümer als solcher, als Vertreter eines einzelnen Eigentümers, gibt üblicherweise keine Bewertung des Ergebnisses ab.
Das ist nicht schön anzusehen. Der Verlust ist groß, aber weder für den Markt noch für den staatlichen Eigentümer eine Überraschung", sagt Tuppurainen.
Nach Ansicht der Ministerin liegt der Grund für die Verluste in dem von Russland geführten Angriffskrieg gegen die Ukraine. Tuppurainen äußerte sich am frühen Donnerstagnachmittag gegenüber Yle in Turku zu diesem Thema.
CEO Markus Rauramo und die übrige Unternehmensleitung haben das Vertrauen der Ministerin.
- Das Management des Unternehmens genießt das Vertrauen des staatlichen Eigentümers. Es wäre auch für den Vorsitzenden des Verwaltungsrats von Vorteil, wenn er sich öffentlich zu den Angelegenheiten des Unternehmens äußern würde.
Der Vorstandsvorsitzende von Fortum ist Veli-Matti Reinikkala.
Laut Tuppurainen kommt es jetzt vor allem darauf an, den Fortbestand der profitablen Kerngeschäfte von Fortum zu sichern. Fortum ist ein strategisch wichtiges Unternehmen für den Staat, da es für ein Drittel der finnischen Stromerzeugung verantwortlich ist.
Fortum hatte seine Ergebnisse zuvor am Donnerstag veröffentlicht. Das Betriebsergebnis für April-Juni fiel auf einen Verlust von 9 Milliarden Euro. Das Ergebnis wurde durch Milliardenverluste bei der deutschen Fortum-Tochter ‚Uniper' belastet. Der Nettoergebnis von ‚Uniper' ist im Zeitraum Januar-Juni auf einen Verlust von mehr als 12 Milliarden Euro gesunken.
In einem Interview mit Yle erklärte der Vorstandsvorsitzende von Fortum den Verlust des Unternehmens durch die Energiekrise, die durch die russische Invasion verursacht wurde.
Wissenschaft - Tier der Wochehttps://www.hs.fi/tiede/art-2000009006842.html
Studie: das Niesen eines Pilztieres dauert eine halbe Stunde
Pilztiere niesen auch, aber auf eine ziemlich andere Art und Weise als wir.
Original anzeigen (0,3 MB)
Die Pilztiere im Meer sind wie große Filter. Foto: COLOURBOX
Niko Kettunen
22.8. 2:00 | Aktualisiert 22.8. 7:45
Manchmal fühlt man sich verstopft. Man muß niesen. Nur was macht man, wenn man ein Pilztier ist, und von einem Schnupfen überrascht wird? Man hat keine Hände und kein Tatschentuch.
Auch Pilztiere müßen niesen, wie eine neu veröffentlichte Studie in der Current Biology-Serie zeigt.
Aber ihr Niesen ist ein wenig anders als unseres. Es kann eine halbe Stunde dauern. Das Pilztier extrudiert nährstoffreichen Rotz in das umgebende Wasser - zur Freude der Kleintiere des Korallenriffs.
Pilztiere sind primitive mehrzellige Tiere. Und es handelt sich tatsächlich um Tiere, nicht um Pflanzen oder Pilze, wie man vielleicht denken könnte.
Es handelt sich im Wesentlichen um stationäre Filter. Das Wasser fließt durch verschiedene Kanäle in sie hinein und wieder heraus, und das starre und ausdruckslose Pilztier siebt daraus eine Biomasse, die es ernährt.
Aber manchmal ist der Filter verstopft.
Das hat der niederländische Meeresökologe Niklas Kordner beim Tauchen in der Karibik entdeckt. Im Rahmen einer Studie über das Leben in Korallenriffen verbrachte er Tage unter Wasser, um Pilztiere zu beobachten.
"Um ehrlich zu sein, war es ziemlich langweilig", sagt Kornder gegenüber der New York Times.
Kornder bemerkte zufällig, dass die Pilztiere gelegentlich zu einer Art Klumpen anschwollen. Wenn er zunächst woanders hin tauchte und zum Pilztier zurückkehrte, war der Schleim verschwunden.
Dieses Mysterium musste gelöst werden, und es stellte sich heraus, dass Pilze genau wie Menschen niesen müssen.
Verschiedene Schadstoffe und Partikel veranlassen den Pilz, Schleim abzusondern, der sich sehr langsam aus den Poren in Richtung der äußeren Hülle des Tieres schiebt.
Anschließend niest er den Schleim ins Meer aus. Das Niesen des Pilzes ist eigentlich ein Prozess, der eine halbe Stunde dauert.
Auch wenn das Pilztier ein sehr bescheidenes Geschöpf ist, so ist er doch ein echter Gewinn für sich selbst. Es gibt ihn seit 600 Millionen Jahren, und er ist auf der ganzen Welt verbreitet. Das Pilztier ist also eine evolutionäres Erfolgsprodukt.
mitH2CO3 schrieb:So ein wenig Goldsuchen in Lappland ... jup, da wäre ich dabeiGeil! :o: :o:
Opale galten bereits in der Antike als besonders wertvolle Edelsteine, die teilweise sogar höher als der Diamant bewertet wurden. Plinius der Ältere schrieb dazu: „[…] ihm ist ein Feuer eigen, feiner des im Carbunculus, er besitzt den purpurnen Funken des Amethystes und das Seegrün des Smaragdes und eine überhaupt unglaubliche Mischung des Lichts“Quelle: Wikipedia: Opal
PrivateEye schrieb:Noch ein toller Song, mit tollem Video und Story.Alexander Theatre Session 😉
PrivateEye schrieb:Mir kommt es so vor, als wenn die Poets mit jedem neuen Song noch besser, vielfältiger und talentierter werden! :)Sie haben auf jeden Fall ihren ganz eigenen Stil und auf keinen Fall einen Einheitsbrei.