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I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

3.332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Finnland, Suomi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

23.04.2022 um 15:05
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I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

23.04.2022 um 15:08
Wäre das nicht auch was für Dich 😬

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:kicksled:

TRETSCHLITTEN
Wenn das Gehen schwierig wird, kommt die finnische Oma in Fahrt.

Traditionelles finnisches Snow-how: Der Tretschlitten ist eine umweltfreundliche, praktische Art der Fortbewegung. Im Sommer darf man nur nicht vergessen, Räder dranzuschrauben!


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23.04.2022 um 15:10
granny-run-forest


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23.04.2022 um 15:15
FAST, aber auch nur fast hättest Du gewonnen ... ich habe noch was zu einer Großmutter gefunden 😋

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:woollysocks:

WOLLSOCKEN
Das Gefühl von Großmutters Wärme.

Wollsocken sind für die Finnen wie eine Nationaltracht. Sie schaffen ein behagliches Gefühl, wenn man krank ist und wärmen beim Ski fahren. Echte Alleskönner, mit denen man sich noch wohler fühlt, wenn die eigene Großmutter sie gestrickt hat. Sie können auch mit Flip Flops getragen werden.


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23.04.2022 um 15:20
giphy 2


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23.04.2022 um 15:24
... die Muumins haben es auch mit dem ein oder anderen Monster zu tun 👹


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:moominmamma:

MUMINMAMA
Bedingungslose Liebe

Muminmama ist eine ruhige, besonnene Mutter, der Kleinigkeiten nie auf die Nerven fallen. Sie sorgt dafür, dass das Muminhaus sowohl für ihre Familie als auch für die Besucher immer ein sicherer und liebevoller Ort ist. Niemand ist jemals unglücklich in der Gesellschaft von Muminmama. Sie ist stets bereit zu helfen und zu trösten.
Die finnischen Kinder sind seit den 1950er Jahren unter der liebevollen Obhut von Muminmama aufgewachsen. Tove Janssons Mumins gehören von Kindheit an zum Leben der Finnen, in Form von Büchern, Comics, Videos, Spielzeug, Besteck …


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23.04.2022 um 15:36
smile-sloth


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23.04.2022 um 15:43
Ok, Du hast heute gewonnen 🥇 *Zähneknirsch* 😁


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23.04.2022 um 15:45
wewon ViCGarTp


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23.04.2022 um 15:47
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:peacemaker:

FRIEDENSSTIFTER
Das “Friedensstifter”-Gefühl.

Für seine Bemühungen zur Lösung internationaler Konflikte auf mehreren Kontinenten und über mehr als drei Jahrzehnte, erhielt der ehemalige finnische Präsident Martti Ahtisaari den Friedensnobelpreis.


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23.04.2022 um 15:47
😁✌️


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24.04.2022 um 10:19
Sonntag|Zum Ende der Woche
Die Russen, die ich sehr bewundere
Mindestens 24 Millionen Russen lehnen die Politik Putins ab. Dissidenten sind die Hoffnung, dass der Putinismus eines Tages stirbt.



FOTO: MATTI PIKKUJÄMSÄ
Tommi Nieminen HS
23.4. 15:00 | Aktualisiert 23.4. 17:37

Man muss es zugeben: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine ist mir so tief unter die Haut gegangen, dass sich kühles analytisches Denken in dunklen persönlichen Zorn verwandelt.

Das ist weder für den Journalisten, der den Krieg verfolgt, noch für irgendjemanden sonst ein Vorteil. Wut vernebelt das Denken. Ein weiteres Problem besteht darin, dass sich der Zorn vom privaten Bereich auf die Öffentlichkeit richtet. Es beginnt mit den Handlungen einer einzelnen Person und breitet sich auf ganze Nationen aus.

Der Krieg radikalisiert selbst die Zuschauer, die von der Seite zusehen.

Damit kein Zweifel an meinem Standpunkt aufkommt: Die derzeitige Kremlführung begeht seit 1999 Kriegsverbrechen und möglicherweise sogar Völkermord.

Tschetschenien. Georgien. Krim. Ostukraine. Syrien. Und jetzt die ganze Ukraine. Moskaus Z-Männer erhalten ihren Platz vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Der Rest der Welt möge dazu beitragen, dass dieses geschieht.

Einige der Taten sind so schrecklich, dass ich Mühe habe, meine persönlichen Gefühle der Wut zu zügeln. Es ist ein erstaunlich kleiner Schritt von den Kriegsbildern von Butscha, Mariupol und Hostomel zu etwas, das so ungreifbar und substanzlos ist wie das Russentum, auch wenn ich nicht definieren könnte, was es ist.

Mein Ehepartner hat mich bereits mit Besorgnis darauf hingewiesen, dass ich in meiner Alltagssprache zu Hause anders über Russen spreche als noch vor zwei Monaten.

Ich spreche vielleicht von einer ganzen Nation, die durch Propaganda verwirrt ist. Oder ich spreche von Putinisten, obwohl ich eigentlich von einer geteilten Nation mit 145 Millionen Menschen sprechen wollte. Ich spreche von Russen, die kollektiv den Krieg bejubeln und die vom Rest der Menschheit aufgehalten, isoliert und in die Enge getrieben werden müssen.

Das denke ich nicht. Verallgemeinerung von Hass ist fremdes, abstoßendes und gefährliches Gerede. Ich will sagen, weshalb.

Ich hatte schon immer irgendeine At von Beziehung zu Russland.

Schon im Alter von sieben Jahren besuchte ich Leningrad, wobei mir vor allem die kyrillische Pepsi-Flasche in Erinnerung geblieben ist. Mit Anfang zwanzig war ich in St. Petersburg und Moskau, und reiste mit dem Zug durch Sibirien.

Ich habe mich mit sehr wenigen Russen angefreundet, aber ich habe viele von ihnen kennengelernt.

Und jetzt? Haben sie sich plötzlich alle radikalisiert?

In der zweiten Märzhälfte sprachen sich 83 % der Russen, die an einer Meinungsumfrage teilnahmen, für Putins Vorgehen aus. Die Umfrage wurde von Levada, einem bekannten Forschungszentrum mit Sitz in Moskau, veröffentlicht.


Wenn das Ergebnis stimmt (das weiß man bei Umfragen in Diktaturen nie), ist es eine traurige Zahl.

Es ist ein allgemeines Phänomen, dass Kriege den Nationalismus und die Unterstützung der Führung eines Landes stärken. In Russland steht im Mittelpunkt der Kriegspropaganda die Geschichte, dass die Armee des Landes in der Ukraine ist, um einen Völkermord zu verhindern. So gestört das auch klingen mag.

Wenn, dann sollte der Westen jetzt diejenigen Russen identifizieren, die sich dem Putinschen Weltbild widersetzen.

Selbst wenn es nur die 17 % aus der Levada-Umfrage wären, wären das bereits 24 Millionen Menschen. Es könnten noch viel mehr sein.

Sie sind unsere einzige Hoffnung.

Wir sollten in der Lage sein, zwischen mindestens vier Gruppen von Russen zu unterscheiden: 1. den Machthabern, 2. der Putinistischen Mehrheit, 3. der Anti-Putin-Minderheit und 4. den wirklichen Dissidenten.

Obwohl Putins militärisch-politische Clique im Zentrum des Krieges steht, trägt auch die Mehrheit des Volkes eine moralische Verantwortung. In den 2000er Jahren hat sie Putins Kriege unterstützt. Diese Menschen werden gefragt werden, wie gewöhnliche Deutsche seit 1945 gefragt wurden: Wusstet ihr nicht, habt ihr nicht verstanden oder war es euch egal?

Aber Russland ist auch dafür bekannt, dass es völlig furchtlose Dissidenten gibt. Der Westen hat allen Grund, ihnen auf höchster Ebene volle politische Unterstützung zu gewähren.

Von ihnen hängt es ab, ob Russland eines Tages Schritte in Richtung Stabilität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit unternimmt.

Wer sind sie also?

Aus den letzten Wochen blieben mir mutige und selbstlose Russen in Erinnerung, die ihr Leben für die Ukraine aufs Spiel gesetzt haben. Durchschnittsbürger und große Namen.

Die bekannte Oppositionsaktivistin Marina Litvinovich wurde in den ersten Stunden des Krieges verhaftet, weil sie eine Protestbewegung ins Leben gerufen hatte.

Die bildende Künstlerin Anastasia Parškova wurde verhaftet, als sie mit einem biblischen "Nicht töten"-Plakat in der Hand vor der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau protestierte.

Der pensionierte General Leonid Iwaschow fordert seit Januar den Rücktritt Putins und ein Ende des Krieges. Iwaschow leitet eine kleine rebellische Offiziersorganisation, die gesamtrussische Offiziersversammlung.

Dmitri Muratow, Chefredakteur der Nowaja Gaseta und Träger des Friedensnobelpreises im Oktober 2021, hat die Politik des Krieges schonungslos aufgedeckt.

Es gibt den prominenten Journalisten Yuri Dud und den Rocker Andrei Makarevich. Künstlerin Jelena Osipowa und die Dissidenten Wladimir Kara-Murza und Oleg Orlow. Oppositionsaktivistin Yulia Galyamina. Die Journalistinnen Marina Ovsyannikova und Yelena Chernenko. Den Stürmer der russischen Fußballnationalmannschaft Fyodor Smolov. Filmregisseur Vladimir Mirzoev. Popstars Zemfira Ramazanova und Oxxxymiron (Miron Fedorov).

Die Künstlerin Aleksandra Skochilenko ersetzte die Preisschilder in Supermärkten durch Fakten über die russischen Bombenangriffe auf Zivilisten in Mariupol. Ihr droht eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren.

Sie sind die Spitze des Eisbergs. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation OVD-info wurden bis Dienstag, den 19. April, 15 434 Russen im Rahmen der Antikriegsdemonstrationen verhaftet. Ein Teil von ihnen befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.

Russland wird sie zu gegebener Zeit brauchen, um Putin zu stürzen.
Aber vorher brauchen sie unseren Schutz.
https://www.hs.fi/sunnuntai/art-2000008742901.html


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24.04.2022 um 14:13
Seltener öffentlicher Auftritt Putins: Teilnahme an einem Gottesdienst

Präsident Wladimir Putin, der sich während des Corona-Skandals zurückgezogen hat, nahm an einem Ostergottesdienst in Moskau teil. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyi überbrachte seine Ostergrüße in einer der berühmtesten Kathedralen der Ukraine.


VILMA ROMSI
24.4. 12:29
-
Aktualisiert am 24.4. 13:03

Der russische Präsident Wladimir Putin nahm am Samstag mit einem seltenen öffentlichen Auftritt an einem orthodoxen Ostergottesdienst in Moskau teil.

Putin isolierte sich während der Coronapandemie. So berichtet die New York Times über die strengen Sicherheitsvorkehrungen, die Putin um sich herum getroffen hat, einschließlich der Forderung nach einer zweiwöchigen Quarantäne vor einem Treffen mit ihm.

Während der russischen Offensive in der Ukraine hat Putin nur eine Handvoll öffentlicher Auftritte außerhalb des Kremls absolviert. Am 18. März trat Putin bei einem Konzert anlässlich des Jahrestages der Invasion der Krim im Moskauer Luschniki-Stadion auf. Im April nahm Putin an der Beerdigung des russischen Politikers Wladimir Schirinowski teil, und er traf den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko im Raumfahrtzentrum Wostotschny im Osten Russlands.

Putin nahm gemeinsam mit dem Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin dem Gottesdienst in der Christ-Erlöser-Kathedrale teil.

Der Gottesdienst wurde vom russischen Patriarchen Kirill geleitet, einem bekannten Putin-Anhänger. Kirill nannte den Krieg in der Ukraine einen Konflikt und sagte, er hoffe, dass er schnell beendet werde. Der Patriarch hat den Krieg jedoch nicht verurteilt.


Die Ukraine feiert Ostern in Angst vor Luftangriffen

Russland hat den Forderungen der Ukraine und der UNO nach einem Waffenstillstand für Ostern nicht zugestimmt. In der Ukraine wurde das Osterfest in Angst vor Luftangriffen gefeiert. Aus diesem Grund wurden die Kirchen aufgefordert, keine Osterveranstaltungen für große Menschenmengen zu organisieren, so Reuters.

Präsident Wolodymyr Zelenskij versprach in seiner Osterbotschaft, dass das "Böse" die Ukraine nicht zerstören werde. In einem Video, das in der 1.000 Jahre alten Sophienkathedrale in Kiew gedreht wurde, macht Zelenskyi Hoffnung auf einen Sieg der Ukraine.

- Heute glauben wir immer noch an einen neuen Sieg der Ukraine und sind alle davon überzeugt, dass wir nicht von irgendeiner Art von Mob oder Bösem zerstört werden", sagt Zelenskyi.

Ostern, das in der orthodoxen Kirche ein hohes Ansehen genießt, wird in Russland und der Ukraine am 24. April gefeiert.

QUELLEN: REUTERS, YLE NEWS
https://yle.fi/uutiset/3-12415543

Im Clip kann man Putin in der Kirche sehen … das ist an Zynismus kaum zu überbieten, finde ich.


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25.04.2022 um 08:07
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:suomimainittu:

“SUOMI MAINITTU”
Das Gefühl, wenn Finnland im Ausland erwähnt wird.

Finnen interessieren sich stets dafür, wenn jemand – egal wer – im Ausland Finnland erwähnt. Wer nach Finnland kommt, muss damit rechnen, seine Meinung über Finnland und die Finnen äußern zu müssen.


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25.04.2022 um 08:11
Heimat|Verteidigung
US-Magazin: Finnlands militärische Bereitschaft ist tief in seiner Kultur verwurzelt
Die LA Times reiht sich ein in eine ganze Reihe von internationalen Publikationen, die in letzter Zeit über Finnlands Vorbereitung auf eine militärische Krise berichtet haben.

Marjo Valtavaara HS
24.4. 21:53

Der wiederentdeckte Wille der Finnen für die Landesverteidigung spiegelt sich in steigenden Teilnehmerzahlen an Kursen zur Landesverteidigung wieder. So schreibt die 'Los Angeles Times' in einem Artikel vom Sonntag.

In dem Artikel berichtet die 'LA Times' über ihren Besuch eines Kurses zur Landesverteidigung für Frauen in Hämeenlinna, Finnland.

"Mehr Menschen als je zuvor sind sich der Möglichkeit eines Krieges bewusst. Es wird nicht laut gesagt, aber wenn man zwischen den Zeilen liest, versteht man, dass die Leute besorgt sind", sagt Sonja Airikki, Reservefeldwebel und Kursleiterin, gegenüber der Zeitung.

Die 'LA Times' reiht sich ein in eine ganze Reihe internationaler Publikationen, die in letzter Zeit über Finnlands Vorbereitung auf eine militärische Krise berichtet haben. In der Vergangenheit haben u. a. die britische 'Financial Times' und 'The Guardian' Finnlands Bereitschaft in lobenden Worten dargestellt.

Die 'LA Times' schreibt, dass die militärische Bereitschaft tief in der Kultur eines Landes mit 5,5 Millionen Einwohnern, einer langen Landesgrenze und einer unruhigen Geschichte mit Russland verwurzelt ist. Die Zeitung stellt fest, dass die Spannungen zwischen Finnland und Russland seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine vor zwei Monaten zugenommen haben.

"Zum ersten Mal erwägt Finnland einen Antrag auf NATO-Mitgliedschaft - und stachelt damit den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Vergeltungsdrohungen an", schreibt die 'LA Times'.

Ilpo Pohjola, Präsident der finnischen Reserveoffiziersvereinigung, sagte der Zeitung, er habe noch nie eine so hohe Beteiligung an Kursen zur Landesverteidigung erlebt. Nach Ansicht von Pohjola sind die Finnen "aufgewacht".

"Sie verstehen, dass wir bereit sein müssen", sagt Pohjola.
https://www.hs.fi/kotimaa/art-2000008771322.html

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25.04.2022 um 18:09
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:torillatavataan:

“TORILLA TAVATAAN”
Das Gefühl, wenn etwas so Unvorstellbares passiert, dass man es einfach mit jemandem teilen muss.

Zwar stehen die Finnen von Natur aus nicht gerade auf Massenaufläufe, aber wenn etwas Einzigartiges passiert ist, versammeln wir uns dennoch auf dem Marktplatz. Und einen Marktplatz gibt es in jeder Stadt. Gewinnen Finnen ein Eishockeyturnier, einen Gesangswettbewerb oder sonst irgendetwas, dann muss man einfach zum Marktplatz gehen.


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25.04.2022 um 18:10
giphy


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25.04.2022 um 18:16
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:lavatanssit:

LAVATANSSIT
Das Gefühl, jemanden zu finden

Irgendwo, vielleicht mitten in einer Einöde, in einem Dorf oder an einem See, finden Menschen zueinander, tanzen Tango und noch weitere magische Tänze. Man wirft sich in Schale, geht aus dem Haus und durchtanzt die Sommerabende. Man bewegt sich dabei gegen den Uhrzeigersinn in der Runde eines Tanzpavillons, während eine Band alte und neue Favoriten spielt.


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