Elyna
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Traumdeutung aus der Kindheit
14.02.2013 um 14:00Moin zusammen...
Ich hatte in der Kindheit über einen gewissen Zeitraum einen bestimmten Traum... Anfangs, soweit ich mich erinnerin kann, jede Nacht und dann von Zeit zur Zeit bis es irgendwann ganz aufhörte. Mein Problem... Ich hatte ihn letzte Woche nach Ewigkeiten wieder...
Also der Traum:
Es war abwechselnd... Endweder spielte es sich auf dem Dachboden, oder aber im Keller ab. Meine Mutter schickte mich jedes Mal zum besagten Ort, um Wäsche zu holen. Als ich dieses dann auch tat und wieder gehen wollte, konnte ich plötztlich nicht mehr... Wenn der Traum im Keller spielte, versuchte mich im Gang immer etwas unsichtbares zurückzuhalten... Ich kämpfte immer gegenan und versuchte zu laufen doch das ging nie.... Man kann sich das ungefähr so vorstellen, als würde man gegen starken Wind anlaufen (nur eine gefühlte 1.000.000 mal schwerer) Oder aber ich rannte weg und dieses unsichtbare kam mir hinterher... Das gleiche spielte sich auf dem Dachboden ab. Hier war es aber immer die Tür die zugehalten wurde und ich versuchrte sie zu öffnen...
Wenn ich mir dann im Traum wünschte, an einem anderen Ort zu sein, wachte ich auf.
Mich würde mal interessieren was ihr davon denkt...
Vielen Dank
Liebe Grüße
Ich hatte in der Kindheit über einen gewissen Zeitraum einen bestimmten Traum... Anfangs, soweit ich mich erinnerin kann, jede Nacht und dann von Zeit zur Zeit bis es irgendwann ganz aufhörte. Mein Problem... Ich hatte ihn letzte Woche nach Ewigkeiten wieder...
Also der Traum:
Es war abwechselnd... Endweder spielte es sich auf dem Dachboden, oder aber im Keller ab. Meine Mutter schickte mich jedes Mal zum besagten Ort, um Wäsche zu holen. Als ich dieses dann auch tat und wieder gehen wollte, konnte ich plötztlich nicht mehr... Wenn der Traum im Keller spielte, versuchte mich im Gang immer etwas unsichtbares zurückzuhalten... Ich kämpfte immer gegenan und versuchte zu laufen doch das ging nie.... Man kann sich das ungefähr so vorstellen, als würde man gegen starken Wind anlaufen (nur eine gefühlte 1.000.000 mal schwerer) Oder aber ich rannte weg und dieses unsichtbare kam mir hinterher... Das gleiche spielte sich auf dem Dachboden ab. Hier war es aber immer die Tür die zugehalten wurde und ich versuchrte sie zu öffnen...
Wenn ich mir dann im Traum wünschte, an einem anderen Ort zu sein, wachte ich auf.
Mich würde mal interessieren was ihr davon denkt...
Vielen Dank
Liebe Grüße