@jamais_vuDas kann man nicht gut beschreiben, die Astralebene ist einfach breitbandiger, das merkt man vor allem wenn man aufwacht, man kann dann ja noch für kurze Zeit eine totale Leere fühlen, weil man sich wieder nur in einem ganz bestimmten abgegrenzten Spektrum der Realität befindet, in dem wohl auch nicht mehr alle Gehirnareale benutzt werden.
Die Intuition schalten sich dann einfach wieder ab und der Intellekt wieder an. Damit gehen dann auch die Traumerinnerungen zum großen Teil wieder verloren, weil man gewisse Zusammenhang nicht mehr in Worten ausdrücken kann!
Wenn man dann wieder voll wach ist, scheint es als wäre es nie anders gewesen, aber in der Astralebene war es noch vollkommen anders, dort ist ja viel eher alles im Fluss oder ein Teil davon!
Dort ist alles einfach alles weniger zentriert, manche Astralwesen befindet sich dort in einer Art Auflösung, das ist der Fall, wenn sie dort keine neue Nahrung in Form von Ideen und Fantasien mehr bekommen, nach dem sie schon sehr lange dort wahren.
Die werden dann wiedergeboren oder ziehen in noch fernere Sphären ein, die den meisten dort aber eher suspekt sind, auf Grund der vollkommen anderen Zeitintervalle dort wo z.B. dann 100 Jahre wie ein Tag sind, die gehen dann wirklich in eine Art Licht bzw. werden selber eins und kommen nicht wieder.
Dieser Aufstieg in die Langwellen kommt für viele Astralwesen ganz bewusst nicht in Frage, die betrachten das als den zweiten Tod. Viele Ältere hingegen eher als Erlösung. Wo man sich als Träumer selber bewegt in den Grundtönen und bei den Wesen dort, oder eher nur bei den noch kurzatmigen physisch Zentrierten muss man da selber wählen!
Das ist eben wie in der Natur, man kann nicht sagen eine Ameise ist besser als ein Faultier, es gibt dort unzählige unterschiedliche Habitate auf die sich die Wesen dort spezialisieren!
:)