Xutl
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OP mit Narkose im Jahr des einst im Traum angekündigten Todes
01.02.2012 um 08:24Hallo,
zunächst bedanke ich mich für die Aufnahme im Forum und bitte zu entschuldigen, wenn gleich mein erster Beitrag ein Problem von mir ist. Aber ich befinde mich im Augenblick in einem für mich schlimmen Zwiespalt zwischen einer OP mit Narkose und einem 5 Jahr zurückliegenden Traum vom eigenen Tod.
In diesem Traum aus dem Jahr 2007 ging ich mit meinen beiden Kindern im Traum über eine Brücke mit einem leichten Gefälle.
Der Boden der Brücke war infolge eines darüber liegenden Nebels o.ä. nicht zu erkennen.
Nach und nach bemerkte ich, dass außer uns noch weitere, uns unbekannte Menschen unterwegs waren.
Sowohl diese Menschen, als auch wir wurden von kleinen Tierchen (erinnerten mich in dem Moment an die Monchichi, waren aber eher rund), die sich über dem Nebel befanden ständig die Beine gebissen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass diese Tierchen die anderen Leute hinten bissen um sie dadurch zu einem schnelleren Gang anzutreiben. Uns dagegen bissen sie vorne in die Beine und erschwerten damit das Weitergehen.
Darauf hin kam mir im Traum der Gedanke, dass uns diese Tierchen eigentlich aufhalten wollten den Weg fortsetzen. Ich sagte dies meinen beiden Kindern, nahm sie auch an die Hand und begann umzukehren.
In diesem Moment erschien eine Gestalt in einer Kutte (Gesicht war nicht zu sehen) und sagte: "Weil Du verhindert hast, dass deine Kinder und Du ins Totenreich gehen, sage ich Dir nun dein Todesdatum".
Der Traum endete dann mit meinem konkreten Todesdatum. Leider weiß ich Tag und Monat nicht mehr sicher; so wie halt manches bei einem Traum nach dem Aufwachen nur noch fragmentarisch vorhanden ist. Nur das Jahr weiß ich genau: 2012.
Die nächsten vier Jahre gab es dann nie etwas was mich hätte beunruhigen sollte.
Aber gleich im Januar 2012 erlitt ich bei einen Sturz einen Mittelgesichtsbruch im Gesicht, der laut behandelnden Ärzten operiert werden muss. Denn der Bruch würde zwar auch so zusammenheilen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es Folgeschäden gibt wie Kaubeschwerden, zurückbildendes Zahnfleisch, Ausfallen der Zähne, später auftretende Gesichtsschmerzen, Asthma, evtl. sogar Gesichtsdeformierungen sei schon beträchtlich (wenn wahrscheinlich auch nicht alle aufgezählten Probleme).
Nun sind 12 Tage seit dem Bruch vergangen und ich weiß immer noch nicht, ob ich mich operieren lassen soll.
4 lange Jahre ist nichts passiert seit dem Traum und ausgerechnet im 5. Jahr steht eine OP mit Narkose an und sie fällt zeitilch so (Januar), dass ich sie auf keinen Fall ins Jahr 2013 verschieben kann.
Zusätzlich beunruhigt mich auch, dass meine Mutter einst ihren Tod voraus träumte. Sie führte damals ein Tagebuch, in dem sie in ihrem letzten Lebensjahr notierte, dass sie "zwischen den Jahren" (Rauhnächte) geträumt habe, dass sie im darauffolgenden September mit vielen Verwandten und Bekannten (die alle schon verstorben waren) an einem gut gedeckten Tisch gesessen habe. Tatsächlich ist sie in besagtem September gestorben.
Ich würde mich über jede Meinung, Information usw. freuen. Denn im Augenblick drehe ich mich wie im Kreis und kriege nichts mehr auf die Reihe: Keine OP und das Risiko gesundheitliche Folgeschäden zu erleiden oder OP mit dem Risiko vielleicht aus der Narkose nicht mehr aufzuwachen?
Gesundheitlich habe ich wahrscheinlich (gehe sonst fast nie zum Arzt, weil ich um die 70 Stunden die Woche mit Haupt- und Nebenjob zu tun habe, um den Lebensunterhalt zu finanzieren und kann mich daher gesundheitlich nicht richtig einschätzen) nicht viel: Evtl. erhöhter Blutdruck, zuviel Durchfall derzeit, starke Krampfadern und eine nicht behandelnde Embolie im linken Bein, die aber scheinbar 2-3 Jahre zurückliegt; was lt. dem jetzt behandelnden Arzt nicht so relevant wäre.
Vielen Dank für jeden Tipp.
LG Xutl
zunächst bedanke ich mich für die Aufnahme im Forum und bitte zu entschuldigen, wenn gleich mein erster Beitrag ein Problem von mir ist. Aber ich befinde mich im Augenblick in einem für mich schlimmen Zwiespalt zwischen einer OP mit Narkose und einem 5 Jahr zurückliegenden Traum vom eigenen Tod.
In diesem Traum aus dem Jahr 2007 ging ich mit meinen beiden Kindern im Traum über eine Brücke mit einem leichten Gefälle.
Der Boden der Brücke war infolge eines darüber liegenden Nebels o.ä. nicht zu erkennen.
Nach und nach bemerkte ich, dass außer uns noch weitere, uns unbekannte Menschen unterwegs waren.
Sowohl diese Menschen, als auch wir wurden von kleinen Tierchen (erinnerten mich in dem Moment an die Monchichi, waren aber eher rund), die sich über dem Nebel befanden ständig die Beine gebissen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass diese Tierchen die anderen Leute hinten bissen um sie dadurch zu einem schnelleren Gang anzutreiben. Uns dagegen bissen sie vorne in die Beine und erschwerten damit das Weitergehen.
Darauf hin kam mir im Traum der Gedanke, dass uns diese Tierchen eigentlich aufhalten wollten den Weg fortsetzen. Ich sagte dies meinen beiden Kindern, nahm sie auch an die Hand und begann umzukehren.
In diesem Moment erschien eine Gestalt in einer Kutte (Gesicht war nicht zu sehen) und sagte: "Weil Du verhindert hast, dass deine Kinder und Du ins Totenreich gehen, sage ich Dir nun dein Todesdatum".
Der Traum endete dann mit meinem konkreten Todesdatum. Leider weiß ich Tag und Monat nicht mehr sicher; so wie halt manches bei einem Traum nach dem Aufwachen nur noch fragmentarisch vorhanden ist. Nur das Jahr weiß ich genau: 2012.
Die nächsten vier Jahre gab es dann nie etwas was mich hätte beunruhigen sollte.
Aber gleich im Januar 2012 erlitt ich bei einen Sturz einen Mittelgesichtsbruch im Gesicht, der laut behandelnden Ärzten operiert werden muss. Denn der Bruch würde zwar auch so zusammenheilen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es Folgeschäden gibt wie Kaubeschwerden, zurückbildendes Zahnfleisch, Ausfallen der Zähne, später auftretende Gesichtsschmerzen, Asthma, evtl. sogar Gesichtsdeformierungen sei schon beträchtlich (wenn wahrscheinlich auch nicht alle aufgezählten Probleme).
Nun sind 12 Tage seit dem Bruch vergangen und ich weiß immer noch nicht, ob ich mich operieren lassen soll.
4 lange Jahre ist nichts passiert seit dem Traum und ausgerechnet im 5. Jahr steht eine OP mit Narkose an und sie fällt zeitilch so (Januar), dass ich sie auf keinen Fall ins Jahr 2013 verschieben kann.
Zusätzlich beunruhigt mich auch, dass meine Mutter einst ihren Tod voraus träumte. Sie führte damals ein Tagebuch, in dem sie in ihrem letzten Lebensjahr notierte, dass sie "zwischen den Jahren" (Rauhnächte) geträumt habe, dass sie im darauffolgenden September mit vielen Verwandten und Bekannten (die alle schon verstorben waren) an einem gut gedeckten Tisch gesessen habe. Tatsächlich ist sie in besagtem September gestorben.
Ich würde mich über jede Meinung, Information usw. freuen. Denn im Augenblick drehe ich mich wie im Kreis und kriege nichts mehr auf die Reihe: Keine OP und das Risiko gesundheitliche Folgeschäden zu erleiden oder OP mit dem Risiko vielleicht aus der Narkose nicht mehr aufzuwachen?
Gesundheitlich habe ich wahrscheinlich (gehe sonst fast nie zum Arzt, weil ich um die 70 Stunden die Woche mit Haupt- und Nebenjob zu tun habe, um den Lebensunterhalt zu finanzieren und kann mich daher gesundheitlich nicht richtig einschätzen) nicht viel: Evtl. erhöhter Blutdruck, zuviel Durchfall derzeit, starke Krampfadern und eine nicht behandelnde Embolie im linken Bein, die aber scheinbar 2-3 Jahre zurückliegt; was lt. dem jetzt behandelnden Arzt nicht so relevant wäre.
Vielen Dank für jeden Tipp.
LG Xutl