Zenaku
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Mein Traum...
10.07.2011 um 23:46In unregelmäßigen Abständen habe ich immer diesen einen gewissen Traum...
Am Ende meiner Erzählung werde ich euch meine Sichtweise dazu erläutern und ihr könnt eure Meinungen dazu ergänzen.
Bitte, nehmt das ernst und verzichtet auf sarkastische Kommentare.
Ich bin in einem dicht bewachsenen Wald.
Das Licht bricht durch die dicke Blätterwand und taucht den gesamten Wald in ein schönes grün.
Ich wandere durch diesen Wald und werde von drei Schmetterlingen geführt,
einer in lila, einer in blau, und einer in rot.
Nach einiger Zeit komme ich an einer kreisrunden Lichtung an welche vom übrigen Wald umzäunt ist.
Hier wachsen zwar keine Bäume aber überall sind Blumen und noch mehr Schmetterlinge.
Ich kann seltsame Häuser ausmachen die ebenfalls aus Blumen gemacht worden sind sehen.
Ich spüre aus ihrer Richtung eine starke wohlige Wärme.
Auch wenn ich sie nie betreten kann spüre ich, dass ich dort willkommen bin.
Irgendwann jedoch zieht es mich von diesem Ort weg...
Ich weiß was passiert und sträube mich mit allen Mitteln dagegen.
Von weitem schon sehe ich dunkle Steinfelsen die sich vor mir auftürmen.
Ich will nicht aber ich habe keine andere Wahl und werde in eine Höhle hineingezogen...
In dieser Höhle ist alles kalt und dunkel und wenn ich nicht mehr weiß wo der Ausgang ist geht es richtig los...
Nebel kommt auf und seltsame Gestalten (ähnlich wie Geister) bauen sich vor mir auf...
Allein schon bei ihrem Anblick übermannt mich die Angst und die Verzweiflung.
Ich habe in diesem Moment nur den Wunsch diese Höhle zu verlassen.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo ich meine Beine dazu zwinge mich aus der Höhle zu tragen...
Jetzt gibt es hier schon eine Art Ende des Traumes:
Ich komme aus der Höhle nicht mehr raus, breche zusammen und sterbe während die Geister um mich herumschweben.
Das nächste Ende sieht so aus:
Ich sehe den Ausgang, renne auf diesen zu und der Traum endet.
Und das dritte Ende:
Ansonsten schaff ich es aus der Höhle und komme zu der Blumenwiese zurück...
Allerdings haben mich der Nebel und die Geister aus der Höhle verfolgt und sind nun auch hier...
Die Schmetterlinge sind verschwunden und aus den Häusern empfinde ich nur noch Leere.
Nun breche ich auch hier zusammen und der Traum endet.
Meine Erklärungen:
Ich nehme mal an das der Wald und die Höhle zwei Teile meiner Seele sind.
Der Wald steht für das Schöne in meinem Leben und die Höhle gegensätzlich für das Schlechte.
Die Blumenwiese könnte quasi das Herz meiner Seele sein und die Häuser mit der schönen Wärme symbolisiert die Menschen die ich in mein Herz geschlossen habe.
Die Geister stehen für meine Ängste, ebenso auch die Höhle und der Nebel.
Wie ihr seht ist das noch alles etwas dürftig...
Daher meine Fragen:
-Was hat es mit diesen Schmetterlingen auf sich?
-wieso gibt es drei verschiedene wege wie dieser traum enden kann?
-hab ich möglicherweise etwas wichtiges übersehen?
-gibt es noch andere arten wie man diesen traum interpretieren kann?
Naja, also dann ich freue mich schon auf eure Gedanken dazu...
Am Ende meiner Erzählung werde ich euch meine Sichtweise dazu erläutern und ihr könnt eure Meinungen dazu ergänzen.
Bitte, nehmt das ernst und verzichtet auf sarkastische Kommentare.
Ich bin in einem dicht bewachsenen Wald.
Das Licht bricht durch die dicke Blätterwand und taucht den gesamten Wald in ein schönes grün.
Ich wandere durch diesen Wald und werde von drei Schmetterlingen geführt,
einer in lila, einer in blau, und einer in rot.
Nach einiger Zeit komme ich an einer kreisrunden Lichtung an welche vom übrigen Wald umzäunt ist.
Hier wachsen zwar keine Bäume aber überall sind Blumen und noch mehr Schmetterlinge.
Ich kann seltsame Häuser ausmachen die ebenfalls aus Blumen gemacht worden sind sehen.
Ich spüre aus ihrer Richtung eine starke wohlige Wärme.
Auch wenn ich sie nie betreten kann spüre ich, dass ich dort willkommen bin.
Irgendwann jedoch zieht es mich von diesem Ort weg...
Ich weiß was passiert und sträube mich mit allen Mitteln dagegen.
Von weitem schon sehe ich dunkle Steinfelsen die sich vor mir auftürmen.
Ich will nicht aber ich habe keine andere Wahl und werde in eine Höhle hineingezogen...
In dieser Höhle ist alles kalt und dunkel und wenn ich nicht mehr weiß wo der Ausgang ist geht es richtig los...
Nebel kommt auf und seltsame Gestalten (ähnlich wie Geister) bauen sich vor mir auf...
Allein schon bei ihrem Anblick übermannt mich die Angst und die Verzweiflung.
Ich habe in diesem Moment nur den Wunsch diese Höhle zu verlassen.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo ich meine Beine dazu zwinge mich aus der Höhle zu tragen...
Jetzt gibt es hier schon eine Art Ende des Traumes:
Ich komme aus der Höhle nicht mehr raus, breche zusammen und sterbe während die Geister um mich herumschweben.
Das nächste Ende sieht so aus:
Ich sehe den Ausgang, renne auf diesen zu und der Traum endet.
Und das dritte Ende:
Ansonsten schaff ich es aus der Höhle und komme zu der Blumenwiese zurück...
Allerdings haben mich der Nebel und die Geister aus der Höhle verfolgt und sind nun auch hier...
Die Schmetterlinge sind verschwunden und aus den Häusern empfinde ich nur noch Leere.
Nun breche ich auch hier zusammen und der Traum endet.
Meine Erklärungen:
Ich nehme mal an das der Wald und die Höhle zwei Teile meiner Seele sind.
Der Wald steht für das Schöne in meinem Leben und die Höhle gegensätzlich für das Schlechte.
Die Blumenwiese könnte quasi das Herz meiner Seele sein und die Häuser mit der schönen Wärme symbolisiert die Menschen die ich in mein Herz geschlossen habe.
Die Geister stehen für meine Ängste, ebenso auch die Höhle und der Nebel.
Wie ihr seht ist das noch alles etwas dürftig...
Daher meine Fragen:
-Was hat es mit diesen Schmetterlingen auf sich?
-wieso gibt es drei verschiedene wege wie dieser traum enden kann?
-hab ich möglicherweise etwas wichtiges übersehen?
-gibt es noch andere arten wie man diesen traum interpretieren kann?
Naja, also dann ich freue mich schon auf eure Gedanken dazu...