Lichtbringerin
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3 Arten von Träume ?
19.05.2011 um 14:12Wie den Meisten ja geläufig ist, unterscheidet man zwischen "normalen Träumen" (in denen sich der Träumer wenig bis garnicht bewusst ist, zu träumen) und luziden Träumen, über die man sogar ein gewisses Mass an Kontrolle hat.
Diese beiden Formen sind mir seit frühester Kindheit bekannt und gerade luzides Träumen macht mir immer wieder viel Spass,was ich schon so alles erlebt hab in diesen Nächten ;)
Seit ungefähr einem Jahr hat sich nun eine Dritte Art des Träumens hinzugesellt, die mir immer wieder Kopfzerbrechen bereitet.
Diese Art Traum kommt nur sehr selten vor, vlt 5 oder 6 Mal im Verlauf der letzten 12 Monate , aber dafür umso eindringlicher und vor allem für mich beeindruckender,als die Anderen.
Den ersten Traum dieser Art,den ich hier als Beispiel mal erzählen will, hatte ich wie erwähnt vor ca. 1 Jahr.
Anstatt in einen normalen Traum zu verfallen (ob jetzt luzid oder nicht,wurscht) wurde ich im Traum WACH.
Bedeutet.. aus dem normalen Traumgeschehn herraus erwachte ich und befand mich genau dort,wo ich auch wirklich war.Ich stand vor meinem Bett und schaut auf mich schlafendes Etwas hinab.
Ich war beim ersten Mal so irritiert, dass ich wie gelähmt war...
Der erste Gedanke war:Bin ich jetzt tot oder was??
Ich schaute mich um und stellte fest , dass ich mich ähnlich bewegen konnte, wie sonst auch..nur ich definitiv keinen Körper hatte.Auch ein großer Unterschied zu sonstigen Träumen, die nie damit einhergehn, dass mir der ganze Körper fehlte.
Ich betrachtete meine Umgebung,welche genau so aussah wie zuvor..bewegte mich vom Bett weg,aus dem Zimmer auf die Treppe zum Erdgeschoss zu .. und stellte an der Treppe fest,dass ich auf Grund der Tatsache keine Beine zu haben und der ungewohnten Situation Sorge hatte die Treppe hinabzufallen.... in dem Moment erwachte ich wieder.
Was ist an den Träumen so anders: Normaler Weise kann man einen Traum dadurch identifizieren , dass gewisse Regeln ausser Kraft gesetzt sind zB , unrealistische Optik,Menschen die auftauchen,von denen man weiss, dass sie tot/weg/woanders/garnicht real sind usw..(Stichwort Realitycheck)
Diese Träume spiegeln aber die Realität zum Zeitpunkt meines Traumes da (inklusiv Wetter,Tageszeit etc..)
Versteht ihr , was ich meine ...
Ich habe das Gefühl, als würde sich mein Geist aus dem Körper zurückziehn und auf Wanderschaft gehn,wärend meine Futt gemütlich im Bett liegt und pennt.
Diese Träume sind auch sehr nüchtern,wenig von Emotionen gefärbt,wie es Träume ansonsten oft an sich haben.
Heute Nacht geschah das wieder.
Ich wurde wach..und diesmal verliess ich sogar die Wohnung, wechselte draussen die Strassenseite..alles war real,kein Hinweiss auf einen Traum..als ob ich schlafwandelte.
Wenn ich nicht jedes Mal meinen Körper im Bett sehn würde, würde ich vlt soagr wirklich annehmen,nachts durch die Gegend zu wacklen..aber das ist nicht der Fall.
Es passiert auch nichts imTraum..heute nacht einfach nur "Strasse,dunkel,ein paar Autos..alles ganz so wie immer"
Ich habe versucht Einfluss zu üben wie bei luziden Träumen,den Inhalt etwas "zu biegen/zu beeinflussen".. keine Chance,denn man kann die Realität nicht verbiegen..ich nehm sie so war,wie sie gerade ist..PUNKT.Als ob ich garnicht schlafe...
Allein der Umstand sich selbert beim Schlafen zu betrachten , ist schon ECHT seltsam.
Der Traum endet jedes Mal ganz plötzlich..ich sitz im Bett ,reiss die Augen auf und schau mich wie ne Wilde um,weil ich es nicht fassen kann, dass das schon wieder passiert ist.
Nun meine Frage: Kennt jemand diese Hokuspokus?
Es kommt mir wie eine dritte Art zu träumen vor, nur sehr "untraumhaft",weil real..bis auf die Tatsache, dass ich eigentlich penne und wie ein Stein im Bett liege.
Diese beiden Formen sind mir seit frühester Kindheit bekannt und gerade luzides Träumen macht mir immer wieder viel Spass,was ich schon so alles erlebt hab in diesen Nächten ;)
Seit ungefähr einem Jahr hat sich nun eine Dritte Art des Träumens hinzugesellt, die mir immer wieder Kopfzerbrechen bereitet.
Diese Art Traum kommt nur sehr selten vor, vlt 5 oder 6 Mal im Verlauf der letzten 12 Monate , aber dafür umso eindringlicher und vor allem für mich beeindruckender,als die Anderen.
Den ersten Traum dieser Art,den ich hier als Beispiel mal erzählen will, hatte ich wie erwähnt vor ca. 1 Jahr.
Anstatt in einen normalen Traum zu verfallen (ob jetzt luzid oder nicht,wurscht) wurde ich im Traum WACH.
Bedeutet.. aus dem normalen Traumgeschehn herraus erwachte ich und befand mich genau dort,wo ich auch wirklich war.Ich stand vor meinem Bett und schaut auf mich schlafendes Etwas hinab.
Ich war beim ersten Mal so irritiert, dass ich wie gelähmt war...
Der erste Gedanke war:Bin ich jetzt tot oder was??
Ich schaute mich um und stellte fest , dass ich mich ähnlich bewegen konnte, wie sonst auch..nur ich definitiv keinen Körper hatte.Auch ein großer Unterschied zu sonstigen Träumen, die nie damit einhergehn, dass mir der ganze Körper fehlte.
Ich betrachtete meine Umgebung,welche genau so aussah wie zuvor..bewegte mich vom Bett weg,aus dem Zimmer auf die Treppe zum Erdgeschoss zu .. und stellte an der Treppe fest,dass ich auf Grund der Tatsache keine Beine zu haben und der ungewohnten Situation Sorge hatte die Treppe hinabzufallen.... in dem Moment erwachte ich wieder.
Was ist an den Träumen so anders: Normaler Weise kann man einen Traum dadurch identifizieren , dass gewisse Regeln ausser Kraft gesetzt sind zB , unrealistische Optik,Menschen die auftauchen,von denen man weiss, dass sie tot/weg/woanders/garnicht real sind usw..(Stichwort Realitycheck)
Diese Träume spiegeln aber die Realität zum Zeitpunkt meines Traumes da (inklusiv Wetter,Tageszeit etc..)
Versteht ihr , was ich meine ...
Ich habe das Gefühl, als würde sich mein Geist aus dem Körper zurückziehn und auf Wanderschaft gehn,wärend meine Futt gemütlich im Bett liegt und pennt.
Diese Träume sind auch sehr nüchtern,wenig von Emotionen gefärbt,wie es Träume ansonsten oft an sich haben.
Heute Nacht geschah das wieder.
Ich wurde wach..und diesmal verliess ich sogar die Wohnung, wechselte draussen die Strassenseite..alles war real,kein Hinweiss auf einen Traum..als ob ich schlafwandelte.
Wenn ich nicht jedes Mal meinen Körper im Bett sehn würde, würde ich vlt soagr wirklich annehmen,nachts durch die Gegend zu wacklen..aber das ist nicht der Fall.
Es passiert auch nichts imTraum..heute nacht einfach nur "Strasse,dunkel,ein paar Autos..alles ganz so wie immer"
Ich habe versucht Einfluss zu üben wie bei luziden Träumen,den Inhalt etwas "zu biegen/zu beeinflussen".. keine Chance,denn man kann die Realität nicht verbiegen..ich nehm sie so war,wie sie gerade ist..PUNKT.Als ob ich garnicht schlafe...
Allein der Umstand sich selbert beim Schlafen zu betrachten , ist schon ECHT seltsam.
Der Traum endet jedes Mal ganz plötzlich..ich sitz im Bett ,reiss die Augen auf und schau mich wie ne Wilde um,weil ich es nicht fassen kann, dass das schon wieder passiert ist.
Nun meine Frage: Kennt jemand diese Hokuspokus?
Es kommt mir wie eine dritte Art zu träumen vor, nur sehr "untraumhaft",weil real..bis auf die Tatsache, dass ich eigentlich penne und wie ein Stein im Bett liege.