Euer letzter Traum
30.12.2020 um 09:31Vorgestern habe ich folgendes geträumt:
Vor etwa 15 Jahren hatte ich einmal eine Psychotherapie bei einer Therapeutin gehabt, und mein Traum begann damit, dass ich plötzlich wieder eine Therapie bei dieser früheren Therapeutin angefangen habe. Während wir unser erstes Therapiegespräch starteten, fiel mir auf, dass die Sitzung im Turmzimmer eines Turms stattfand. Der Turm sah in etwa aus wie eine Mischung aus Eifelturm und metallenem Funkmast (also kein gemauerter Turm, sondern aus Metallstreben zusammengesetzt). Ich fand es leicht schwindelerregend da oben. Einmal musste ich mich auch explizit festhalten, weil im Boden des Turmzimmers eine große Öffnung war, in die ich fast hineingefallen wäre.
Im weiteren Verlauf des Traums kam es zu einer Pause der Therapiesitzung, zu derem Zweck wir den Turm verlassen haben. Wir saßen also in der Nähe des Turms im Freien und unterhielten uns. Da stürzte plötzlich mit lautem Lärm die Aufzugskabine des Turmaufzugs nach unten. Zuerst krachte die Kabine am Boden auf, dann folgte mit Radau das Gegengewicht und die Seile. Es hat ordentlich gescheppert und es flogen Trümmer. Trotzdem blieben wir recht gelassen, und ich habe mir nur gedacht: "Gott sei dank sind wir noch rechtzeitig runter gekommen". Dann bin ich aufgewacht.
Vor etwa 15 Jahren hatte ich einmal eine Psychotherapie bei einer Therapeutin gehabt, und mein Traum begann damit, dass ich plötzlich wieder eine Therapie bei dieser früheren Therapeutin angefangen habe. Während wir unser erstes Therapiegespräch starteten, fiel mir auf, dass die Sitzung im Turmzimmer eines Turms stattfand. Der Turm sah in etwa aus wie eine Mischung aus Eifelturm und metallenem Funkmast (also kein gemauerter Turm, sondern aus Metallstreben zusammengesetzt). Ich fand es leicht schwindelerregend da oben. Einmal musste ich mich auch explizit festhalten, weil im Boden des Turmzimmers eine große Öffnung war, in die ich fast hineingefallen wäre.
Im weiteren Verlauf des Traums kam es zu einer Pause der Therapiesitzung, zu derem Zweck wir den Turm verlassen haben. Wir saßen also in der Nähe des Turms im Freien und unterhielten uns. Da stürzte plötzlich mit lautem Lärm die Aufzugskabine des Turmaufzugs nach unten. Zuerst krachte die Kabine am Boden auf, dann folgte mit Radau das Gegengewicht und die Seile. Es hat ordentlich gescheppert und es flogen Trümmer. Trotzdem blieben wir recht gelassen, und ich habe mir nur gedacht: "Gott sei dank sind wir noch rechtzeitig runter gekommen". Dann bin ich aufgewacht.