Euer letzter Traum
08.06.2020 um 18:59Vor wenigen Tagen träumte ich, ich sei ihn der Wüste, vor einem Schloss, es schien einmal sehr farbenfroh in rot, grün, blau und gelb gestrichen worden zu sein, bzw. lackiert, denn das Gebäude war größtenteils aus Metall (offenbar war sehr viel Mechanik eingebaut ), dich nun war die Farben allsamt dunkel und düster.
Der erste Raum der Anlage, ca. 15 meter breit und ebenso land, glich ein wenig einem (ebenfalls verkomenen) Jahrmarkt, außerdem waren beinahe zwei Wände aus Glas, sodass man hindurch in den Sand und die Steine davor blicken konnte.
In dem Wasserbecken, oder viel mehr kleinen Kanälen, lagen mehrere kleine Boote, in eines dieser Boote stieg ich über einen der vielen kleinen Stege ein, worauf es sich durch irgendeine Mechanik angetrieben in der Bahn vorwärts fuhr. Etwa nach 15 Metern sah ich hinter einer Trennwand einen leeren, grün-goldenen Thron.
Obgleich niemand zu sehen war, soürte ich eine Anwesenheit von irgendetwas, das mit dem Haus zu tun hatte, nicht unbedingt freundlich gesinnt war und mich nur nicht vemerkt hatte, weil es zu sehr in sich selbst gekehrt war.
Ich stieg aus dem Boot, um zu einer grünen, mit roten Läufern ausgelegten Treppe zu gehen, die sich rechts schräg hinter dem Trohn befand. Die Stufen führten mich ein Stockwerk höher in einen kurzen alten, schönen Gang, an dessen Ende ich an einem Fenster rechts abbog, dann links und wieder rechts.
Plötzlich stand vor mir ein Mann mit einem Degen, und forderte mich auf mit ihm Kämpfen zu üben.
Nun dachte ich mir: ,,Der Kerl ist mir nicht recht geheuer, ich will lieber die Beine in die Hand nehmen und das Weite suchen."
Mein Gegenüber schien meine Gedanken zu eraten und trat auf mich zu. Sofirt drehte ich mich um und rante weg, den Degenkämpfer hinter mir. Irgendwann gelang ich in ein großes Treppenhaus und rannte die Stufen hinauf, immer noch jenen seltsamen Verfolger im Rücken...
Der rest des Traums ist relativ wirr, der Degenträger schien übrigens nicht die am Anfang gespürte Anwesenheit zu sein.
Hier eine Skizze der Örtlichlichkeit
Original anzeigen (0,3 MB)
Der erste Raum der Anlage, ca. 15 meter breit und ebenso land, glich ein wenig einem (ebenfalls verkomenen) Jahrmarkt, außerdem waren beinahe zwei Wände aus Glas, sodass man hindurch in den Sand und die Steine davor blicken konnte.
In dem Wasserbecken, oder viel mehr kleinen Kanälen, lagen mehrere kleine Boote, in eines dieser Boote stieg ich über einen der vielen kleinen Stege ein, worauf es sich durch irgendeine Mechanik angetrieben in der Bahn vorwärts fuhr. Etwa nach 15 Metern sah ich hinter einer Trennwand einen leeren, grün-goldenen Thron.
Obgleich niemand zu sehen war, soürte ich eine Anwesenheit von irgendetwas, das mit dem Haus zu tun hatte, nicht unbedingt freundlich gesinnt war und mich nur nicht vemerkt hatte, weil es zu sehr in sich selbst gekehrt war.
Ich stieg aus dem Boot, um zu einer grünen, mit roten Läufern ausgelegten Treppe zu gehen, die sich rechts schräg hinter dem Trohn befand. Die Stufen führten mich ein Stockwerk höher in einen kurzen alten, schönen Gang, an dessen Ende ich an einem Fenster rechts abbog, dann links und wieder rechts.
Plötzlich stand vor mir ein Mann mit einem Degen, und forderte mich auf mit ihm Kämpfen zu üben.
Nun dachte ich mir: ,,Der Kerl ist mir nicht recht geheuer, ich will lieber die Beine in die Hand nehmen und das Weite suchen."
Mein Gegenüber schien meine Gedanken zu eraten und trat auf mich zu. Sofirt drehte ich mich um und rante weg, den Degenkämpfer hinter mir. Irgendwann gelang ich in ein großes Treppenhaus und rannte die Stufen hinauf, immer noch jenen seltsamen Verfolger im Rücken...
Der rest des Traums ist relativ wirr, der Degenträger schien übrigens nicht die am Anfang gespürte Anwesenheit zu sein.
Hier eine Skizze der Örtlichlichkeit
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