Euer letzter Traum

Ich hab neulich geträumt ich wäre in Cryostase versetzt worden und in einer eigentlich relativ netten Zukunft aufgewacht in der Roboter die Welt beherrschten, es nur noch wenig Menschen gab und diese wie Haustiere angesehen wurden, da die elektrisch denkenden Roboter die kognitiven Fähigkeiten der Menschen in der Regel stark überstiegen. Die Roboter waren gar nicht mal so unheimlich, hatten glänzende Oberflächen und zwar humanoide aber abstrakt entformte Körper, unterhielten sich mit schönen, säuselnden Stimmen und lebten in, ich nenn es mal, "Seelen-Verwandten-Familien" zusammen. Ich wurde dann als Hausmensch adoptiert, sollte das Geschirr (Joar Roboter brauchen jetzt zwar eigentlich keine Teller aber ok) waschen und durfte dafür halt im Haus mitwohnen.
Ich und alle anderen Menschen wussten natürlich irgentwie, dass die Roboter ursprünglich von Menschen gebaut wurden, die Roboter allerdings nicht.
Später fand ich dann mit einem meiner "Robo-Herrchen" irgend einen Keller in dem unheimliche Leichen, welche wie wir später feststellten nur Gummi-Replikate waren, gelagert wurden. Wir fanden heraus dass es sich um eine Mensch-zu-Roboter umbau Fabrik handelte, welche irgendwie vergessen und lange nicht mehr benutzt wurde. Der erst unheimliche Ort schien mir dann eher aufregend.
Ich fand die verbundene Geschichte total einleuchtend, die Menschen würden sich irgendwann zwischen dem Zeitpunkt an dem ich Eingefroren und Aufgetaut wurde halt in diese Roboter haben umbauen lassen um die Welt besser zu führen, (wie schon gesagt, die Roboter hatten verglichen mit Menschen viele Vorteile) und diejenigen die dass nicht wollten wurden eingefroren und durften später als Mensch unter den, die Welt ordentlich leitenden Robotern leben. Während mich diese Erkenntis eher fröhlich Stimmte und ich mich freiwillig in die Körper-Umwandel-Maschine legte (Eigentlich war das ein ziemlich Gruseliges Teil wenn ich darüber nachdenke, so ein Frankstein Operations Messerschwing Dingens aus schwarzem Metall) um nicht mehr den Abwasch machen zu müssen, wurde mein Roboterfreund von düsteren Gedanken heimgesucht. Ihm wurde aufeinmal klar wie Grauenhaft die Menschen gewesen sein mussten um sich selbst in etwas anderes umzubauen und wie unangenehm es sein musste dass seine Vorfahren erst von Menschen gebaut worden sind bzw. umgewandelte Menschen waren.
Das war für den Roboter so als würden wir aufeinmal ein unglaublich verworrenes Geheimniss von gewöhnlichen Hauskatzen lüften xD

@MrBananentoast
schöne Story. Wie lang ging der Traum ungefähr? Klingt recht episch :)


@IvoryTower
Da hatteste ja mal wieder einen Dystopia Traum. ;)

@Dawnclaude
Was bedeutet Dystopia :ask:

@IvoryTower
Es ist das Gegenteil einer Utopie, also eine negative Zukuftsvorstellung, meist geprägt durch Diktatur, beschnittene Freiheit und ähnlich netten Dingen.

@cassiopeia88
Oh okay danke für die Aufklärung. :)

Der Traum der letzten Nacht... (irgendwie mag ich diesen Thread ^^)...

Ich habe mal wieder von Zombies geträumt, was ich sehr häufig mache. Der Witz ist, dass ich sie niemals sehe. Ich weiß nur, dass die Bedrohung, die auf mich zukommt, definitiv Zombies sind. Es herrschte eine hektische Aufburchsstimmung bei meiner Famlie... War es wirklich meine Familie? Ich weiß es nicht, wenn ich ehrlich bin. Ich weiß nur, dass mir diese Personen sehr vertraut waren. Wir packten unsere Sachen und ich regte mich auf, weil ich meinen Gürtel nicht fand. Ich lief das ganze Zimmer ab und wurde fast verrückt, bis mir in den Sinn kam, dass ich a) keine Gürtel trage und b) die Bedrohung die in der Luft liegt weitaus bedeutender ist.

Die Szene sprang um und wir waren plötzlich auf der Flucht. Ich weiß nicht, aber da war so ein riesiges Luxusschiff inmitten einer Straße, umsäumt von Häusern. Auf diesem Schiff waren noch Menschen, die nicht wussten, dass die Zombies unterwegs sind. Also sind wir auf das Schiff geklettert und haben versucht mit den Menschen zu reden. Sie haben uns natürlich nicht geglaubt.

Szenenswitch... Wir flohen durch die Luxusjacht, weil die Bedrohung immer näher kam. In meinem Bauch kribbelte es schon, so aufregend war es- jedoch im negativen Sinn aufregend. Das Schiff entpuppte sich von Innen wie ein gigantischer Luxusliner. Wie rannten über ein Erholungsdeck, stießen uns an den Tischen eines Restaurantes im Schiff, bis wir endlich den Bug erreichten. Wir wussten das die Zombies das Schiff überrannt hatten, doch wir kamen dort einfach nicht weg.

Das was ich träumte bevor ich heute aufwachte ist noch sehr klar und nicht so verschwommen wie die anderen Ereignisse. Ich kletterte zusammen mit den anderen über die Reling des Bugs und wollte mich umschauen, weil ich wusste das die Zombies direkt hinter mir waren und schwupps... rutschte ich ab, verknickte mir meinen Fuß und wachte auf. Die Fußschmerzen hatte ich dann den ganzen Morgen über.

Ich habe letzte Nacht geträumt das ich in einem großen Schloss lebte, zusammen mit meiner Familie und vielen anderen Leuten. Ich glaube es spielte sich alles in der Vergangenheit ab. Allgemein kam es mir dort sehr mittelalterlich vor.
Es herschte eine große Hungersnot, nirgendwo gab es etwas zu essen. Die Flüsse waren leer gefischt und es gab kein Wild mehr in den Wäldern.
Mein Vater und einige andere zogen dennoch aus um zu jagen und tatsächlich brachten sie etwas mit.
Sie waren auf ein Rudel Wölfe gestoßen und hatten es erlegt.
Alle haben sich in einer großen Halle versammelt um zu essen doch ich habe mich geweigert. Ich habe nicht von den Wölfen gegessen obwohl mein Bauch schon aufgebläht war vor Hunger und ich große Schmerzen hatte. Ich hatte einfach ein schlechtes gefühl dabei desshalb lies ich es sein und versuchte auch die Anderen zu warnen. Sie hörten jedoch nicht auf mich und verschlangen hungrig was erlegt wurde.
Dann schwenkte der Traum in eine andere Szene.
Ich saß in meinem Zimmer, noch immer hungrig. Ich hörte menschliche Schreie und das knurren und heulen von Wölfen. Ich verließ mein Zimmer und in jeden Raum in den ich kam sah ich tote Menschen. Überall war Blut. Irgendwo begegnete ich dan einer Gruppe von Wölfen, sie knurrten doch ich wusste sie würden mir nichts tun. Ich war nicht ängstlich oder traurig. Eher höchst zufrieden weil ich recht behalten hatte.
Ich wachte auf und war beschämt wegen diesem gefühl. Beschämt weil ich kein Mitleid empfand. Ich dachte nur ich; ich habs euch doch gesagt.
Ein seltsamer Traum und ungewöhnlich klar

Ich habe heute Nacht davon geträumt, dass ich ein Lichtschwert aus Star Wars bekommen hätte. Allerdings war es so, dass dieses Schwert wie ein Samuraimesser war und extrem scharf war. Iwi komisch.

Heute Nacht. Ich bitte um entschuldigung von Schreibfehlern und Satzbau da ich das ziemlich schnell schreiben musste bevor ich noch mehr vergesse.

Scene 1:
Auf der suche nach einer Wohnung oder WG ziehe ich bei einem Mädel ein. Die Wohnung ist voll eingerichtet. Die Einrichtung ist schon etwas älter doch es passt irgendwie zu der Wohnung und es ist gemütlich. In meinem Zimmer in einem Schrank steht ein Supernintendo :).
Ich kenne das Mädchen nicht persönlich bzw. nicht aus der Realität doch wir verstehen uns ganz gut denke ich.

Scene 2:
Das Mädchen ich und in paar ihre Freunde, denke ich, fahren in einem Auto, den Fahrer/in erkenne ich nicht, obwohl ich der Beifahrer bin. Auch die andern Personen (sie kommen immer wieder im Traum vor) im Auto kenn ich nicht aus dem realen Leben.
Wie fahren also in einem heruntergekommen Teil der Stadt oder einer Gasse, es ist Nacht.
Ich habe ein Japanische Schwert bei mir ein Katana glaub ich. Dann fahren wir plötzlich nicht mehr sonder laufen in der Gasse. Es wird über irgendwas gesprochen.
Was genau dann passiert ist weis ich nicht mehr nur das Ich das Schwert benutz habe, um irgendjemand abzuwehren oder so. Doch danach habe ich das Schwert in eine Metallwand reingesteckt und dann ist es beim Herausziehen abgebrochen. Wir kamen zu einer Tür, über der eine Lampe hing.

Scene 3:
Wir sind in einem Flur, Treppen und Boden bestehen aus Gittern und sind extrem verrostet, es ist ein wenig so wie in Silen Hill, doch es hat niemand Angst oder so, es ist halt was ganz normales. Zu sehen sind nur die Geländer Treppen und Türen alles andere ist Schwarz. Ich glaube es wird geredet.

Scene 4:
Das Mädchen und ich sind verliebt oder zusammen kp, mehr aus der Scene kann ich mich nicht erinnern. Ich weis es nur durch das Glücksgefühl, das den Rest des Traums da ist.

Scene 5:
Ein Haus auf Land.

Scene 6:
Ich glaube ich bin in einer Schule, möglicherweise in einer Berufsschule. Es ist Tag und es ist hell und freundlich draußen.
Ich komme in den Klassenraum, er ist riesig und die Tische sind in einem Kreis angeordnet. Leute sitzen an den Tischen, es sind wieder das Mädchen und ihre Freunde, möglicherweise, da.
Auch einige Lehrer sind dort. Auf einem Tisch liegt ein Haufen von riesigen Blättern, auf denen irgendwelche Zeichnungen sind. Habe vor 5min vergessen welche das sind.
Mir wird gesagt ich muss noch dringend eine körperliche Prüfung machen sonst werde ich nicht zugelassen, wofür auch immer.
Ich gehe bzw. springe oder Schwebe mehr oder weniger um diesen Tischkreis herum das es kaum Schwerkraft gibt, um zu der anderen Tür zu kommen.
Ich bin wieder in dem Flur am anfang und will zu der Tür am ende des Flurs.

Scene 7:
Wieder auf dem Land, es ist stark am Regnen. Ich sitze in einem Auto und wir fahren einen Feldweg lang wieder zu dem Haus aus Scene 5.
Den Fahrer kenne ich aus dem realen Leben. Ich glaube es ist Winter und wir fahren zu so einer Art Betriebsfeier oder so.
Es gibt eine Abzweigung auf diesem Weg, der zu einem Sony Werk führt, wie der Fahrer es mir erklärt hat und das die Mitarbeiter dort eine "Krassen" Weinachtsbonus erhalten.

Scene 8:
Wir stehen unter Pavillons an dem Haus auf dem Land. Viele Leute sind da. Das Mädchen, ihre Freunde, Lehrer, (meine Eltern, der Fahrer und meine Scheffin (die einzigen Personen die ich aus dem Leben kenne)). Es ist immernoch am Regnen (das Wetter hat ein wenig was von Weltuntergangsstimmung). Ich bekomme von meiner Scheffin eine Lohabrechnung. Es stellt sich heraus das Es eine Art Bonus ist.
Einige der Lehrer sagen sie gehen jetzt Fahrrad fahren. WTF

Scene 9:
Eine Plattform mit einem Gebäude über den Wolken.
Ich weis das mich das Mädchen betrogen hat oder so was in der Art und ich mache irgendwas um mich zu rächen oder meinem Ärger darüber Luft zu machen.
Zum Schluss kommt ein merkwürdig gebauter Hubschrauber angeflogen. Ob er landet weis ich nicht doch kurz darauf fliegt er auch wieder weg.

Ende

Der Traum war gespickt mit noch viel mehr eindrücken und Details, jedoch habe ich diese nicht mehr aufgeschrieben, da ich mich nicht mehr daran erinnere oder möglicherweise sie im Nachhinein eingebaut habe.

Zu den Orten und Personen habe ich so überhaupt keinen Bezug, bis auf die Drei, die ich auch wirklich kenn.
Zwischen den einzelnen Scenen wurde ich immer wieder wach.
Das passiert mir ziemlich häufig nur das darauf andere Träume mit anderen Themen folgen und ich mich meist an diese überhaupt nich errinern kann, bis auf das ich überhupt geträumt habe.
Nur diesmal hat es sich angefüllt wie ein einziger langer zusammenhängender Traum weshalb ich mich auch entschieden habe den mal hier aufzuschreiben.

Wer lust hat das zu interpretieren kann es gerne mal versuchen ;)

An meinen letzten Traum kann ich mich nicht so gut erinnern.
Ich weiß nur dass ich irgendwie in ein Dornengebüsch gefallen bin und zwei dicke Dornenranken ca 10 cm im Bauch stecken hatte. Eine mir unbekannte Frau hat die ranken herausgezogen und meinte dass die Pflanze hochgiftig ist. Ich hab noch gesehen dass ich stark aus dem Bauch blute und bin müde geworden. Dann bin ich aufgewacht :D voll der komische Traum irgendwie :D

Wenn einer eine Reise tut,dann kann er was erzählen.
Dies stimmt sicher aber es sagt nichts darüber aus warum man denn ursprünglich die Reise überhaupt antrat.
In diesem Falle bin ich überredet worden.
Von mir durchaus famliären Gestalten die mir jetzt,in der Erinnerung,als übergroße Marabus erscheinen.
Und sie standen im Kreise herum um mich und redeten leidenschaftlich auf mich ein mit ihren dumpfen,kehligen Stimmen,die wie ferner Donner und Walgesang klangen.
Von den alten Banden sprachen sie und vom großen Kreis und so ließ ich mich überreden.
Diese ganze Einflüsterei war auch notwendig gewesen denn bevor ich meine Reise antrat musste ich etwas zurück lassen,was mir lieb und teuer war.
Groß,schwarz und irgenwie unförmig war dies Ding,daß mir so lange treu
gedient und ich ließ es auf der breiten Pier einfach stehen,dort wo soviel gelber
Sand liegt,daß man die Ritzen zwischen den Bodenbrettern nur noch erahnen kann.
Da stand es nun und wartete auf seinen neuen Besitzer.
So schwer fiel mir der Abschied,daß ich in einem fort zurückblicken musste während ich mich widerwillig entfernte.
Ewig lieb war das Ding meinen Augen.
---
Der Beginn dieser Reise,oder besser dieses Ausflugs,gestaltete sich nun etwas abenteuerlich denn ein
gewaltiger Schiffscontainer musste überquert werden.
Man hätte auch einfach drum herum gehen können aber vielleicht war es ein besonderer Gag des
Veranstalters also nahm ich das ebenso fraglos hin wie meine zahlreichen Mitreisenden.
Am Container hing eine lange Leiter und in Windeseile war ich dran,drauf und drüber um mich dann,
vollkommen ohne Zeitverlust ,auf meinem persönlichen Floß wieder zu finden,das nicht größer war als ein Scutum aber ganz platt und von unbekannten Material.
Da stand ich nun auf diesem Floß,ärgerlich noch über meinen Verlust,ein wenig zurück gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt,wie einer dem man es nicht recht machen kann.
Aber,das musste ich schon anerkennen,eine schönere Flussfahrt hätte ich mir nicht ausmalen können.
Wie klar das Wasser,wie sanft die Strömung,einfach perfekt.
Das Hellgrün der Uferweiden,die ihre Äste schwer in den Fluss hängen ließen hätte nie frischer sein können.
Die Blätter der Pappeln im nahen Wald erstrahlten im hellen Glanz und wenn der Wind durch sie
fuhr,sah es tatsächlich so aus als seien es polierte Silbermünzen die blitzend durch die Luft wirbelten.
Und der Himmel erst.
In makellosem Azur spannte er sich wolkenlos von Weltende zu Weltende über den Fluss.
Alle Arten von Fuggeräten tummelten sich dort oben und von Zeit zu Zeit schaute jemand runter und
zeigte ein strahlendes Zahnpastalächeln.
Über den weiteren Verlauf dieser Flussfahrt kann ich nun leider nichts mehr erzählen,vielleicht machte
mich der Überfluss an Schönheit auch ein bißchen irre,was vielleicht die Crux an solchen Reisen ist,
jedenfalls fand ich mich des Nachts auf dem Container wieder.
Leider war ich arg entkräftet obwohl ich doch wohl nichts anderes geleistet hatte als Schauen.
Die Beine zitterten mir und mit den Armen wars ebenso,so das ich mich aufs Krabbeln verlegen musste.
Auf allen vieren war die Überquerung des Containers eine langwierige Angelegenheit zumal mir auch noch elend schwindelig war und ich von Kante zu Kante taumelte.
Sicher wäre ich hinunter gestürzt wenn mich nicht jemand immer wieder zur Mitte hin gestubst hätte.
Als der lange Weg nun fast bewältigt war,wollte ich meinen fürsorglichen Mitreisenden doch gar zu
gerne ins Gesicht sehen und drehte meinen Kopf zu ihm.
Da hockte ein ziemlich alter Knacker aber tadellos in Form und tiptop gekleidet und sah in den nachtschwarzen
Abgrund mit einem Ausdruck als würde ein Vater die Hausarbeit seines Kindes kontrollieren,
halb interessiert...und halb gelangweilt.
Der war mir wirklich verflucht symphatisch oder mehr als das denn ich kannte ihn.
Ich kannte ihn wirklich sehr gut.
Wer war das nochmal?
Aber damit wollte ich mich nun nicht aufhalten,so krabbelte ich die letzten Meter hin zur Leiter
nur um feststellen zu müssen,daß sie weg war.
Weg und ich hier oben gefangen und allein denn der Greis war auch nicht mehr da.
Sicher ist er gesprungen,der Teufelskerl.
Springen konnte ich nicht,ich fühlte meine Beine ja gar nicht mehr.
Also sank ich ganz still in mich zusammen und böse Ahnungen stiegen mir zu Kopf.
Vielleicht war ich wirklich irre aber ich musste immer "Betrug"denken.
Alles nur Betrug,alles nur Betrug murmelte ich und dann fiel mir ein,daß,würde ich hier je wieder
rauskommen,ich meinen Namen ändern sollte.
Irgendwas das besser zu mir passen und sich auch auf den Briefköpfen besser ausmachen würde.
JoNoMo'...
JoNoMo'...
JoNoMo'...
Ja,das ist gut!
Damit werd ich allen gewaltig eins auswischen....

Habe von einem unserer Nachbarn geträumt. Meine Freundin und ich waren kurz bei ihm zu Besuch. Ich entdeckte in seinem Bad eine kleine, goldige Katze und auch ein Katzenklo.

Mein letzter Traum (heute Nacht), war, dass ich mit meinem Bruder auf einem Waldhüttenfest war...dort haben wir über die Zukunft nachgedacht und geredet...es waren auch noch andere dort...irgendwie war der Traum mega abschliessend und nostalgisch veranlagt bez. ich fühlte mich irgendwie Daheim oder "nachhausegekommen" und sehr geborgen...:)

Danach hatte ich am Computerspiel etwas den anderen gezeigt und alle waren irgendwie eins mit mir :)

Es war einfach wieder einmal nach all den anderen Träumen ein sehr wohltuender Traum und ich hatte ein gutes Gefühl dabei :)

Allen eine schöne Woche und viel Kraft und Energie :)

Mayar

Ich habe ganz oft Träume in denen es darum geht, daß andere herausfinden wollen, ob ich ein böser Mensch bin. Es ist immer ganz verworren und wie ein Spiel, oder man macht mir etwas vor. Irgendwie fühle ich mich immer wie vorgeführt und man krempelt mein Innerstes um. Und ich versuche mich dann auch noch zu verteidigen. Ist immer ganz kompliziert und kaum zu beschreiben.

Hallo Brainfish :)

Ich kenne ein ähnliches Gefühl - Nicht in diesem Sinne von etwas vormachen, sondern ein Gefühl des alleineseins...man träumt zwar von geborgenen Orten wie z.b. Elternhaus oder Famlie oder ein Wohnort der einem Behagen gibt.

Aber irgendwie geht es doch immer um etwas zu suchen, herauszufinden etc.etc.etc...:)

Es ist wie ein einem Film, wo man selbst der Protagonist ist.

Naja...Aufjedenfall enden die Träume meistens friedlich und man wacht am nächsten Morgen friedlich auf...

LG

Mayar

#Schatten

Ein Traum brachte mich letzte Nacht zu einer großen Erkenntnis, die ich bewusst schon des öfteren in literatischen Werken, wie bei RILKE, gelesen hatte. In dem Traum hatte ich eine Auseinandersetzung mit 2 Kindern in einem frechen Alter von 9 und wir befanden Uns auf einer der Wolkenkratzer in NEW YORK. Das zur Ausgangslage;) Dann kam es zu einem Disput zwischen mir und den Kindern: Lisa und Lukas stritten sich um ein Eis und nahmen keine Rücksicht auf die gehobene Gesellschaft, die sich bei dieser Veranstaltung mitaufhielt. Ich nahm sie beieinander und schümpfte auf sie, machte ihnen klar, dass man sich so nicht aufführen könne. Bloß den Kindern war dies egal, sie machten sich eher lustig über mich!!! Was mich in dieser Situation sehr hilflos machte, ich wusste nicht, wie ich diese Lage raisonabel retten sollte. Dann wurde ich für einen kurzen Moment in einem Gedankenkonstrukt gezogen, der mich in meine Kindheit zurückbrachte. Ich erlebte eine ähnliche Geschichte mit meiner Mutter, die mich ausschümpfte, weil ich wieder was verbrochen hatte. Durch diese Parallele wurde mir bewusst, dass ich Verhaltensweisen von meinen Eltern auf meine eigenen Kindern übertrug( Ich habe in diesem Moment keine Kinder, Ich weiß auch nicht welches Jahr der Traum schrieb) Dieses Unvermögen mit den Kindern richtig umzugehen, schufen mir zusätzliche Gedanken, warum ich mich nicht "erwachsen"verhielt, d.h reif, was wiederum bedeutet, den Kindern zuzuhören, Aufmerksamkeit zu schenken, die Kinder in den Arm zu nehmen und zu sagen , wie lieb ich sie habe...Ja, ich habe mich wie meine Mutter aus dem Unvermögen und Machtlosigkeit heraus für das Gegenteil entschieden und habe sie durch mein Schümpfen abgelehnt!!!

Ich habe durch diesen Traum erfahren können, worauf es eigentlich ankommt: auf die Liebe in Uns selbst und das wir dadurch unsere Liebe, wie Wärme oder Energie an unsere Umwelt, wie Kinder, abgeben können.

Ich habe diesen Traum schon mehrmals gehabt und nie zur Notiz gebracht. Ich habe sogar jetzt ein Dejá Vue beim Schreiben, komisches Gefühl!!!

Jedenfalls, sollte man die Liebe in sich festigen und jedes Mal denken, wie würde Jesus handeln, dann ist man meiner Meinung nach auf der sicher ein Seite!!!

Das es nicht immer leicht ist, sich für die Liebe zu entschieden ist mir bewusst , bloß können unsere nächsten Generationen nur davon profitieren!!!

Lasst Uns die Liebe verinnerlichen und die Liebe weitergeben!!!

"Die Zukunft zeigt sich in uns - lange bevor sie eintritt." Rainer Maria Rilke

Einen schönes Wochenende!!!

Joachim

Ich wollte auch mal was los werden , wenn man träumt kennt man ja den anfang des traumes nie , die letzten träume die ich hatte fingen so an das ich im traum vom schlaf aufwache und dan der traum anfing. Ist echt verwirrent weil ich dan direkt einen realitäts check mache muss um überhaupt klar zu kommen.

@Steuerbord

Du meinst im Traum aufwachen ?

Und du träumst weiter ?

Ja das ist schon etwas seltsam...:)

Gestern habe ich geträumt, dass ich auf einer Hochzeit war und mein Bruder war auch dabei :)

Irgendwie gings um Anerkennung des gesellschaftlichen Standes...schlussendlich wurde ich dann von einer Person wirklich angenommen, da ich zuvor nur dreckige Kleider hatte, danach aber einen schönen Anzug wie von Zauberhand bekleidet bekommen habe, danach verstand ich mich mit der Hochzeitsveranstalterin...:)

Das hat mir auch bewusst gemacht, dass man sich immer und überall anpassen soll...wo es notwendig ist...auch wenn man denkt, dass man doch einfach so sein kann wie man ist...aber ich denke es geht darum, auch hier einen Dienst zu tun, wenn nur mit denselben Kleidern.

Die Rache ist gott, und nicht unser..darum sollte wir nicht rebellieren sondern, meiner meinung noch dem notwendigen uns bemühen der rest gibt gott - heisst es so schön in der bibel :)

PS: Bin nicht unbedingt ein eifriger Christ...im gegenteil...manchmal habe ich richtig koller aur dieses buch...:)

LG

Mayar

Ich befand mich in einem Raum mit offenem Dach zwischen Hexen und einem Ritual und eine dieser Frauen die ich nicht mochte, schmiss mir einen Ball an den Kopf und alle anderen lachten mich aus. Blöder Traum.

@Mayar

Ja genau ich gehe im echten leben schlafen
Dan fange ich an zu träumen höre irgentwas was mich dan aufweckt im traum und werde dan wach aber in der traumwelt.

Ich denke es hat etwas mit Stufen zu tun.

Wenn jemand im Traum aufwacht, könnte ich mir denken, dass es so eine Art mehrere Ebenen oder Hürden im Leben zu meistern :)

Muss aber nicht sein...!

LG

Mayar

Ich habe letzte Nacht geträumt,dass ich in eine Art Wasser war,also es fühlte sich an wie Wasser,war es aber nicht.Und ich befand mich in einer Welle.Mit anderen Menschen.Und ich schwomm immer wieder nach oben um Luft zu holen.Aber ich tauchte wieder hinab,weil ich irgendwo hinwollte.Diese Welle traf immer wieder auf eine Stadt.Die Welle war riesig.
Das war's :)

Klingt nach der perfekten Welle ;-)

Heute habe ich von Kindern (und Jugendlichen) geträumt, die alle tot in ihren Betten saßen bzw lagen.
Draußen war ein Klettergarten, durch welchen ich erstmal hindurch musste.
Plötzlich befand ich mich an einer Art Badewanne am Eingang eines Hauses, die sehr schmutzig war. Ich wusste, dass ich dort schon mal dort gewesen bin. Dann stand ich auf und war in einem Schwimmbad (wobei der Teil des Traumes auch schon vorher stattgefunden haben kann).

Als ich schließlich in einem Raum bei einem Jungen am Bett stand und er tot da lag, fühlte ich mich sehr unwohl und wollte ich weitergehen, doch in diesem Moment machte er eine Bewegung. Ich fing mit ihm vorsichtig an zu reden und habe ihm von meinem Playmobil-Piratenschiff erzählt, welches vorher im Traum auch schon vorgekommen war. Ich versprach ihm, ihm dass Schiff zu zeigen, wenn er noch zwei Tage am Leben bleiben würde. Er versprach es mir. Neben uns saß sein Bruder, der wahrscheinlich sein Zwilling war. Der einzige Unterschied waren seine tief grünen Augen, auf die ich ihn ansprach.

Dieser Traum hat mir sehr zu denken gegeben. Vor allem diese düstere Atmosphäre über das Thema Tod. Mir haben der Junge und auch sein Bruder wirklich unendlich leid getan. Ich denke, es hat mir letztendlich wahrscheinlich nur die andere Seite zeigen wollen - eine Seite, die mir bisher verborgen blieb.

Der letzte Traum, an den ich mich erinnern kann, war, dass ich im Keller war (eine rauchen) und plötzlich der Song of Unhealing im Hintergrund anfing zu liefen. Im nächsten Moment lag ich im Bett, irgendwie halbwach, dennoch lief der Song of Unhealing weiterhin im Hintergrund.
Danach bin ich aufgewacht. Den Traum deuten kann ich selbst: Ich hab mir kurz vorm Schlafengehen diesen Song im Keller angehört (kleiner Adrenalinkick :D)

P.S. Der Song stammt aus der Creepypasta Ben Drowned von Jadusable.

song of unhealing

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