VincentVega84
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Die Suche nach Perfektion
14.01.2011 um 19:24Hallo liebe Allmystery-Gemeinde,
ich bin männlich 26 Jahre alt und habe seit ca 11 Jahren immer die gleichen Träume.
Angefangen hat alles im Alter von 15 Jahren, als ich den ersten Traum dieser Art hatte.
In meinen Träumen habe ich damals noch unbekannte Personen in einem muffeligen Keller gefoltert. Ich bin immer der Täter, der sich an den Ängsten der Opfer ergötzt.
Seit mittlerweile 7 Jahren liegen immer öfters Freunde und Bekannte auf meiner "Folterbank"
Seit diesen 7 Jahren verfolgen mich diese Gedanken / Träume auch tagsüber, ohne bewusst daran zu denken.
Grober Traumablauf :
Ich finde mich plötzlich in einem Keller wieder und vor mir liegt gefesselt eine Bekannte Person, die mir jedoch nie Schaden zugefügt hat, die ich an sich sehr gern habe.
Meine Opfer foltere ich in meinen Träumen ausschließlich mit Haushaltsgeräten, da man sich so nicht umbedingt auf diese Spielchen vorbereiten muss.
Letztendlich verstirbt mein Opfer und der Traum ist vorbei.
Durch diese immer wiederkehrenden Träume entwickle ich immer bessere und grausamere Taten, während ich z.B. Abends nicht einschlafen kann, ohne aber Bewusst daran zu denken, bzw. mir das Zielsetzen mir darüber gedanken zu machen.
Diese Gedanken begleiten mich Tag und Nacht. Ich versuche mich durch Lesen, Spielen oder TV davon abzulenken.
Nach mittlerweile 11 Jahren habe ich mich daran gewöhnt und akzeptiere diese Träume.
Nur mittlerweile empfinde ich selbst Glücksgefühle wenn ich mir selbst Schmerzen zufüge.
Am Sonntag hatte ich meinen beängstigten Traum gehabt.
Ich bin normal ins Bett und wachte durch lautes Brüllen von Personen auf, sah aus dem Fenster und sah Polizisten und in Wohnung eindringende flüchtende Personen.
Aus Selbstschutz ging ich in die Küche und holte ein Messer, kurz vorm ins Bett gehen musste ich feststellen, dass ich ein Messer mit glatter Klinge geholt hatte
Also wollte ich es gegen ein geriffeltes Messer umtauschen.
Plötzlich zug mir wer eine Tüte über den Kopf und ich wachte wieder in einem Keller auf.
Diesmal war ich Opfer und Täter zugleich (Ich hatte zuvor nie mein Gesicht im Traum gesehen, immer aus der Ich-Perspektive)
Die Folter und endete mit meinem Tod. (Es sind im Traum heftige Schmerzen).
Nun aber das was mich daran verunsichert... das Messer mit der glatten Klinge lag nicht mehr in der Schublade sondern in der Küche auf dem Boden (Hatte es am Abend abgewaschen und in die Schublade getan).
Der Traum stört mich nicht, nur diesmal war es halt in meinen eigenen vier Wänden und ich weiss nicht wie das Messer dahin gekommen ist. Meine Mitbewohnerin hatte von meiner vermutlichen nächtlichen Wanderaktion nichts bemerkt.
Sollte ich mir Gedanken machen ?
Bisher hatte ich meine Aggressionen immer im Griff und habe dann gegen die Wand geschlagen, oder einfach mal Dampf abgelassen, wenn mich wer provoziert hat.
Ich würde nie einem Menschen etwas antuen, wenn er mir nichts getan hat.
MfG
Vince
ich bin männlich 26 Jahre alt und habe seit ca 11 Jahren immer die gleichen Träume.
Angefangen hat alles im Alter von 15 Jahren, als ich den ersten Traum dieser Art hatte.
In meinen Träumen habe ich damals noch unbekannte Personen in einem muffeligen Keller gefoltert. Ich bin immer der Täter, der sich an den Ängsten der Opfer ergötzt.
Seit mittlerweile 7 Jahren liegen immer öfters Freunde und Bekannte auf meiner "Folterbank"
Seit diesen 7 Jahren verfolgen mich diese Gedanken / Träume auch tagsüber, ohne bewusst daran zu denken.
Grober Traumablauf :
Ich finde mich plötzlich in einem Keller wieder und vor mir liegt gefesselt eine Bekannte Person, die mir jedoch nie Schaden zugefügt hat, die ich an sich sehr gern habe.
Meine Opfer foltere ich in meinen Träumen ausschließlich mit Haushaltsgeräten, da man sich so nicht umbedingt auf diese Spielchen vorbereiten muss.
Letztendlich verstirbt mein Opfer und der Traum ist vorbei.
Durch diese immer wiederkehrenden Träume entwickle ich immer bessere und grausamere Taten, während ich z.B. Abends nicht einschlafen kann, ohne aber Bewusst daran zu denken, bzw. mir das Zielsetzen mir darüber gedanken zu machen.
Diese Gedanken begleiten mich Tag und Nacht. Ich versuche mich durch Lesen, Spielen oder TV davon abzulenken.
Nach mittlerweile 11 Jahren habe ich mich daran gewöhnt und akzeptiere diese Träume.
Nur mittlerweile empfinde ich selbst Glücksgefühle wenn ich mir selbst Schmerzen zufüge.
Am Sonntag hatte ich meinen beängstigten Traum gehabt.
Ich bin normal ins Bett und wachte durch lautes Brüllen von Personen auf, sah aus dem Fenster und sah Polizisten und in Wohnung eindringende flüchtende Personen.
Aus Selbstschutz ging ich in die Küche und holte ein Messer, kurz vorm ins Bett gehen musste ich feststellen, dass ich ein Messer mit glatter Klinge geholt hatte
Also wollte ich es gegen ein geriffeltes Messer umtauschen.
Plötzlich zug mir wer eine Tüte über den Kopf und ich wachte wieder in einem Keller auf.
Diesmal war ich Opfer und Täter zugleich (Ich hatte zuvor nie mein Gesicht im Traum gesehen, immer aus der Ich-Perspektive)
Die Folter und endete mit meinem Tod. (Es sind im Traum heftige Schmerzen).
Nun aber das was mich daran verunsichert... das Messer mit der glatten Klinge lag nicht mehr in der Schublade sondern in der Küche auf dem Boden (Hatte es am Abend abgewaschen und in die Schublade getan).
Der Traum stört mich nicht, nur diesmal war es halt in meinen eigenen vier Wänden und ich weiss nicht wie das Messer dahin gekommen ist. Meine Mitbewohnerin hatte von meiner vermutlichen nächtlichen Wanderaktion nichts bemerkt.
Sollte ich mir Gedanken machen ?
Bisher hatte ich meine Aggressionen immer im Griff und habe dann gegen die Wand geschlagen, oder einfach mal Dampf abgelassen, wenn mich wer provoziert hat.
Ich würde nie einem Menschen etwas antuen, wenn er mir nichts getan hat.
MfG
Vince