Vayona
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Nach oben fallen
26.08.2010 um 16:37Hallo,
in vielen Beiträgen über Träume kommt das Thema "fallen" vor - jemand fällt im Traum irgendwo hinunter, was nicht unbedingt angenehm ist und häufig zum aufwachen und hochschrecken führt.
Als ich das so las stellte ich mit Schrecken fest, dass ich in meinen Träumen nie nach unten falle, sondern nach oben - dafür schwebe ich andererseits immer nach unten. Das mag jetzt etwas merkwürdig klingen, aber ich versuche dieses Gefühl einmal zu beschreiben: falle oder springe ich in einem Traum irgendwo hinunter (Dach, Klippe etc.), so erreiche ich nie einen freien Fall, sondern schwebe gaaaanz langsam hinunter, bis ich ganz normal auf meinen Beinen unten ankomme. Ich habe dabei nie Angst, es ist eher ein angenehmes Gefühl.
Nun zum hoch fallen: manchmal passiert es, dass ich im Traum unerwartet ganz heftig hochgerissen werde und ich dabei das Gefühl habe, nach oben zu fallen. Ich bin hilflos und habe Angst, mir wird schwindlig, ich kriege Herzrasen und wache dann auf. Mein Körper schreckt im Bett nicht hoch (also ich liege ganz normal wenn ich aufwache), aber ich fühle mich so, als ob ich von unten mit rasendem Tempo nach oben schieße, ein Stückchen zu weit durch meinen Körper hindurch. Wie der Titel schon sagt, fühlt sich dieser Vorgang wie nach oben fallen an, also kein fliegen, schweben etc.
Was mich jetzt etwas verwirrt ist, dass ich mich sehr gut an meine Träume erinnere, auch aus der Kindheit, und ich immer nach oben falle und nach unten schwebe - das sind also keine Ausnahmeträume. Mir war bisher gar nicht bewusst, dass das etwas merkwürdig ist, weil es in meinen Träumen eben immer so ist - durch die Beiträge anderer frage ich mich nun aber, ob ihr das auch so herum wie ich kennt?
Woran könnte das liegen, habe ich als kleines Kind einfach mal oben mit unten verwechselt oder was? ;)
Liebe Grüße!
in vielen Beiträgen über Träume kommt das Thema "fallen" vor - jemand fällt im Traum irgendwo hinunter, was nicht unbedingt angenehm ist und häufig zum aufwachen und hochschrecken führt.
Als ich das so las stellte ich mit Schrecken fest, dass ich in meinen Träumen nie nach unten falle, sondern nach oben - dafür schwebe ich andererseits immer nach unten. Das mag jetzt etwas merkwürdig klingen, aber ich versuche dieses Gefühl einmal zu beschreiben: falle oder springe ich in einem Traum irgendwo hinunter (Dach, Klippe etc.), so erreiche ich nie einen freien Fall, sondern schwebe gaaaanz langsam hinunter, bis ich ganz normal auf meinen Beinen unten ankomme. Ich habe dabei nie Angst, es ist eher ein angenehmes Gefühl.
Nun zum hoch fallen: manchmal passiert es, dass ich im Traum unerwartet ganz heftig hochgerissen werde und ich dabei das Gefühl habe, nach oben zu fallen. Ich bin hilflos und habe Angst, mir wird schwindlig, ich kriege Herzrasen und wache dann auf. Mein Körper schreckt im Bett nicht hoch (also ich liege ganz normal wenn ich aufwache), aber ich fühle mich so, als ob ich von unten mit rasendem Tempo nach oben schieße, ein Stückchen zu weit durch meinen Körper hindurch. Wie der Titel schon sagt, fühlt sich dieser Vorgang wie nach oben fallen an, also kein fliegen, schweben etc.
Was mich jetzt etwas verwirrt ist, dass ich mich sehr gut an meine Träume erinnere, auch aus der Kindheit, und ich immer nach oben falle und nach unten schwebe - das sind also keine Ausnahmeträume. Mir war bisher gar nicht bewusst, dass das etwas merkwürdig ist, weil es in meinen Träumen eben immer so ist - durch die Beiträge anderer frage ich mich nun aber, ob ihr das auch so herum wie ich kennt?
Woran könnte das liegen, habe ich als kleines Kind einfach mal oben mit unten verwechselt oder was? ;)
Liebe Grüße!