wie man luzides (wachtraum) träumen erlernen kann
31.08.2004 um 13:02hallo leute
nach regem intresse am luziden träumen habe ich einige informationen aus dem indernet gezogen die meiner meinung nach sinn machen.
hier ein interwiew von www.focus.at
Ein Interview mit Brigitte Holzinger
Zu anfangs eine grundsätzliche Frage: Was ist ein Klartraum?
B. Holzinger:
Klarträume oder auch "luzide Träume" sind solche Träume, in denen man weiß, daß man träumt, also über den Traumzustand, in dem man sich gerade befindet, Bescheid weiß. Indem man das weiß, kann man auch den Traum beeinflussen, also entschieden handeln. Darüber hinaus ist die Wahrnehmung in einem solchen Traum intensiver, und Symbole werden verstanden, sobald sie auftauchen.
Es sind also zwei Grundkriterien, die einen luziden Traum bestimmen:
1) man weiß daß man träumt
2) man kann entschieden handeln.
Frage: Wie funktioniert die Erinnerung in luziden Träumen?
B. Holzinger: Nach dem Traum kann man sich daran ausgezeichnet erinnern, und während des luziden Traumes kann man sich an den vergangenen Tag sehr gut erinnern. Ebenso kann man sich an das, was man sich für den Traum vorgenommen hat, gut erinnern, und es dann auch ausführen.
Frage: Was kann man in einem luziden Traum alles tun?
B. Holzinger: Grundsätzlich sehr Unterschiedliches, von sportlichen Übungen über Versuche mit Lernen und Kreativität bis zu kognitiven Problemlösungsverhalten. Dennoch kann grundsätzlich eine Übung im luziden Traum, wie etwa das Üben sportlicher Bewegungsabläufe, das Wachtraining nicht ersparen. Der luzide Traum eröffnet einen neuen Trainingsbereich, den man sonst nicht zur Verfügung hat.
Frage: Ist der luzide Traum ein vom Wachen und vom Schlafen klar differenzierbarer Bewußtseinszustand?
B. Holzinger: Ganz sicherlich. Das Schlafen wie das Wachen hat ja jeweils etwa 3-4 unterschiedliche Stufen. Der luzide Traum ist ebenso eine solche unterscheidbare Stufe, die zwischen Schlafen und Wachen liegt, mit eigenen Potentialen und Qualitäten, welche ihn von Wachen und REM-Schlaf deutlich unterscheiden.
Frage: Wo wäre der luzide Traum daher einzugliedern?
B. Holzinger: Der luzide Traum ist bei den dissoziativen Zuständen, wie Hypnose, Autogenes Training, REM-Schlaf ohne Atonie (also ohne die Ausschaltung des Ich-Bewußtseins), einzureihen.
Die Unterscheidbarkeit zeigt sich im wissenschaftlich-physiologisch-meßbaren wie im psychisch-phänomenologischen Erleben.
Die physiologischen Unterschiede betreffen vor allem die Beta 1-Aktivität, also einem Frequenzbereich von 13-16 Hertz, welche im luziden Traum wesentlich höher sind als im REM-Traum. Daraus schließe ich, daß der luzide Traum auch physiologisch eine höhere Aktiviertheit zeigt als eine normale REM-Periode.
Der psychologische Unterschied zwischen luzidem Traum und normalem REM-Traum liegt im Erleben, welches ähnlich wie beim Wachzustand mit hoher Aktiviertheit abläuft und das Ich-Bewußtsein des Träumers keinesfalls beeinträchtigt. Durch diese höhere Aktiviertheit der Gehirnrinde oder sogar des ganzen Gehirns kann die für einen Traum eher ungewöhnliche Fähigkeit des bewußten Handelns und Wahrnehmens auftreten.
Frage: Kann man das luzide Träumen lernen?
B. Holzinger: Jeder kann das erlernen. Manche haben spontan luzide Träume, manche erlernen es, wie man sich an seine Träume erinnern lernen kann, und es sind bereits technische Hilfsmittel entwickelt worden, die luzides Träumen stimulieren können.
Man kann das Traumgeschehen mit verschiedenen Maßnahmen beeinflussen: Auf einen Punkt zu starren, führt zum Aufwachen aus dem Traum. Wenn man den Blick oder die Umgebung bewegt hält, bleibt der Traum bestehen. Erkennt man, daß man gerade einen luziden Traum hat, und droht wegen dieser Erkenntnis aufzuwachen, so kann man den Traumkörper um die eigene Achse rotieren lassen, und man kommt wieder in den luziden Traum zurück.
Frage:
Ist der luzide Traum überhaupt eindeutig als Traumwirklichkeit erfaßbar?
B. Holzinger: Kollektiv gibt es, wie auch der Buddhismus meint, keine eindeutige Aussage darüber, ob wir als Menschheit wachen oder träumen. Individuell gibt es allerdings Möglichkeiten zu einem "Reality-Check" im Traum: Wenn man eine Szene immer wieder träumt (z.B. das Auftauchen von Licht), muß man sich auch im Wachzustand bei Auftauchen derselben Szene (Licht) ernsthaft überlegen, ob man träumt oder wach ist. Das wird solange wiederholt, bis man sich diese Frage auch im Traum stellt.
Einfache Unterscheidungen sind: wenn ich im Traum springe, werde ich sanfter landen als im Wachen, oder davonfliegen; oder wenn sich die Buchstaben auf einem Werbeplakat verändern, sobald ich ein zweites Mal hinsehe, dann träume ich. Steht genau dasselbe dort, so kann man sicher sein, daß man sich im Wachzustand befindet.
Frage: Ist der luzide Traum nur eine von vielen mentalen Techniken, oder ist er etwas Besonderes?
B. Holzinger: Der luzide Traum ist etwas Spezifisches, er ist ein neuer und anderer Bewußtseinszustand, anders als alle bisher bekannten und gängigen Bewußtseinzustände und Techniken. Grundsätzlich ist der luzide Traum ja nichts wirklich Neues, doch jetzt kommt er ins Bewußtsein der Öffentlichkeit und wird der Wissenschaft zugänglich - dank der Arbeiten von Stephen LaBerge.
Der grundlegende Unterschied zu allen anderen mentalen Techniken ist, daß der luzide Traum real, echt, dreidimensional ist, während die vielen Mentaltechniken sich zweidimensional, nicht wirklich echt, anfühlen. Die Wirklichkeitsanmutung des luziden Traumes ist dieselbe wie im Wachen oder im Traum.
Frage: Welche inneren Potentiale hat der luzide Traum?
B. Holzinger: Grundsätzlich haben wir in uns eine Menge gelernter Programme, an die wir glauben, ohne es zu wissen. Diese eingeschliffenen, oft neurotischen Programme erscheinen uns meist als irreversibel.
Der luzide Traum ist nun ein Medium, diese Programme zu verändern - also das, was Psychotherapie im besten Fall meint. Wenn das Ziel der Psychotherapie ist, zu einer größtmöglichen Integration der Kräfte einer Person zu kommen, so kann das auch vom luziden Traum gesagt werden - das ist sein Potential, welches natürlich nicht immer in dieser Form benutzt werden muß
quelle: Focus
wie kann mann luzides träumen erlennen?
Die wichtigste Übung überhaupt nennt man Realitätstest (RT). Da Sie sich ja im Traum automatisch fragen sollen ob Sie träumen, müssen Sie das tagsüber einüben, bis Sie es reflexartig ausführen.
Wenn Sie Traumsymbole kennen, sollten Sie besonders dann einen RT machen wenn diese Traumsymbole auftauchen. Auf jeden Fall sollten Sie auch sonst ca. 3 - 10 RT s am Tag machen. Machen Sie dies unbedingt mit verschiedenen der unten beschriebenen RT s. Das Ziel dieser Übung ist außerdem eine Verwirrung des Tagesbewußtseins. Es ist sehr gut wenn Sie sich oft nicht sicher sind ob Sie wach sind oder träumen, daher machen Sie diese Übung nicht mit dem Gedanken "Ich bin doch sowieso wach" sondern sehr ernst. Ich kann zu diesen Übungen den Film "Matrix" und einige philosophische Gedanken wärmstens empfehlen.
Da Sie jetzt jede Nacht einen luziden Traum haben könnten, sollten Sie vor dem Schlafengehen noch eine weitere Übung ausführen. Es ist sehr hilfreich, dass Sie sich jeden Abend klarmachen, dass Sie gleich träumen werden und sich vornehmen, den Traum als solchen zu erkennen. am besten ist es wenn sie im bett z.b zu sich sagen ( hörbar ): " ich werde merken wenn ich träume "
Irgendwann werden Sie Ihren ersten luziden Traum haben. Höchstwahrscheinlich werden Sie in einem RT bemerken, dass Sie träumen und dann sofort von Gefühlen übermannt den Traum wieder verlieren und/oder aufwachen. Das ging mir auch so. Allerdings werden - wenn Sie die Übungen weiter durchführen - die luziden Träume häufiger werden. Ich habe wenn ich mich intensiv damit beschäftige ca. jede zweite Nacht einen luziden Traum. Auch Sie werden ruhiger werden in luziden Träumen. Und dann kann die spannende Sache beginnen. Stellen Sie sich z.B. einfach in einem luziden Traum vor, es schneit. Mit etwas Übung können Sie in Ihren luziden Träumen dann alles machen, was Sie wollen. Z. B. können Sie einen Alptraum durchmachen und im luziden Traum lösen. Oder wie wäre es mit fliegen sex mit der traumpartne/in oder einer Reise ans Meer?
weiter übungen und infos und für auserkörperliche erfahrungen intressierte ist der link sehr empfelenswert:
http://www.dilas.net/rot/uebungen.html (Archiv-Version vom 24.03.2004)
grüsse
Erol
nach regem intresse am luziden träumen habe ich einige informationen aus dem indernet gezogen die meiner meinung nach sinn machen.
hier ein interwiew von www.focus.at
Ein Interview mit Brigitte Holzinger
Zu anfangs eine grundsätzliche Frage: Was ist ein Klartraum?
B. Holzinger:
Klarträume oder auch "luzide Träume" sind solche Träume, in denen man weiß, daß man träumt, also über den Traumzustand, in dem man sich gerade befindet, Bescheid weiß. Indem man das weiß, kann man auch den Traum beeinflussen, also entschieden handeln. Darüber hinaus ist die Wahrnehmung in einem solchen Traum intensiver, und Symbole werden verstanden, sobald sie auftauchen.
Es sind also zwei Grundkriterien, die einen luziden Traum bestimmen:
1) man weiß daß man träumt
2) man kann entschieden handeln.
Frage: Wie funktioniert die Erinnerung in luziden Träumen?
B. Holzinger: Nach dem Traum kann man sich daran ausgezeichnet erinnern, und während des luziden Traumes kann man sich an den vergangenen Tag sehr gut erinnern. Ebenso kann man sich an das, was man sich für den Traum vorgenommen hat, gut erinnern, und es dann auch ausführen.
Frage: Was kann man in einem luziden Traum alles tun?
B. Holzinger: Grundsätzlich sehr Unterschiedliches, von sportlichen Übungen über Versuche mit Lernen und Kreativität bis zu kognitiven Problemlösungsverhalten. Dennoch kann grundsätzlich eine Übung im luziden Traum, wie etwa das Üben sportlicher Bewegungsabläufe, das Wachtraining nicht ersparen. Der luzide Traum eröffnet einen neuen Trainingsbereich, den man sonst nicht zur Verfügung hat.
Frage: Ist der luzide Traum ein vom Wachen und vom Schlafen klar differenzierbarer Bewußtseinszustand?
B. Holzinger: Ganz sicherlich. Das Schlafen wie das Wachen hat ja jeweils etwa 3-4 unterschiedliche Stufen. Der luzide Traum ist ebenso eine solche unterscheidbare Stufe, die zwischen Schlafen und Wachen liegt, mit eigenen Potentialen und Qualitäten, welche ihn von Wachen und REM-Schlaf deutlich unterscheiden.
Frage: Wo wäre der luzide Traum daher einzugliedern?
B. Holzinger: Der luzide Traum ist bei den dissoziativen Zuständen, wie Hypnose, Autogenes Training, REM-Schlaf ohne Atonie (also ohne die Ausschaltung des Ich-Bewußtseins), einzureihen.
Die Unterscheidbarkeit zeigt sich im wissenschaftlich-physiologisch-meßbaren wie im psychisch-phänomenologischen Erleben.
Die physiologischen Unterschiede betreffen vor allem die Beta 1-Aktivität, also einem Frequenzbereich von 13-16 Hertz, welche im luziden Traum wesentlich höher sind als im REM-Traum. Daraus schließe ich, daß der luzide Traum auch physiologisch eine höhere Aktiviertheit zeigt als eine normale REM-Periode.
Der psychologische Unterschied zwischen luzidem Traum und normalem REM-Traum liegt im Erleben, welches ähnlich wie beim Wachzustand mit hoher Aktiviertheit abläuft und das Ich-Bewußtsein des Träumers keinesfalls beeinträchtigt. Durch diese höhere Aktiviertheit der Gehirnrinde oder sogar des ganzen Gehirns kann die für einen Traum eher ungewöhnliche Fähigkeit des bewußten Handelns und Wahrnehmens auftreten.
Frage: Kann man das luzide Träumen lernen?
B. Holzinger: Jeder kann das erlernen. Manche haben spontan luzide Träume, manche erlernen es, wie man sich an seine Träume erinnern lernen kann, und es sind bereits technische Hilfsmittel entwickelt worden, die luzides Träumen stimulieren können.
Man kann das Traumgeschehen mit verschiedenen Maßnahmen beeinflussen: Auf einen Punkt zu starren, führt zum Aufwachen aus dem Traum. Wenn man den Blick oder die Umgebung bewegt hält, bleibt der Traum bestehen. Erkennt man, daß man gerade einen luziden Traum hat, und droht wegen dieser Erkenntnis aufzuwachen, so kann man den Traumkörper um die eigene Achse rotieren lassen, und man kommt wieder in den luziden Traum zurück.
Frage:
Ist der luzide Traum überhaupt eindeutig als Traumwirklichkeit erfaßbar?
B. Holzinger: Kollektiv gibt es, wie auch der Buddhismus meint, keine eindeutige Aussage darüber, ob wir als Menschheit wachen oder träumen. Individuell gibt es allerdings Möglichkeiten zu einem "Reality-Check" im Traum: Wenn man eine Szene immer wieder träumt (z.B. das Auftauchen von Licht), muß man sich auch im Wachzustand bei Auftauchen derselben Szene (Licht) ernsthaft überlegen, ob man träumt oder wach ist. Das wird solange wiederholt, bis man sich diese Frage auch im Traum stellt.
Einfache Unterscheidungen sind: wenn ich im Traum springe, werde ich sanfter landen als im Wachen, oder davonfliegen; oder wenn sich die Buchstaben auf einem Werbeplakat verändern, sobald ich ein zweites Mal hinsehe, dann träume ich. Steht genau dasselbe dort, so kann man sicher sein, daß man sich im Wachzustand befindet.
Frage: Ist der luzide Traum nur eine von vielen mentalen Techniken, oder ist er etwas Besonderes?
B. Holzinger: Der luzide Traum ist etwas Spezifisches, er ist ein neuer und anderer Bewußtseinszustand, anders als alle bisher bekannten und gängigen Bewußtseinzustände und Techniken. Grundsätzlich ist der luzide Traum ja nichts wirklich Neues, doch jetzt kommt er ins Bewußtsein der Öffentlichkeit und wird der Wissenschaft zugänglich - dank der Arbeiten von Stephen LaBerge.
Der grundlegende Unterschied zu allen anderen mentalen Techniken ist, daß der luzide Traum real, echt, dreidimensional ist, während die vielen Mentaltechniken sich zweidimensional, nicht wirklich echt, anfühlen. Die Wirklichkeitsanmutung des luziden Traumes ist dieselbe wie im Wachen oder im Traum.
Frage: Welche inneren Potentiale hat der luzide Traum?
B. Holzinger: Grundsätzlich haben wir in uns eine Menge gelernter Programme, an die wir glauben, ohne es zu wissen. Diese eingeschliffenen, oft neurotischen Programme erscheinen uns meist als irreversibel.
Der luzide Traum ist nun ein Medium, diese Programme zu verändern - also das, was Psychotherapie im besten Fall meint. Wenn das Ziel der Psychotherapie ist, zu einer größtmöglichen Integration der Kräfte einer Person zu kommen, so kann das auch vom luziden Traum gesagt werden - das ist sein Potential, welches natürlich nicht immer in dieser Form benutzt werden muß
quelle: Focus
wie kann mann luzides träumen erlennen?
Die wichtigste Übung überhaupt nennt man Realitätstest (RT). Da Sie sich ja im Traum automatisch fragen sollen ob Sie träumen, müssen Sie das tagsüber einüben, bis Sie es reflexartig ausführen.
Wenn Sie Traumsymbole kennen, sollten Sie besonders dann einen RT machen wenn diese Traumsymbole auftauchen. Auf jeden Fall sollten Sie auch sonst ca. 3 - 10 RT s am Tag machen. Machen Sie dies unbedingt mit verschiedenen der unten beschriebenen RT s. Das Ziel dieser Übung ist außerdem eine Verwirrung des Tagesbewußtseins. Es ist sehr gut wenn Sie sich oft nicht sicher sind ob Sie wach sind oder träumen, daher machen Sie diese Übung nicht mit dem Gedanken "Ich bin doch sowieso wach" sondern sehr ernst. Ich kann zu diesen Übungen den Film "Matrix" und einige philosophische Gedanken wärmstens empfehlen.
Da Sie jetzt jede Nacht einen luziden Traum haben könnten, sollten Sie vor dem Schlafengehen noch eine weitere Übung ausführen. Es ist sehr hilfreich, dass Sie sich jeden Abend klarmachen, dass Sie gleich träumen werden und sich vornehmen, den Traum als solchen zu erkennen. am besten ist es wenn sie im bett z.b zu sich sagen ( hörbar ): " ich werde merken wenn ich träume "
Irgendwann werden Sie Ihren ersten luziden Traum haben. Höchstwahrscheinlich werden Sie in einem RT bemerken, dass Sie träumen und dann sofort von Gefühlen übermannt den Traum wieder verlieren und/oder aufwachen. Das ging mir auch so. Allerdings werden - wenn Sie die Übungen weiter durchführen - die luziden Träume häufiger werden. Ich habe wenn ich mich intensiv damit beschäftige ca. jede zweite Nacht einen luziden Traum. Auch Sie werden ruhiger werden in luziden Träumen. Und dann kann die spannende Sache beginnen. Stellen Sie sich z.B. einfach in einem luziden Traum vor, es schneit. Mit etwas Übung können Sie in Ihren luziden Träumen dann alles machen, was Sie wollen. Z. B. können Sie einen Alptraum durchmachen und im luziden Traum lösen. Oder wie wäre es mit fliegen sex mit der traumpartne/in oder einer Reise ans Meer?
weiter übungen und infos und für auserkörperliche erfahrungen intressierte ist der link sehr empfelenswert:
http://www.dilas.net/rot/uebungen.html (Archiv-Version vom 24.03.2004)
grüsse
Erol