Träume die einen erschöpfen...

@Starfire
„Ich bin der Ansicht dass die meisten Träume nix mit dem Real-Life zu tun haben.“

Sicherlich gibt es auch davon eine Menge. Aber im Traum begegnen uns die Dinge oftmals verschlüsselt, so dass sie uns konfus erscheinen. Mit etwas Übung kann man einen Teil von ihnen entschlüsseln.

Eine gewisse Übung und ein Traumtagebuch können einen helfen, mehr von sich zu entdecken. Es ist wie mit allen Dingen, je mehr Übung, desto besser die Ergebnisse.

Ich habe meinen Träumen nie besondere Bedeutung beigemessen. Ich erinnere mich morgens meistens nicht mal an sie.

@gardenmouse

eigentlich verschieden aber meistens renne ich vor etwas weg. Vorgestern war ich z.b auf einem Schiff, und war dort ganz alleine. So großartig ist nichts passiert aber später nach dem aufwachen hatte ich ein mulmiges Gefühl ka warum. Wenn ich mal wieder träume dann schreibe ich das mal hier rein weil kann mich gerade nicht so gut daran erinnern.

Träume sind Wegweiser. Wenn man sie lernt zu "lesen", dann eröffnen sie einem auch andere Schachzüge auf die man SO am Tage nicht gekommen wäre. Es gilt nur keine Regel, wann ein Traum wirres Zeug aus Tagesresten ist, wann einer Errinerung ist, vlt. anknüpft einen anderen Traum und wann er wirklich wie so eine Art Schlüsselmeister fungiert. Solche Träume sind kryptisch, sie sind es wert zu entschlüsseln, sei es nur die kritische Reflektion damit und sie wirken. Niemand sollte solche Träume abtun, und sie als "Es sind ja nur Träume" abkenzeln.