Komischer Traum.Bitte Hilfe

Das ist AUSDRÜCKLICH kein Scherz !

Ich denke auch, dass das von der Nachbarin kommt, aber bei uns gings ja schon immer drunter und drüber.

Ich kann mich aber nicht wirklich daran errinnern mich jeden Tag geändert haben zu sollen :(

Aber für die Zukunft merk ich mir das mal. Also wenn ich sterbe wird sich was in meiner Denkensweise ändern, oder wie?

Jedenfalls war das früher so schlimm, dass ich heute mit 17 Jahren noch eine Gänsehaut kriege, wenn ich zurückdenke :(

MFG

Na gut daß diese Träume Vergangenheit sind. Das Sterben im Traum symbolisiert meistens einen Abschied und damit verbundenen Neubeginn (im Denken).

Ich wünsche dir schöne friedliche Träume :)

Weltliche Liebe läßt sich in drei berühmte
Wörter zusammenfassen: "ICH MIR MICH."

mhhh...

Das der text nicht kopiert ist erkennt ihr an den Rechtschreibfehlern..LOL =)

Geist, geistige Wesen und Gespenster sind nicht das gleiche.
Alles ist Geist! Bedeutung hat einzig und allein, ob man es weiß, oder nicht.
Die Veränderung im Denken zum geistigen hin, kannst du aber als Mensch nur im Leben, d. h. im Körper vollziehen. Als Bewußtseinsakt!
Nach dem Tode dürftest du da ziemlich hilflos aussehen, bzw. müßtest von dem zehren, was du dir erworben hättest. Darüberhinaus gibt es aber auch in diesem Bereich geistige Wesen die dir , so möchte ich es nennen, bereit sind weiter zu helfen und selbstverständlich Verstorbene die du im Leben kanntest.
das mögliche Wiederfinden und der mögliche Umgang mit diesen Wesen kann sich aber zur zeit nur in dem Maße gestalten wie du bereits im Leben dich verhalten hast. Bist du absoluter Materialist kannst du dich nur an der Außenwelt orientieren, die es verständlicherweise so nach dem Tode nicht geben kann. du hast somit keine Organe für das übersinnliche entwickelt und wirst auf eine andere Weise über lange Zeit blind sein.
Deshalb ist es heute schon wichtig denke ich, wenn man ein Bewußtsein bekommt für das was man sich schon erworben hatte und was oftmals nur unter einer dünnen Schicht schlummert. Wenn man z. B. in jedem Traum, die Hälfte würds ja auch tun weiß, daß man träumt ist das an ein deutliches Zeichen, das man in einem früheren Leben geistig gestrebt haben muß.
Es gibt auch Kräfte die sich ungut auswirken, wie weiter oben berichtet wurde, die gibts selbstverständlich auf der Erde und anderswo, umso wichtiger, daß man weiß mit wem und warum man es zutun bekommt.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"

???!!!

Das der text nicht kopiert ist erkennt ihr an den Rechtschreibfehlern..LOL =)

naja

Das der text nicht kopiert ist erkennt ihr an den Rechtschreibfehlern..LOL =)

Ich betreibe jetzt auch schon einige zig Jahre Traumforschung. Und eine Technik meine Träume besser in mein Alltagsbewußtsein zu integrieren kommt
aus der sogenannten Gestalttherapie. Dabei geht man von der Annahme aus, das alle Gestalten und Personen die im Traum auftreten Aspekte des eigenen Selbst sind. Um nicht zu viel zu theoretisieren will ich einfach mal einen Traum schildern und mein Umgehen damit. Ich schreibe schon seit einigen Jahren mehr oder weniger intensiv ein Traumtagebuch. Dadurch wird die Erinnerung und die Klarheit der Träume immens gefördert.- Nun hatte ich vor Jahren einen Traum der sich mehrere Male wiederholte. Und zwar wurde ich von einem großen Hund verfolgt der mich sehr erschreckte und in panische Furcht versetzte. Ich bin in einem kleinen Dorf die ersten 7Jahre meines Lebens aufgewachsen und da passierte es ab und zu, daß einer der von den Bauern gehaltenen Kettenhunde wie es damals so üblich war, frei herum lief. Das waren oft agressive Tiere die mir ganz schöne Panik einjagten. -Ok. Ich hatte nun diese Täume von diesem Riesenköter der mich verfolgte. Ich schrieb mir diese Träume auf und dachte darüber nach was sie bedeuten. Also ich hatte wirklich Angst im Traum und wachte immer auf kurz bevor mich die Bestie erwischen konnte. Dieses Angst vor dem Hund ärgerte mich total wenn ich sie mir im Wachzustand bewußt machte. Ich las in dieser Zeit auch einige sogenante Traumdeutungsbücher die mich in der Mehrzahl mit ihrenj pauschalisierten Deutungen nicht weiterbrachten.Doch in einem Buch wurde diese Methode empfohlen sich im Wachzustand imaginär mit den im Traum erscheinenden Wesen , Personen und Gegenständen zu unterhalten.
Ich fing also an mit diesem Riesenhund zu reden.Ich schrie ihn (schriftlich) an,
daß ich die Schnauze voll hätte von ihm in der Nacht verfolgt zu werden und daß er sich verpissen solle. In der Nacht darauf träumte ich wieder von dem Hund. Doch diesmal lief ich nicht davon, sondern kämpfte mit ihm. Ich nahm ihn regelrecht mit bloßen Händen auseinander. Ich packte ihn an Ober- und Unterkiefer und zeriss im den Kopf. Dann holte ich mit bloßen Händen sein Eingeweide aus dem Bauch. Es war äußerst brutal und ekelhaft. Ich träumte das 3Tage hintereinander. Ich spürte aber irgendwie, daß das noch nicht die Lösung war. Ich führte dann in meinem Traumtagebuch etwa folgenden Dialog
mit dem Hund:
Ich: "Was willst Du von mir warum verfolgst Du mich und lässt mich nicht in Ruhe?"
Hund:"Ich verfolge Dich nicht, das denkst Du nur. Ich will mit Dir spielen das ist alles. Ich bin ein Teil von Dir. Ich bin das tierische, instinkthafte Wesen in Dir das Du ignorierst und unterdrückst. Ich bin das Wilde, Animalische das nicht durch Erziehung und Unterdrückung oder Zivilisation gezähmt werden kann. Du bist es der Angst vor mir hat und mich töten willst. Aber Du kannst mich nicht töten, den ich bin Du und wenn Du mich tötest dann tötest Du Dich selbst."
Der Dialog fing damit erst richtig an und ich spürte, daß ich auf dem richtigen Weg war und eine großartige Sache für mich entdeckt hatte, die mich weiterbringen würde in meiner eNTWICKLUNG.
Mit dieser Technik arbeite ich unter anderem nun schon seit ca.20Jahren immer wieder. Und sie funktioniert. dAS GEHT INZWISCHEN SOWEIT, daß ich realisiert habe, daß auch im ganz normalen Leben alle Personen die da auftreten, sobald ich sie im eigenen Denken definiere und benenne Aspekte meines eigenen Selbst sind. Das heißt andere Menschen sind im Normalfall immer negative oder positive Projektionen unseres eigenen Selbst. Ich sehe die Erde immer mehr als ein Wesen und wir alle sind Teile davon. Das Internet ist zum Beispiel für mich eine technische Vorstufe von Telepathie. Und Telepathie passiert dann wenn wir nichts mehr voreinander verstecken und den Mut haben in unsere eigenen Abgründe zuschauen und sie auch vor anderen zu offenbaren. Dadurch geschieht Heilung für uns und den ganzen Planeten von dem wir ein Teil sind.
Peace and Love for eveybody
Spontiwelli, ein ewig junger Althippie

Simon 1989,

dein Traum erinnert mich an etwas. Etwas dass ich selbst erlebt habe, etwas dass sich dereinst unterbewusst in meinen Verstand bohrte und dort vergessen war, da ich die Bedeutung nicht erkennen konnte.

Bevor ich dir das Geheimniss deines Traumes Verrate, brauche ich eine Antwort von dir: "Wie stark ist deine Psyche, kannst du gut auch eventuelle falsche Überzuegungen wieder loswerden? Wie tapfer bist du? Wie leicht kannst du dich von einem überzeugenden Verdacht befreien, wenn andere sagen : "Es ist nicht so?"


Bitte übelerge deine Antwort sher genau, denn meine Antwort würde dich sonst ziemlich schnell umhauen, dauerhaft, und gegebenenfalls zu ziemlich heftigen Zank und Kummer in deiner Familie führen.

High Sponti, teilweise seh ich das genauso. Allerdings bin im Gegensatz zur Annahme, der andere sei lediglich eine Projektion von mir. Evtl ist es hier aber nur unglücklich ausgedrückt.
Ich meine solange wir nicht zu unserm wahren Selbst gelangt sind, ist das andere Projektion von dem was wir wünschen, ablehnen, vorstellen, aber in gespiegelter Form.
Das heißt wir sehen nicht was hinter dem Spiegel ist. Wir sehen nur unsere Vorstellungen von uns und der Welt und Meinungen im Spiegel zurückgeworfen.
Erst wer beginnt zu sehen, was hinter dem Spiegel ist , kann wirklich frei werden. Ich glaube aber nicht, daß dann noch Interesse an telephatischen Fähigkeiten besteht. Die braucht man auch nicht, weil man sich auf dem Weg wahre Intuition erwirbt.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"