Kann man in einem Traum ein Traum haben
16.08.2005 um 03:19
Ich hatte schon öfters so einen Traum.
Z.B.:
Ich befand mich in einem großen Park, von einer riesigen Insel. Dort waren viele Menschen anwesend. Es wurde gefeiert, geplaudert, etc. Das Wetter und die Atmosphäre waren super, als wären wir alle nur zum Urlaub da. Ich tauchte dann ins Wasser, sah giftige und bissige Vieher; mein Bruder ist auch mit im Wasser gewesen, konnte ihn jedoch nie sehen, war aber neben mir. Er glaubte mir nicht dass die Vieher gefährlich sind und ich regte mich auf. Plötzlich kam sowas wie ein Tintenfisch und strich mein linkes Arm und hinterlies Spuren. Es tat weh aber ging noch, dann sah das mein Bruder und glaubte mir. Aber war kein Panik, wir tauchten weiter tiefer. Dann sahen wir einen Felsen (im Wasser aber), dort gaben wir unsere Sachen rauf, wie Geldbörse, Führerschein, Zigaretten etc. damit wir uns leichter und locker bewegen konnten. Mein Bruder bewegte sich dann wo anders hin, und ich schaute runter und sah so ein komisches Gestalt, das mich aber nicht sehen konnte. Es drohte meinen Bruder, so tauchte ich mit Schwung und haute auf den Schädel von dem Vieh. Irgendwie schaffte ich dann von dort wegzukommen und landete in einer Höhle, wo einige Menschen dort gefangen waren. Auch einige von Insel waren schon da drin. Mir fiel auf, dass ein Mann was mit ihnen experimentierte. Ich traf den Mann und er meinte, dass manche Menschen sowas brauchen und verdienen, gefoltert zu werden. Dann sagte er noch zu mir: "Komm, tun wir uns zusammen". Ich streitete das ab und hatte keine Angst, und wurde extrem wütend. Weil ich so wütend war, ließ er die Menschen frei, nur manche waren bereits durch die Experimente infiziert und so beeinflusst. Nachdem sie freigelassen wurden verwandelten sie sich langsam zu Unmenschen (sagen wir wie Zombies) bzw. einige waren bereits schon. Ich alarmierte dann sofort die Leute, die noch auf der Insel waren, um wegzugehen. Aber irgendwie war's doch keine Insel, hatte nur eine freie Sicht ins Meer. Auf der anderen Seite konnte man zum Zug gehen. So packte ich meine Sachen wieder von dem Felsen, meine Geldbörse etc. Mir fiel da auf, dass ich nicht vergesslich bin. Ich ging in den Zug rein, und da gab es so viele Menschen, alles voll, doch einige Zombies erwischten auch den Zug. Menschen wurden von ihnen getötet und gefressen. Den vorderen Wagons hatten sie nicht erreicht. Ich beeilte mich und ging zu den vorderen Wagon und schloß die Tür von dem Wagon zu. Da sah ich dann ein Bett und lag mich zum Ausruhen hin. * Ich befand mich plötzlich irgendwo in einem grauslichen Ort. Sonne schien so rötlich wie blutig, sonst schwarz/weiß, dunkle Wolken und ein Mann stand dort mit einer Axt (oder Hacke). Von dem Mann konnte ich nur erkennen, dass er wie Schatten eines projizierten Bildes war. Dahinter konnte ich ein Wald und möglicherweise das Haus von dem Mann erkennen, ebenso schwarz. Ich bekam Angst, es schien als ob er mich umbringen wollte, weil er den Axt zu mir richtete. Ich sah diese rötliche Sonne wieder an als der Mann mit dem Axt wie in Zeitlupe noch beim Runterhauen war. Analog wurde die rötliche Sonne ins normale, hellere verwandelt. Mir war nicht bewusst, was da passierte. * Dann sah ich nur das helle starke Licht, Sonne aus dem Fenster des Zuges wo ich drin war. Ich bemerkte, dass es ein Alptraum war, der durch den Sonnenschein unterbrochen wurde, als ich hinschaute. Ich sah mich dann herum, neben mir lagen noch ein paar Leute, einer mit langen Haaren (Naturwelle, über die Schulter). Es hat so ausgeschaut als wären wir im Krankenhaus, weil die anderen so angezogen waren (weiße Kleidung) und wegen Betten, wir waren aber doch im Zug. Ich sah die Zombies auf uns zukommen. Sie schafften irgendwie zu diesem Wagon. Ich verschwand rechtzeitig von dort zum nächsten Wagon, der komischerweise leer war. Dann sah ich die Zombies hinter mir, und mir nachrennen. Ich erwischte noch andere, diesmal besetzte Wagon, und die Menschen lösten Panik aus. Die Zombies hatten aber scheinbar nur mich im Visier. Ich rannte hin und her, versuchte mich zu verstecken, unter die Sitze, Schranken, etc. Der Zug konnte letztendlich irgendwo stehen und ich raus aus dem Zug. Ich sah dann einige Menschen in einem Raum/Saal. Eine Lehrerin war zu sehen, die den anwesenden Kindern etwas erzählte und fragte, ob sie von den Zombies gebissen wurden. Sie alle schienen in Ordnung zu sein.
Traum Ende.
Ich weiß, ein komischer Traum. Manchmal hab ich aber auch sehr interessante Träume.
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
-Marie von Ebner-Eschenbach