@BukowskiTräumen ist interessant und unterhaltsam. Unheimliche Träume hab ich sehr selten.
Das Fliegen (wenn ichs in einem Traum kann, was nicht selten der Fall ist)
ist echt konkurrenzlos.
Manchmal kann ich auch aus dem Stand so 15 Meter hoch springen
und wie in Zeitlupe auf dem Boden landen.
Und die Gestalten erst und deren Verhaltensweisen!
Ich habe oft einfach nur unterhaltsame Träume, so auf die Art:
Warum kann diese Katze fast bis auf den Mond springen?
Wie um alles in der Welt kommt ein Isetta in unseren Hühnerstall?
Luzides Träumen erlebe ich auch, aber leider nicht mehr so oft wie
in meiner Kindheit oder Jugend.
Heute im mittleren Alter vielleicht noch 20% so oft.
Schade. Es war immer so praktisch.
Wenn mir der Traum nicht paßte, sprach ich laut aus, daß es nur ein Traum ist,
und wach war ich.
Ganz am Anfang hatte ich noch nicht die Kontrolle und wachte auf,
sobald ich es nur dachte. Wenig später jedoch träumte ich im vollen Bewußtsein
und konnte mich "rauskatapultieren".
Es war die Skurillität der Träume, die mir fast jeden Traum
bewußt werden ließ. Heute auch noch, aber seltener.
Physikalische Gesetze werden neutralisiert, Verhaltensweisen und Aussehen von Gegenständen, Personen und Tieren sind teilweise irr- und aberwitzig.
Und -bei nichtluziden Träumen- nach dem Aufwachen immer die Fassungslosigkeit,
"...was man gerade wieder für nen Mist geträumt hat!".