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Luzides Träumen lernen

984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Träume, Luzides Träumen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Luzides Träumen lernen

30.01.2010 um 19:21
@geeky

Wenn ich dann Pech habe erlebe ich einen Klartraum im Klartraum und wenn ich aus dem aufwache eine Schlafstarre im Klartraum, die eine Schlafstarre in der Wirklichkeit nach sich zieht ... das klingt nicht sehr verlockend :(


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Luzides Träumen lernen

30.01.2010 um 19:23
@Cathryn
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Das Problem an der Schlafstarre ist ja, dass je mehr man versucht, daraus heraus zu kommen, umso schlimmer wird sie. Auch wenn man versucht sich zu entspannen ... der Koerper versucht irgendwie automatisch, gegen diese innere Laehmung anzukaempfen. Das fuehlt sich wirklich ewig an - so stelle ich mir dann Wachkoma vor: man ist da, aber man kann sich nicht bewegen.
ich stells mir auch ungemütlich vor, blieb aber wie gesagt zum glück davon verschont.. kann mich an kein einziges mal erinnern das ich mich nicht bewegen konnte..

so stelle ich mir eher die halsabwärtslähmung vor.. das muss ja grausig sein.. boar bitte schaltet die maschinen ab, wenn mich das ma trifft.. :|

ja klar kannst du nich ewig weiter schlafen ^^

aber ich hatte es jetz so verstanden das du nur dann in eine schlafstarre fällst wenn du direkt aus einem klartraum aufwachst, darum ging es mir ja darum den klartraum zu beenden ohne aufzuwachen.. schlafphase wechseln oder in einen normalen traum zurückfallen..
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Ich will gar nicht wissen, welche Auswirkungen das auf die Psyche hat, wenn man das versucht.
ja da könnte was dran sein.. darum brachte ich auch das beispiel mit einem meteoriten.. so quasi nach dem motto, du stirbst nicht durch deine hand..

ich bin schon mehrmals im traum gestorben.. auf grund höherer gewalt (meteoriteneinschlag, abstürzender mond, atombombenexplosion etc), bei einigen wache ich auf, bei einigen ändert sich das szenario nach dem tod


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Luzides Träumen lernen

30.01.2010 um 19:28
@RaccoOn_

Ich sterbe im Traum nie. Aber es stuerzen Haeuserfronten, Bruecken, Treppen, usw. ein. Immer haenge ich dann irgendwo ... und dann beginnt der Klartraum und ich klettere herum und rette mich. Dann kann ich das Szenario auch veraendern, also ich komme in den Klartraum hinein, indem ich mich aus einer Situation rette, die mein Leben bedroht.


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30.01.2010 um 19:30
@Cathryn

vllcht sollte man das unkraut an der wurzel packen.. vllcht irgendwie das du dich mit anderen sachen beschäftigst das du nicht erst in einen traum kommst in dem dein leben bedroht ist und es somit zum klartraum kommt.. irgendwie so..


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03.02.2010 um 23:11
Heute bin ich um halb 7 aufgestanden um zur Schule zu gehen, erfuhr kurz danach aber dass sie ausfällt. Ich habe mich also wieder hingelegt, und diesen Morgen vergess ich so schnell nicht wieder :D Es war ein Hin und Her zwischen Wach- und Traumzustand, unter anderem luzide Ansätze. Sie waren alle eher kurz, aber ich glaube das zwei davon tatsächlich luzide Träume waren, und außerdem hatte ich zwei mal ein falsches Erwachen.
Bei einem fand ich eine an meiner Bettdecke haftende, kleine Lampe. Ich überlegte tatsächlich ob ich nicht träumen könnte, aber irgendwie kam ich zu dem Schluss dass es die Realität ist, Gott weiß warum, jedenfalls erschrak ich fürchterlich als neben mir an der Wand plötzlich 'ne Riesenspinne saß und ich wurde schlagartig wach und richtete mich erschrocken auf, wie im Film :D Das ganze hat mich jedenfalls echt umgehauen, ich werde in Zukunft am Wochenende dasselbe versuchen, Um 6 Uhr ca. aufstehen ein bisschen wach machen und dann wieder hinlegen, das funktioniert tatsächlich deutlich gut, jedenfalls bei mir.
Hat so ein Erlebnis noch jemand gehabt?


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03.02.2010 um 23:26
Schaut walking life,

bitte alle teile dann versteht ihr das.


https://www.youtube.com/watch?v=F0Kum9P5XYI

em mann muss keiner Lehrer haben um Bildung zu erhalten, lesen macht frei.


Steht alles im Netz.


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15.02.2010 um 18:39
Etwa bis zu meinem 12.Lebensjahr konnte ich mich an jeden meiner Träume am nächsten Morgen noch erinnern, und manche von ihnen waren so bedeutend dass ich mich auch heute noch an sie erinnerne ...
Einige konnte ich teilweise beeinflussen, andere wiederum nicht.

Dann erinnerte ich mich plötzlich jahrelang an keinen einzigen Traum mehr, bis etwa vor einem Monat.
Ich muss sagen, dass es ein sehr beunrihigender Traum war, aber irgendwie schien ich zu wissen, dass ich nur geträumt habe, denn ich dachte auch während des Träumens die ganze Zeit, dass ich hier raus will.
Tatsächlich erwachte ich kurzer Zeit später und merkte, dass jeder einzelne Muskel meines Körpers angespannt war, als ob ich mich mit ganzer Kraft gegen etwas gewehrt hätte...

Ob das erlernbar ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Aber ich denke dass es sehr viel mit dem Charakter, der Psyche und den Lebenserfahrungen eines Menschen zutun hat.


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15.03.2010 um 13:47
cool das ich das hier gefunden habe ich kann das auch aber schon seit ich klein bin man macht das nicht unbedingt bewusst aber man weiß das man alles beeinflussen kann- es ist komisch - manchmal hab ich selber nicht gewusst ob es ein traum ist oder die wirklichkeit - irgendwann hat es mir sogut gefallen das ich versucht habe es aus eigener motivation zu machen, da ich es bissher nur in der aufwachphase geschafft hatte - ich habe mich hingelegt und habe mir im kopf eine geschichte ausgedacht - irgendwann ist man so sehr vertift in dieser geschichte die du selber beeinflusst das du völlig weg bist - das witzige an diesen träumen ist - du beeinflusst das geschehen aber weist dennoch nicht was als nächstes passiert - ist schwer zu erklären wenn man das noch nicht selber erlebt hat...


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15.03.2010 um 14:05
Irgendwie hab ich es in letzter Zeit öfter, dass ich träume, dass ich einen luziden Traum habe. Ist zwar schon ein bisschen merkwürdig und auch manchmal störend aber denke ich schonmal ein guter Anfang. So häufig wie in letzter Zeit hatte ich die eigentlich noch nie aber dafür sind sie auch nicht so richtig deutlich. Bin mal gespannt ob ich das bald mal wieder richtig hinkriege :)


@canpornpoppy
Ja die Schlafstarre ist wirklich sehr unangenehm. Es ist tatsächlich so als wäre dein Körper gelähmt. Selbst die Augen lassen sich nicht öffnen. Das Gute an dem Zustand ist, dass du praktisch keine andere Möglichkeit hast als nachzudenken oder in Panik zu geraten. Im ersten Fall wird man sich hoffentlich dran erinnern, dass das Ganze "Schlafstarre" heißt und völlig normal ist und eben schnell vorbei geht. Beim zweiten Fall ist das Ganze natürlich noch unangenehmer aber auch geht die Starre vorbei - vielleicht sogar etwas schneller.
So oder so ist das aber kein Erlebnis wonach ich mich sehnen würde :D


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15.03.2010 um 18:37
@horusfalk3
Du träumst also davon einen Klartraum zu haben?
Bei mir war es bisher manchmal so, dass ich am Morgen nicht wusste, ob ich luzide geträumt hab, oder nur geträumt hab luzide zu träumen. Hat mich immer verwirrt. Hatte bisher auch erst so um die 5-6 Erlebnisse bezüglich luzider Träume, hab es in den letzten Wochen sehr vernachlässigt, weil ich vergesse tagtäglich RealityChecks zu machen, aber ich mach mich wieder ran. Trotzdem bin ich mir nicht sicher ob ich bisher tatsächlich luzide Träume hatte, oder nur davon geträumt habe.


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16.03.2010 um 01:51
@No.23
Genau so ;)
Aber im Prinzip ists ja erstmal egal da ich ja trotzdem dann den Verlauf entscheiden kann :D


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26.04.2010 um 19:16
Mal ein paar Gedanken von mir zum luziden Träumen (und um mal ein wenig vom Thema Schlafstarre wegzukommen) …

Aber erst ein Zitat aus dem Artikel:
Luzides Träumen bedeutet, dass Sie während des Träumens wissen, dass Sie träumen. Wenn Ihnen innerhalb eines Traums bewusst wird, dass Sie träumen, können Sie den Verlauf des Traumes beeinflussen und mit ein wenig Übung sogar die vollkommene Kontrolle über Ihre Träume erlangen.
Einen luziden Traum zu haben bedeutet also zu wissen dass man Träumt und alles bestimmen kann.
Luzides Träumen hört sich auf der einen Seite wirklich toll an. Man ist sozusagen „frei“, kann machen was man will, ist sein eigener Gott.
Ich weis nicht ob es auf den vorhergegangen Seiten schon irgendwo einmal erwähnt wurde oder darüber geschrieben wurde, aber ich möchte mal auch einen negativen Aspekt von luzidem Träumen anführen. Es gibt da nämlich etwas, was mich sehr oft davor zurückhält es zu lernen, besser gesagt, es zu wollen:
Wenn man weis, dass man träumt, dann erlebt man alles viel anders, wie soll ich das beschreiben… irgendwie weniger real.
Zu vergleichen ist das vielleicht mit einem Computerspiel, man ist eine Figur die man selbst zwar steuert, aber man ist nicht die Figur selbst. Man kann zwar alles machen, das ist schön und gut, aber man weis doch dann auch was passieren wird, kann alles vorhersehen. Es gibt keine Überraschungen mehr. Man erlebt nichts mehr.

Ich hatte als Kind mal einen Traum den ich jede Nacht weiter träumte. Das begann als ich 10 war und endete etwa als ich 14 war.
Damals hab ich jeden Morgen aufgeschrieben was ich träumte und das ganze ist eine 100-Seitige, zusammenhängende Geschichte geworden. In diesen Träumen wusste ich nicht dass ich träumte, erst wenn ich morgens (oder manchmal auch mitten in der Nacht) aufwachte.
Ich erinnere mich aber daran als währe ich es gewesen. Ich war einfach dieser Charakter. Und ich hatte keine Kontrolle über den Traum. Das war gerade das schöne daran, ich wusste selbst nicht was als nächstes passieren würde. Als währe man IN einem Film und würde diesen nicht nur ansehen.

Und so ist es auch noch heute in meinen Träumen. Ich bin mir nicht bewusst dass ich träume. Sondern ich „lebe“ einfach in ihnen.
Natürlich hab ich dann nicht die volle Kontrolle wie dies bei luziden Träumen der Fall ist. Aber das hat auch etwas Positives.
Ich erinnere mich zwar jeden Morgen was genau ich träumte, (eigentlich nicht nur am Morgen, sondern längere Zeit), erinnere mich an jedes einzelne Detail. (Ich erinnere mich heute sogar noch an Träume die ich als Kind hatte, als ich vielleicht 5 oder 6 Jahre alt war. (Ich bin jetzt 21)).
Und das Positive von dem ich sprach, ich erlebe meine Träume als währen sie real.
Es ist das Ungewisse, die Geschichten die ich erlebe, ohne selbst den Ausgang zu kennen. Das ist viel Aufregender als alles vorher schon zu kennen. Wenn ich meine Träume steuern würde, dann wüsste ich wie sie ausgehen, ich wüsste im Voraus was genau passiert. Natürlich ist es ein toller Gedanke alles was man möchte machen zu können. Aber währ das nicht auch irgendwie (vielleicht auch erst nach einiger Zeit) total langweilig?

Wenn ich irgendwas machen will, was man in der „Wirklichkeit“ einfach nicht machen kann, dann mach ich die Augen zu und stelle es mir vor. Es kommt mir dann so ähnlich vor wie Träumen, ich vergesse alles um mich herum, habe aber trotzdem die volle Kontrolle. Und das schöne ist, es geht zu jeder Zeit, wann ich will.
Aber ständig selbst alles zu bestimmen ist mir zu vorhersehbar, zu… wie soll ich sagen… unrealistisch?


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26.04.2010 um 19:21
ich kann das aber ich weiß nur das ich träume sie zu beeinflussen ist verdammt schwierig

ich denke in meinen träumen logisch wenn etwas ,,verrücktes passiert " weiß ich sofort das ich träume manchmal versuche ich aufzuwachen aber das funktioniert erst wenn etwas schlimmes im traum passiert


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26.04.2010 um 19:22
das stimmt nicht sockenZOMBIE


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26.04.2010 um 19:23
@Dilli

Was genau stimmt nicht?


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26.04.2010 um 19:27
Ich hab sowas 1x unbewusst geschafft... ich sah im Traum ein Bett und wusste, dass ich träume.

Ist mir aber nie wieder passiert :( auch alle Schritte hier gemacht und ich schaffs einfach nimmer...


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26.04.2010 um 19:29
Es gibt da nämlich etwas, was mich sehr oft davor zurückhält es zu lernen, besser gesagt, es zu wollen:
Wenn man weis, dass man träumt, dann erlebt man alles viel anders, wie soll ich das beschreiben… irgendwie weniger real.
Zu vergleichen ist das vielleicht mit einem Computerspiel, man ist eine Figur die man selbst zwar steuert, aber man ist nicht die Figur selbst. Man kann zwar alles machen, das ist schön und gut, aber man weis doch dann auch was passieren wird, kann alles vorhersehen. Es gibt keine Überraschungen mehr. Man erlebt nichts mehr

ich weiß nicht wie es bei anderen ist aber wenn ich luzide träume kontrolliere ich den traum nicht ganz es passieren sachen und dann vergesse ich das es nur ein traum ist sondern denke es wäre realität

(so ist es jedenfalls bei mir)


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26.04.2010 um 19:30
@Sockenzombie
Ja du erinnerst dich im NACHHINEIN an den Traum, aber den Moment im Traum, den erlebst du nicht. :)


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26.04.2010 um 19:37
beim luziden träumen hab ich irgendswie angst das es die realität ist (der traum)

und im nachhinein bin ich ziemlich verwirrt


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26.04.2010 um 19:42
@Dilli

Hm, hört sich auch sehr interessant an.
Zitat von DilliDilli schrieb:...wenn ich luzide träume kontrolliere ich den traum nicht ganz es passieren sachen und dann vergesse ich das es nur ein traum ist sondern denke es wäre realität
Aber definiert einen luziden Traum nicht dass man weis dass man träumt? So steht es jedenfalls in dem Artikel. Aber ich kenne mich da selbst nicht so aus...
Ich denke wenn man nicht mehr weis dass man träumt dann ist es kein luzider Traum mehr.

@sentex
Ich meine ja auch nicht wirklich erleben in der Realität. In wirklichkeit liege ich ja in meinem Bett und schlafe. Aber ich erlebe den Traum, ich bekomme das mit. Ich erinnere mich nicht nur im Nachhinein daran, es ist im Traum so, als währe es jetzt. Das meine ich mit erleben. Es ist, als währe es real, als passiert es mir jetzt gerade, im Moment, wenn ich träume. Ist das bei euch nicht so? Ich verstehe was du meinst. Aber wenn du jetzt an deine Vergangenheit denkst. Dann weist du auch dass es passiert ist oder denkst dass es passiert ist. Deine Vergangenheit ist wie eine Erinnerung, aber du hast es trotzdem erlebt. Genauso ist es wenn ich träume. Ich weis dass ich es erlebt habe bzw. in dem moment wenn ich träume dass ich es erlebe. Nur dass ich bei Träumen wenn ich aufwache keine Anzeichen mehr finde, es gibt nichts was im Nachhinein darauf hinweist dass es Realität ist. Nehmen wir an ich "träume" dass ich Flügel hab und fliegen kann. Und ich wache auf und hab diese Flügel noch immer. Dann weis ich, es ist Realität. Habe ich keine Flügel weis ich, es war ein Traum, den ich trotzdem aber erlebt habe. So (oder so ähnlich) unterscheide ich Realität von Traum^^


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26.04.2010 um 20:09
Ich hatte schon häufig Luzige Träume, konnte ihn aber nur einmal wirklich steuern.
Das andere mal wusste ich das ich Träume, aber es blieb ein Alptraum.

Wie alle Angst vor einer Schlafstarre haben oO
Hatte ich auch schon und es war zwar ecklig aber ich habs geschafft und bin nicht auf dem
Bett verwest :D

Habe gehört das man bei einer Schlafstarre versuchen soll zu schreien. Soll helfen.
Kann aber auch sein das es dadurch noch schlimmer wird und ihr nie wieder aufsteht.
Man weiß es nicht :)

mfg

Ask & Embla


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