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Es passierte 1999.

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Träume ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Es passierte 1999.

05.02.2020 um 01:20
Hallo Liebe Mitglieder,
ich bin neu hier und mir lastet schon seit langer Zeit etwas auf meiner Seele. Zunächst kurz etwas zu meiner Person, ich bin 28 Jahre alt männlich.
Es passierte 1999, zu diesem Zeitpunkt war ich noch ein Kind gerade mal 8 Jahre alt. Ich kam vom Fussballtraining nach Hause verbrachte noch kurz im Wohnzimmer Zeit mit meinen Eltern und meinen Geschwistern. Dann ging ich direkt in mein Zimmer und legte mich ins Bett.

Ich wachte aber nicht zuhause wieder auf sondern im Krankenhaus. Die Ärtzte diagnostizierten fokale Epilepsie. Und mein Leben zu diesem Zeitpunkt änderte sich. Es war nicht die Krankheit an sich die mir Angst machte, sondern der Gedanke es könnte jede Nacht passieren. Tabletten wurden mir nicht zugeteilt weil die Ärzte davon ausgingen dass es eine Kinderepilepsie ist und möglicherweise nicht mehr vorkommt. 1Jahr lang passierte nichts. Mittlerweile war ich 10 Jahre alt.

Wir waren auch umgezogen. Im gleichen Dorf. Doch das neue Haus hatte etwas gemeinsam mit dem Haus in dem wir davor wohnen und der erste „Anfall“ passiert war. Auch in diesem Haus hatte sie jemand das Leben genommen. Was mir als Kind Angst gemacht hatte. Bewusst und unterbewusst. Nach einiger Zeit lebte ich mich so wie auch meine Geschwister in dem neuen Zuhause ein und mir ging es Gesundheitlich gut. Ich hatte fast vergessen dass ich knapp vor einem Jahr einen Anfall hatte. Aber es sollte nochmal passieren. Jedenfalls sagten die später eintreffenden Ärtzte dass es sich um einen epileptischen Anfall handle obwohl der Hergang und der Ablauf nichts mit einem epileptischen Anfall zu tun hat.

Jedenfalls konnte mir niemand bis heute sagen was es dann war. Ich erzähle euch was genau passierte. Ich ging ca. um 20 Uhr zu Bett. Mein Bruder schlief mit mir im Zimmer auf der anderen Seite. Das gab mir immer ein sicheres Gefühl. Ich schlief ein. Und ca. 1Stunde später weckte mich etwas auf. Ich öffnete meine Augen konnte aber nichts sehen. Es war alles schwarz als ob etwas mir die Augen zuhält. Ich konnte mich nicht bewegen und ich spürte eine sehr schwere Last auf meiner Brust. Und ich konnte den kalten Atem dieses etwas spüren. Ich konnte nicht atmen. Ich bekam Panik. Ich versuchte zu schreien doch ich konnte einfach nichts tun. Und als ich mich fast damit angefreundet hatte nun zu sterben. Ließ dieses etwas von mir ab.

Ich stand sofort auf und rannte die Treppe herunter. Meine Eltern waren noch im Wohnzimmer und fragten was passiert war. Ich erzählte es ihnen genau so wie ich es euch geschildert habe. Aber sie glaubten mir nicht das sah ich an deren Augen wie sie mich anschauten. Sie gingen davon aus dass es ein „Anfall“ war. So wie beim ersten Mal. Ich kam ins Krankenhaus und mir wurde Timonil retard 300 verschrieben mit dem Wirkstoff: carbamazepin. Weil es ja anscheinend einen zweiten Anfall gab und damit die Epilepsie bestätigt ist. Ich frage mich bis heute was genau beim zweiten „Anfall“ passiert war und was das war.

Und ob es beim ersten Mal möglicherweise auch etwas ähnliches war aber ich damals vielleicht einfach zu jung war um zu erzählen was passiert ist und mir die Worte in den Mund gelegt worden sind. Ich bitte euch das ernst zu nehmen. Und wenn ihr mir helfen wollte und könnt dann tut es bitte. Ich möchte einfach wissen was genau damals mit mir passiert ist.


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Es passierte 1999.

05.02.2020 um 15:28
Zitat von Meti0612Meti0612 schrieb:Jedenfalls konnte mir niemand bis heute sagen was es dann war. Ich erzähle euch was genau passierte. Ich ging ca. um 20 Uhr zu Bett. Mein Bruder schlief mit mir im Zimmer auf der anderen Seite. Das gab mir immer ein sicheres Gefühl. Ich schlief ein. Und ca. 1Stunde später weckte mich etwas auf. Ich öffnete meine Augen konnte aber nichts sehen. Es war alles schwarz als ob etwas mir die Augen zuhält. Ich konnte mich nicht bewegen und ich spürte eine sehr schwere Last auf meiner Brust. Und ich konnte den kalten Atem dieses etwas spüren. Ich konnte nicht atmen. Ich bekam Panik. Ich versuchte zu schreien doch ich konnte einfach nichts tun. Und als ich mich fast damit angefreundet hatte nun zu sterben. Ließ dieses etwas von mir ab.
Das hör sich ganz stark nach einer Schlafparalyse/Schlafstarre an.
Ein bewusstes Erleben der Lähmung kann mit albtraumartigen Erfahrungen einhergehen. I
Wikipedia: Schlafparalyse

Eigentlich ist die dafür da, dass man sich im Schlaf nicht zu sehr bewegt, bzw. dass die Bewegungen, die man im Traum durchführt nicht in der Realität durchgeführt werden. Davon ausgenommen ist die Augenmuskulatur.
Es kann manchmal vorkommen, dass man aufwacht und die Schlafstarre noch nicht weg ist. Dann ist man gelähmt.. außer die Augenmuskulatur, man kann dann also im Raum umherschauen.
Außerdem können sich Traum und Realität vermischen und es kann sein, dass man Stimmen hört oder Gestalten sieht.


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