mhh... wo fange ich an ?
träume die wahr werden ,dejavue usw. das hängt alles zusammen .
unbewußt oder bewußt macht natürlich den unterschied, ob man es erkennt und wahrnimmt,es irgendwie festmachen kann ,oder es nur ab und zu auftaucht und man sich wundert.
mit dem alter lassen diese sehenden ereignisse nur nach ,wenn man sich nicht mehr damit beschäftigt und somit der focus woanders liegt und man es selbst nicht weiter verfolgt.
also ,es ist auch im alter möglich ereignisse zu sehen, oder zu erleben wenn man daran arbeitet,es also möchte .
die theorie der (multiversen )
es sind möglichkeiten ,unendliche möglichkeiten die man filtern kann.
um die möglichkeiten zu reduzieren und dem ereignis später näher zu kommen ,oder gar ein ereignis zu sehen,
bedarf es viele dinge in einen selbst, die man anwenden und beachten kann .
zuerst zählt mal der gedanke ,das gefühl,der glaube daran der es verstärkt ,unterstützt durch die selbstkenntnis seiner fähigkeiten.
wie gut kann man auf sein gefühl hören ,wie ehrlich ist man in seinen gedanken ,wie focussiert ? usw. also gewisse eigenschaften die man auch immer wieder üben muss im zusammenspiel.
bausteine der intuition die auch helfen kann .
das alles klingt für einen träumenden erstmal unwichtig ,weil das unterbewußtsein ja den traum erarbeitet,ähnlich wie bei dejavues die am tage erscheinen.
interessant werden die eigenschaften erst wenn man sich damit befasst und man sich darin lehren möchte, oder mehr erfahren möchte.
denn....
der gedanke der am anfang steht,kann dinge beeinflussen .
das sehen ist nur eine der ersten stufen die meist unbewußt in erscheinung treten.
also theoretisch ist es ja so ...
man denkt ...ich hebe die tasse und greift sie dann um sie zu heben ,was ja funktioniert
also der gedanke hat das so impliziert und hat es umgesetzt.
warum soll es mit anderen dingen nicht auch gehen ?
also der gedanke ist an erster stelle,dann das sehen ,erkennen der möglichkeit und dann die focussierung und umsetzung.
der gedanke darf an entspannter klarheit und ehrlichkeit nicht loslassen ,man muss den glauben daran setzen um dieses zu verstärken um irgendwann das wissen zu haben ,das es so sein wird.dieses sollte dann sehr klar und unumstößlich sein.
so ist die ausführung in etwa grob beschrieben.
meist hilft die sehung von ereignissen ,die möglichkeiten auf den weg zum ziel
sehr, um auf minimale möglichkeiten zu reduzieren.
was aber störend dabei ist ,sind die vielen einflüsse die natürlich von einen klaren gedanken ablenken .
sei es der altag ,oder andere leute die ziele verfolgen,oder ereignisse die plötzlich auftreten .
was einigen vielleicht helfen könnte zum verständnis, ist diese video.
das ist meiner meinung nach eine gute beschreibung in kurzfassung, für einige abläufe.
auch ist die erfahrung wichtig ,wann man ein ziel durchsetzt und wann es eher schlecht wäre und man es aufgeben sollte ,weil es zuviel schaden anrichtet.
also jedes ziel hat seinen preis und daher ist es wichtig ,das man sich selbst gut kennt,wenn man erkennen will ob es einen schadet, oder weiter bringt.
Wie das Bewusstsein „Wirklichkeit schaltet" | Dr. Ulrich Warnke im Gespräch
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.