Suse92
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Ich sterbe im Traum
20.03.2016 um 15:19Hallo,
ich hatte in der letzten Nacht einen Traum der mich sehr beschaeftigt hat und den ich nicht loswerde.
Ich traeume, dass ich mit meinem Mann, Hand in Hand am Rhein spazieren gehe. Wir reden nicht viel. Dann sehe ich eine Bank und mache den Vorschlag, dass wir uns hinsetzen. Hinter der Bank ist eine Art Deich, sprich es geht ein wenig bergauf, dort befindet sich ein Hochhaus mit einem Zaun.
Wir setzen und also auf die Bank, wo das erste kuriose anfaengt, was ich mir nicht erklaeren kann. Auf der Bank liegt ein Haufen weisses Pulver, es sind Drogen. Ich fasse dieses Pulver an und frage meinen Mann, was das ist. Er antwortet mir daraufhin, ich soll aufstehen und wir gehen.
Er nimmt mich an die Hand und wir gehen los. Ich schaue hoch zu dem Haus und sehe hinter dem Zaun Menschen. Dort sitzt jemand im Gebuesch, um ihn herum stehen ein paar Leute. Im ersten Moment denke ich, es ist eine Frau, aber mein Gefuehl sagt mir, dass ich mich taeusche. Diese Person ist komplett verhuellt in einen schwarzen Ganzkoerperschleier, ich kann nur ihre Augen sehen. Obwohl ein gewisser Abstand da ist, erkenne ich, dass diese Person mich anstarrt. Ich sehe ihre Augen, die mich druchbohren, ich habe Angst, aber ich kann meinen Blick nicht abwenden. Ihre Haende sind damit bescheaftigt, etwas zu verpacken (ich denke, dass es Drogen sind), aber ihr Blick ist auf mich gerichtet. Sie nimmt die anderen Leute, die um sie herum stehen, nicht wahr.
Ich laufe mit meinem Mann weiter, aber mein Blick wendet sich nicht ab von diesen Augen. Die Person bewegt ihren Kopf keinen Zentimeter, nur mit ihren Augen folgt sie mir. Ich spuere die Angst in mir, ich will meinen Blick abwenden, aber es gelingt mir nicht. Ich erkenne an den Augen, dass sich unter dem Schleier keine Frau verbirgt, sondern eine maennliche Person oder etwas nicht menschliches. Auf einmal zieht die Person eine Waffe und zielt auf mich. Dann wache ich auf.
Ich bin schweissgebadet, mein Mann liegt neben mir, ich weine und er versucht mich zu beruhigen, er sagt, ich haette Geraeusche von mir gegeben und mich hin und her gewaelzt.
Ich moechte kurz noch etwas zu meiner Lebenssituation sage, denn ich denke, es hat viel damit zu tun.
Erstmal, ich habe nie etwas mit Drogen zu tun gehabt, rauche auch nicht und trinke keinen Alkohol. Ich lebe seit zwei Jahren in Aegypten, nachdem ich meinen Mann hier im Urlaub kennen gelernt habe. Vor 6 Wochen kam unser Sohn zur Welt.
Leider laeuft es in unserer Ehe seit der Geburt nicht mehr wie vorher, dass endete damit, dass ich vor zwei Tagen erfahren habe, dass er mich betruegen wollte. Mein Mann ist ein sehr guter Mensch, leider hat sich mein Verhalten gegenueber ihm soweit geandert, dass ich oft gereizt und schlecht gelaunt bin.
Trotzdem haette ich ihm dass nicht zugetraut, es hat mir den Boden unter den Fuessen weggerissen. Unser Verhaeltnis ist momentan dementsprechend.
Auch habe ich oft Heimweh und bin in diesem Land nie richtig "angekommen". Dass verbinde ich mit dem Spaziergang am Rhein (ich komme urspruenglich aus Duesseldorf).
Nur die Sache mit den Drogen und der Ganzkoerperverschleierung kann ich mir nicht erklaeren. Es kommt mir so vor, als wuerde sich darunter etwas verstecken, als wuerde ich etwas uebersehen. Und ich fuehlte, dass sich keine Frau darunter befindet.
Es ist auch eigentlich nichts was mir Angst macht, da ich diesen Anblick gewohnt bin, aber im Traum habe ich so eine schreckliche Angst vor dieser Person.
Ich hoffe ich habe hier einigermassen verstaendlich geschrieben, ich habe so gut es geht versucht, meine Gedanken zu ordnen. Was vielleicht noch zu erwaehnen waere, ich bin nicht glaeubig.
Vielleicht kann mir hier jemand ein paar Denkanstoesse geben.
LG
PS: Ich habe keine deutsche Tastatur, deswegen keine Umlaute. Hoffe das lesen faellt nicht allzu schwer.
ich hatte in der letzten Nacht einen Traum der mich sehr beschaeftigt hat und den ich nicht loswerde.
Ich traeume, dass ich mit meinem Mann, Hand in Hand am Rhein spazieren gehe. Wir reden nicht viel. Dann sehe ich eine Bank und mache den Vorschlag, dass wir uns hinsetzen. Hinter der Bank ist eine Art Deich, sprich es geht ein wenig bergauf, dort befindet sich ein Hochhaus mit einem Zaun.
Wir setzen und also auf die Bank, wo das erste kuriose anfaengt, was ich mir nicht erklaeren kann. Auf der Bank liegt ein Haufen weisses Pulver, es sind Drogen. Ich fasse dieses Pulver an und frage meinen Mann, was das ist. Er antwortet mir daraufhin, ich soll aufstehen und wir gehen.
Er nimmt mich an die Hand und wir gehen los. Ich schaue hoch zu dem Haus und sehe hinter dem Zaun Menschen. Dort sitzt jemand im Gebuesch, um ihn herum stehen ein paar Leute. Im ersten Moment denke ich, es ist eine Frau, aber mein Gefuehl sagt mir, dass ich mich taeusche. Diese Person ist komplett verhuellt in einen schwarzen Ganzkoerperschleier, ich kann nur ihre Augen sehen. Obwohl ein gewisser Abstand da ist, erkenne ich, dass diese Person mich anstarrt. Ich sehe ihre Augen, die mich druchbohren, ich habe Angst, aber ich kann meinen Blick nicht abwenden. Ihre Haende sind damit bescheaftigt, etwas zu verpacken (ich denke, dass es Drogen sind), aber ihr Blick ist auf mich gerichtet. Sie nimmt die anderen Leute, die um sie herum stehen, nicht wahr.
Ich laufe mit meinem Mann weiter, aber mein Blick wendet sich nicht ab von diesen Augen. Die Person bewegt ihren Kopf keinen Zentimeter, nur mit ihren Augen folgt sie mir. Ich spuere die Angst in mir, ich will meinen Blick abwenden, aber es gelingt mir nicht. Ich erkenne an den Augen, dass sich unter dem Schleier keine Frau verbirgt, sondern eine maennliche Person oder etwas nicht menschliches. Auf einmal zieht die Person eine Waffe und zielt auf mich. Dann wache ich auf.
Ich bin schweissgebadet, mein Mann liegt neben mir, ich weine und er versucht mich zu beruhigen, er sagt, ich haette Geraeusche von mir gegeben und mich hin und her gewaelzt.
Ich moechte kurz noch etwas zu meiner Lebenssituation sage, denn ich denke, es hat viel damit zu tun.
Erstmal, ich habe nie etwas mit Drogen zu tun gehabt, rauche auch nicht und trinke keinen Alkohol. Ich lebe seit zwei Jahren in Aegypten, nachdem ich meinen Mann hier im Urlaub kennen gelernt habe. Vor 6 Wochen kam unser Sohn zur Welt.
Leider laeuft es in unserer Ehe seit der Geburt nicht mehr wie vorher, dass endete damit, dass ich vor zwei Tagen erfahren habe, dass er mich betruegen wollte. Mein Mann ist ein sehr guter Mensch, leider hat sich mein Verhalten gegenueber ihm soweit geandert, dass ich oft gereizt und schlecht gelaunt bin.
Trotzdem haette ich ihm dass nicht zugetraut, es hat mir den Boden unter den Fuessen weggerissen. Unser Verhaeltnis ist momentan dementsprechend.
Auch habe ich oft Heimweh und bin in diesem Land nie richtig "angekommen". Dass verbinde ich mit dem Spaziergang am Rhein (ich komme urspruenglich aus Duesseldorf).
Nur die Sache mit den Drogen und der Ganzkoerperverschleierung kann ich mir nicht erklaeren. Es kommt mir so vor, als wuerde sich darunter etwas verstecken, als wuerde ich etwas uebersehen. Und ich fuehlte, dass sich keine Frau darunter befindet.
Es ist auch eigentlich nichts was mir Angst macht, da ich diesen Anblick gewohnt bin, aber im Traum habe ich so eine schreckliche Angst vor dieser Person.
Ich hoffe ich habe hier einigermassen verstaendlich geschrieben, ich habe so gut es geht versucht, meine Gedanken zu ordnen. Was vielleicht noch zu erwaehnen waere, ich bin nicht glaeubig.
Vielleicht kann mir hier jemand ein paar Denkanstoesse geben.
LG
PS: Ich habe keine deutsche Tastatur, deswegen keine Umlaute. Hoffe das lesen faellt nicht allzu schwer.