Cleo13
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Eine Art geträumte Schlafstarre ...
20.01.2015 um 17:25Zum Thema Schlafstarre habe ich immer wieder etwas gelesen; aus eigener Erfahrung kenne ich sie nicht. Nun kenne ich aber etwas, was ich fast als umgekehrte oder geträumte Schlafstarre bezeichnen möchte. Ich empfinde das als amüsant und interessant und möchte mal fragen, ob das noch jemand kennt:
Hin und wieder habe ich einen beliebigen Traum und bin mir gleichzeitig meiner Umgebung im Bett sehr bewusst. Ich scheine die Augen ein Stück weit offen zu haben und nehme das Bett unter mir, meinen Mann neben mir wie durch einen Schleier wahr. Gleichzeitig träume ich aber etwas, was mit Bett und Schlafzimmer nichts zu tun hat. Wie man halt so träumt. Auch diesen Traum nehme ich wahr und kann meinen realen Körper nicht bewegen - oder bestenfalls so, wie man sich im Schlaf bewegt: halb unbewusst und nicht sehr zielgerichtet. Es ist wie eine Art intensiver Halbschlaf mit Traum.
So scheint es. Nach dem Aufwachen nämlich stelle ich fest, dass ich auch das Wahrnehmen meiner Umgebung, also die "Starre" nur geträumt habe. Ich merke das daran, dass ich z. B. einen anderen Schlafanzug trage als während des Traums wahrgenommen. Oder mich auch schon mal in einem anderen Bett befinde. Ich habe also offensichtlich beides geträumt: das Bett und den Traum darin.
Das hat jedes Mal einen sehr eigenartigen Reiz auf mich. Hin und wieder träume ich luzid. In den beschriebenen Träumen scheint (so ich es beurteilen kann im Nachhinein) der Traum von Bett und Schlafzimmer luzid zu sein, der eigentliche Traum aber nicht.
Kennt das jemand? Ist das ein ganz normaler Traum oder was Besonderes?
Hin und wieder habe ich einen beliebigen Traum und bin mir gleichzeitig meiner Umgebung im Bett sehr bewusst. Ich scheine die Augen ein Stück weit offen zu haben und nehme das Bett unter mir, meinen Mann neben mir wie durch einen Schleier wahr. Gleichzeitig träume ich aber etwas, was mit Bett und Schlafzimmer nichts zu tun hat. Wie man halt so träumt. Auch diesen Traum nehme ich wahr und kann meinen realen Körper nicht bewegen - oder bestenfalls so, wie man sich im Schlaf bewegt: halb unbewusst und nicht sehr zielgerichtet. Es ist wie eine Art intensiver Halbschlaf mit Traum.
So scheint es. Nach dem Aufwachen nämlich stelle ich fest, dass ich auch das Wahrnehmen meiner Umgebung, also die "Starre" nur geträumt habe. Ich merke das daran, dass ich z. B. einen anderen Schlafanzug trage als während des Traums wahrgenommen. Oder mich auch schon mal in einem anderen Bett befinde. Ich habe also offensichtlich beides geträumt: das Bett und den Traum darin.
Das hat jedes Mal einen sehr eigenartigen Reiz auf mich. Hin und wieder träume ich luzid. In den beschriebenen Träumen scheint (so ich es beurteilen kann im Nachhinein) der Traum von Bett und Schlafzimmer luzid zu sein, der eigentliche Traum aber nicht.
Kennt das jemand? Ist das ein ganz normaler Traum oder was Besonderes?